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Mini-Android-Geräte - externes Equipment - Touchscreen, GPS, LAN - was funktioniert, was geht nicht?

Freitag, 25. Januar 2013, 19:12

Hallo zusammen,

für einige kleine Projekte wären diese mini-Android Rechner alá MK802 III etc. ganz interessant für mich.
Nun stell ich mir aber die Frage ob man an den Teilen auch diverses externes Equipment betreiben kann. Allem vorran wären da halt Dinge wie Touchscreens (besonders kleinere uU. kapazitiv) und auch GPS.

Weiß man da welche der kleinen Rechner da gescheiten Support bietet und welches Zubehör in Frage kommt?

Sören
A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 27. Januar 2013, 14:52

Hi

Antworten kann ich Dir keine geben, aber das Thema finde ich sehr interessant.

Habe mich noch nicht endgültig für einen Media Player am Fernseher entschieden und gucke da immer wieder nach diesen Android Lösungen.

Den MK802 III gibt es gerade auch als MK802 IIIs mit bluetooth. Den genauen Unterschied zum MK808b habe ich nicht raus.

Bezüglich externer Geräte habe ich mal irgendwo gelesen, dass Bluetooth nicht mit jedem Gerät (Mouse) funktioniert.

Deshalb wäre ich da wie Du etwas skeptisch was externe Geräte angeht.

Gruß

Ö

P.S.: Wenn werde ich so ein Ding in den USA ordern. Dort sind sie wesentlich günstiger und da <150€ sollte auch kein Zoll anfallen.
Also für 50€ hätte man dann das Ding hier liegen.

Montag, 28. Januar 2013, 10:01

Hi, guck dir auch mal den MK808 an und das was die Konkurrenz so zu bieten hat.

Sören
A sinking ship is still a ship!

Montag, 28. Januar 2013, 10:37

Als Media Center könntest du dir auch den Raspberry Pi in Kombination mit XBMC anschauen. Ich hab den momentan als mobiles Media Center und bin total begeistert. Allerdings sollte man ihn übertakten um schnell durch die Menüs zu kommen.
Bei der Videowiedergabe hatte ich bis jetzt keine Schwierigkeiten.

Montag, 28. Januar 2013, 12:05

also gerade wenn man was richtung Multi-Media vor hat, hat der PI ein bescheidenes Preis/Leistungs verhältnis.

Die GPU ist ganz nett und alles was sich Hardwareunterstützt decoden lässt läuft daher ganz gut. Die CPU ist aber ein schlechter Witz der Ram ebenso. Also HD im mkv Format kann man sich da gründlich abschminken, alles andere was CPU Lastig ist ebenfalls. Die GPU vom PI wurde ja ziemlich gehyped. Nicht ganz zu unrecht, im Vergleich zu dem was die CPU leistet ist die GPU ja ein Überflieger. (Also wohl eher eine GPU mit integrierter CPU ;) ) - Aber verglichen mit anderen SOC Lösungen sticht die GPU auch nicht weiter heraus.

Bei den mini-Android Boxen gibts auch einige mit offenen Chipsätzen wo dann auch Debian drauf läuft wenn man das denn will. Die aktuelleren Sticks haben zudem entweder einen hochtaktenden DualCore oder einen recht ordentlichen QuadCore verbaut. Jedenfalls Quantensprünge von der PI CPU entfernt. Als GPU kommt meist die Mali 400 Lösung zum Einsatz. Die langt auch für 1080p Echtzeitwiedergabe. Obendrauf gibts dann noch nen Gig Ram. ;) Für mich wäre das keine Frage, wenn ich einen Mini-Multi-Media-Player will dann so ne Android Box.

Der Raspberry hat halt andere Stärken. Durch die I/O Pins usw. kann man damit einige interessante hardwarenahe Projekte durchführen usw. ... also für Bastler eine nette Plattform.

Sören
A sinking ship is still a ship!

Montag, 28. Januar 2013, 13:11

Da hast du natürlich recht, die CPU des Raspberry ist sehr bescheiden im ORIGINALTAKT! Deswegen hat meiner auch Kühlkörper und nen Lüfter spendiert bekommen und läuft damit problemlos auf 1100 Mhz anstatt den 700.
Damit lässt sich das Media Center dann ganz gut bedienen. Vermutlich wäre auch noch mehr drinnen, aber für XBMC ist es unnötig.
Aber die Android Boxen haben auch was, hatte ich mir bis dato noch gar nicht angesehen. Also bitte halte uns am laufenden, bin sehr interessiert an deinem Vorhaben.

Mfg Andi

Montag, 28. Januar 2013, 15:53

Nach meiner Bachelorarbeit werd ich mir vielleicht auch so ein Teil zu legen, will es allerdings auch zum Surfen und Office verwenden.. daher sind wohl die Ansprüche auch ein wenig höher. Mal schauen ob sich da in den nächsten 6 Monaten noch viel tut.

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