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Zitat von »goldi«
also er is aber echt am verzweifeln...
nen 1,2athlon + ne ti4200 da ruckelt so einiges...
Zitat von »KampfSchwein«
aso?
was denn?
hab genau dasselbe ;D
bei mir is an sich recht ok in sachen performance!
klar, keine DX9 effekte, und manche games mucken schon
aber "noch" gehts...
trotzdem kommt morgen die 9800pro ins kistl ;D
Zitat von »goldi«
1024 mb 400er ram welchen?
Zitat von »goldi«
hab gehört, dass beim nforce3 pci/agp takt nicht gefixt sind?
Zitat von »goldi«
und noch was: sind die a64 multis gelocked?
Zitat von »Moritz«
auch ich stimme der oben genannten config zu. Wenn geld nicht so die rolle spielt: 2x 160 GB 8 MB Samsung im SATA RAID, eine 7.1 Karte und dann ein gutes Boxensystem dazu!
Zitat
Zugegeben: der nForce 3 150 war nicht gerade der erwartete Überflieger. Auf der in Kürze stattfindenden CeBIT werden aber aller Voraussicht nach diverse Hersteller - darunter Asus, MSI und Gigabyte - erste Platinen mit dem brandneuen nForce 3 250 der Öffentlichkeit zeigen.
Die Single-Chip-Lösung mit der Versionsnummer 250 soll es also für den Chipfabrikanten richten. Neben einigen Verbesserungen im Design des Chips möchte man vor allem mit dem bereits in das Silizium integriertem Gigabit-Ethernet gegenüber der Konkurrenz punkten, die solche Netzwerkadapter größtenteils immer noch über den recht langsamen PCI-Bus an die Southbridge anbinden muss, von Intel einmal abgesehen.
Wie vom nForce 2 bekannt, wird es beim nForce 3 250 wieder verschiedene Varianten geben. So muss der nForce 3 250 mit konventionellem 10/100 MBit-Ethernet auskommen. Zusätzlich sollen Mainboards mit dem nForce 3 250 bis zu acht USB-2.0-Anschlüsse an Bord haben und zudem über vier S-ATA-Ports verfügen, von denen zwei bis vier - je nach Chipvariante - durch den nForce 3 bereitgestellt werden. Der integrierte S-ATA-Raid-Controller unterstützt neben Raid 0 und 1 auch Raid 0+1 sowie JBOD. Konkurrenten wie VIA und Intel bieten eine solche Funktion schon länger in ihren Chips, so dass nVidia besonders hier Boden gut machen musste. Die Gb-Version des Chips wird neben dem Gigabit-Controller zusätzlich noch eine integrierte Firewall besitzen, die von der ForceWare-Software konfiguriert werden kann.
Für den mittlerweile schon recht betagten nForce 2 ist mit der MCP2-S eine ähnlich ausgestattete Southbridge ebenfalls (schon länger) in der Planung und dürfte auch demnächst auf den ersten Platinen verbaut werden.
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