ich denke das die Chipsatzkühler nur eins bringen: sie sehen mehr oder weniger besser aus...
solange dein Chipsatz nich zu heis wird, brauchsch da auch nix dran verändern... Wenn er zu heis werden sollte, schau ob du irgend nen 80mm Lüfter auf ihn richten kannst... aber ein anderer passivkühler hat wohl nicht so herausragende unterschiede.
wenn mein Chipsatz (epox 8rda3+) nich im luftstrom stehen würde, würd ich mir dran die finger verbrennen... und jezt steht da n kleiner lüfter davor und es bleibt wirklich kalt.
wenn mein Chipsatz (epox 8rda3+) nich im luftstrom stehen würde, würd ich mir dran die finger verbrennen... und jezt steht da n kleiner lüfter davor und es bleibt wirklich kalt.
FoX
Mach nen Chipsatzwasserkühler drauf. Das wirkt Wunder, oder haste etwa keine Wakü?
Athlon
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.
Da ich den ASUS-Kühler in der Hand habe, auf der NB wird dieser dauerhaft von einem Twinnie vertreten, würde ich mal sagen, dass der weder schlechter noch besser ist. Bevor du die möglicherweise existenten Vorteile der Revoltec brauchst, wird sich irgendein anderes Bauteil verabschieden. Ich habe mir auch kurz überlegt den ASUS NB-Kühler draufzulassen, in Anbetracht der Ösenprobleme, denn im Luftstrom erreiche ich mit einem Twinnie auch nicht mehr an Kühlung. Da du das Glück hast keinen aktiven NB-Kühler zu haben (Abit) kannst du dir ohne Bedenken das Geld sparen und in deine zukünftigen Projekte investieren.