Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat von »Andreoid«
hmmmm gibts da auch was in deutsch,.....??? binn in englisch nich so bewandert,.. :-[
Zitat
Die RAM-Timings (Latenzen) sind immer wieder beliebter Anlaufpunkt für Tuner. Eine kurze Erklärung dazu: Der Arbeitsspeicher besteht aus Speicher-Zellen, die in Registern (Matrix-artig) organisiert sind. Jede Speicherzelle hat eine eindeutige Adresse. Dazu dienen Zeilen- und Spalten-Signale, in Englisch: "Column Adress Strobe" (-> CAS) und "Row Adress Strobe" (-> RAS). Fordert nun die CPU eine Information an, so wird zuerst in den Zeilen gesucht. Anschließend wird dazu die richtige Spalte gesucht. Die Zeit von der Übermittlung von Zeilen-Adresse bis zur Übermittlung der Spalten-Adresse bezeichnet man als "RAS-to-CAS-Delay" (-> RCD). Die Zeit zwischen der Übermittlung der Adressen und des Starts der Datenübertragung nennt man "CAS-Latency" (-> CL). Dieser Wert bietet das meiste Tuning-Potential. Nun wird in PCs dynamischer Arbeitsspeicher (DRAM) verbaut. Das bedeutet, er muss ständig "aufgefrischt" (refreshed) werden, damit gespeicherte Daten erhalten bleiben. Wird der PC ausgeschaltet, sind die im Arbeitsspeicher gespeicherten Daten verloren. Werden nun von der CPU angeforderten Daten aus dem Arbeitsspeicher ausgelesen, wird der Inhalt der entsprechenden Zeilen in einem Zwischenspeicher geschrieben, um den Lese-Vorgang so schnell wie möglich abzuschließen. Dadurch erfolgt aber kein Refresh mehr in den entsprechenden Zellen der Register, wo die Daten mal gespeichert waren. Erfolgt nun ein Zugriff auf eine andere Reihe, muss der Inhalt des Zwischenspeichers erst wieder zurückgeschrieben werden. Diesen Zeitraum des Zurückschreibens bezeichnet man als "RAS Precharge Time" (-> RP). Als Faustregel gilt: Umso geringer die Takt-Werte, umso schneller arbeitet das RAM. Aufpassen muss man in der Reihenfolge der Werte bei P.Y.S., da diese anders ist als in CPU-Z. Auch kann man hier keine Zyklus-Werte frei eingeben, sondern nur zwischen Kombinationen aus 2 und 3 Zyklen angeben. Werte von 2,5 sollten auf 3 gerundet werden.
MRCS
unregistriert
Zitat von »Jenkins«
ALso,ich check das auch alles nicht ganz,nur das mit dem je schneller der Takt,deste geringer können die Timings sein...okay,je höher der takt,desto länger müssen die Takte sein,bzw. höher müssn die Takte sein...nur,wie weiss man genau oder wie auch immer,wie hoch man die Takte anheben kann?
MRCS
unregistriert
Zitat von »Andreoid«
des mit tRAS habbisch nich verstanden,....watt iss das überhaupt?
MRCS
unregistriert
-