Hi

da in wenigen Wochen das Wintersemester beginnt und ich endlich eine Wohnung direkt neben der Uni Karlsruhe gefunden habe mach ich mir langsam Gedanken wie ich meinen Internet-Zugang löse.
Vom Vormieter weiss ich dass meine Wohnung ein schwaches WLAN-Signal ausm Uni-Netz erhält, wurde von ihm jedoch nur mit ner USB-Karte ohne ext. Antenne getestet. Er meinte es geht, reisst aber öfters ab und is nich wirklich zuversichtlich.
Mit ner gescheiten Antenne müsste man da aber wohl noch was machen können, oder nicht?
Wenn ich ausm Fenster schau seh ich direkt das Architekturgebäude der Uni, vermutlich is da auch n Access-Point, ich weiss also grob wo das Signal herkommt.

Leider kenn ich mich im Moment überhaupt nicht aus in Sachen WLAN, geschweige denn in Sachen Antennen. Werde mir also nen USB-WLAN Adapter mit ext. Antennenanschluss zulegen (vorschläge?) und dann kommt die eigentliche Frage(n):
-Richtantenne (wie genau muss ich da zielen?)
-Rundumantenne (smog?)
-Bidirektionale Antenne
- outdoor oder indoor?

Hab auch schon einige Selbstbauanleitungen gesehen, allerdings glaube ich nicht dass eine GHz-Antenne so geeignet ist zum Selbstbau, vorallem wenn ich möglichst gute Resultate erhalten will.
Als Budget setz ich jetzt einfach ma 150€ für USB-Adapter und Antenne fest, lieber wären mir natürlich 100€.

Wäre auch für links dankbar die ein wenig die unterschiede der antennenarten aufzeigen..

danke schonmal

wargh, ich sitz ja im funkloch, bzw. am rande davon.

Woldhornstraße wens interessiert, aber naja, ich geb ma nich auf und versuch mein glück

und was is ne gute richtantenne für außen?

macht das nix wenn das Kabel von Karte zu Antenne etwas länger ist?
Und sind PCI Karten wirklich so viel besser? Dank WTX hab ich nämlich eigentlich keinen Platz mehr, zumindest würde der luftstrom leiden