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AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 00:48

Tag,
also da ich in kürze Vor der Wahl nahc nem neuen Sys stehe hab ich mich mal in verschiedenen Foren umgeshen und irgendwie shcient AMD ''schwieriger'' zu sein!
z.B
RAM Kompatibilität
Asynchroner RAM Takt
Belegeung der Speicherbänke
usw.
Stimmt das das man mit Intel ''leichter'' drann is?
Empfehlung von euch AMD vs. Intel

Body

unregistriert

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 00:49

AMD aus Prinzip schon ;D

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 01:02

ahem in welchem zusammenhang?
AMD schwieruger?
oder
AMD besser?
oder
...

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 01:09

AAALSOOOOO:

als ich mir mein a64 gekauft habe habe ich mein alten ram[2 versch. Hersteller) eingebaut meine graka rein cpu drauf alle kühler drauf netzteil dran und eingeschaltet und er lief sofort und nach dem windows installieren lief er r0ckstable.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 01:17

Kommt dabei halt drauf an was du verbauen willst. Wenn du z.B. einen Venice nimmst, gibt es schonmal weniger Probleme mit dem RAM. Und wo is bitte ein Problem mit Asynchronem RAM Takt ?

Naja ich glaub das ist im allgemeinen Glaubenssache ... man kann Glück haben oder halt auch nicht.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 01:27

also ich hab noch einen clawhammer und der funkt auch wunderbar
das sys rennt seit ichs hab... und das is schon über 1,5 jahre oder so ::)
8) there is no gravity - the world sucks 8)

TryPod

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 01:49

Hi,

ein AMD-System ist genauso schwierig / leicht einzurichten bzw. instand zu halten wie ein Intel-System.

Für beide Systeme gilt:

1. Zusammenbauen

2. (klassischer Fall: ) Windows installieren

3. Chipsatztreiber installieren

Der Rest ist ganz allgemeines, vom Prozessor- und Mainboardhersteller unabhängiges Feintuning.

Man kann ein Intel-System im Laufe der Zeit genauso zuschrotten und damit instabil und langsam machen wie AMD-Systeme.

Wenn man sich mal in AMD- und Intel-Foren rumtreibt, dann werden da immer die gleichen Fragen gestellt: Mein System läuft instabil, woran liegt das? Habe ich die Chipsatztreiber richtig installiert? Wieso habe ich dauernd Bluescreens / Neustarts / Ruckler usw. ?

EDIT: Wenn man sich in verschiedenen Zeitschriften mal durchliest, welche Hardware Coputer-Redakteure zuhause als Privatrechner stehen haben, dann finden sich da sowohl Intel- als auch AMD-Systeme. Falls es tatsächlich Vor- oder Nachteile eines bestimmten Herstellers gäbe, dann würden diejenigen, die mehr oder weniger an der Quelle sitzen und Ahnung haben sollten, zu einem der Hersteller tendieren.

Gruß TryPod

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 02:02

Zitat von »HansWursT«

... da ich in kürze Vor der Wahl nahc nem neuen Sys stehe hab ich mich mal in verschiedenen Foren umgeshen und irgendwie shcient AMD ''schwieriger'' zu sein!

Die Vielzahl der AMD-Posts liegt eher an der Verbreitung.

Solange Du Mainstream-Komponenten verwendest, gibt's i.d.R. wenig Probleme.

Probleme bekommst Du jeweils an den Enden der Scala:
Im absoluten low-cost Segment sind die Teile "kaputt gespart".
Im Hi-End Bereich ist das Zeug einfach zu neu oder zu überzüchtet. Gerade hier passiert's gerne mal, daß einzelne Komponenten sich nicht "vertragen".

mfg, Thomas

D4F

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 08:26

^^ Absolut richtig! ;)

Zitat

z.B
RAM Kompatibilität
Asynchroner RAM Takt
Belegeung der Speicherbänke


1. Die einzige wirkliche Inkompatibilität die ich kenne ist "Winbond UTT BH5" auf Nforce3 Boards. Ansonsten gehts da eher ums OC.

2. Asynchronen Ramtakt in dem Sinne wie man das vom Athlon XP her kennt gibts da überhaupt nicht mehr, von daher ist das schnuppe.

3. Die Sache mit den Speicherbänken istauch nur relevant wenn man extrem overclocken will.
-=[ !! LN2 / DICE Kühler !!]=- (\_/) (x.x) (><)/) This is totgeschossenes Drecksvieh. Copy totgeschossenes Drecksvieh into your signature to help him on his way to world domination.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 09:04

Ich finde beides gleich schwer/ leicht.
Ich sehe in AMD nur einen wirklichen Fehler: sie sind preiswerter (ich schreibe bewusst nicht billiger) als die Intel CPUs.

Und Inkompatibelitäten ja, stimmt schon.
Offiziell ist mein RAM auch zu meinem Mainboard nicht kompatible, aber es läuft. (wenn auch nicht super schnell) Und mein Barton läuft stabil von 2500+ auf 3200+ bei standart V-Core.
Suche Bücher von Tanenbaum und Galileo (auch Video-Training) - bitte KM! [img] http://www.aqua-computer-berlin.de/logo.png [/img]

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 11:15

Hi,

also nach meiner Erfahrung (und das ist nicht so wenig), sind Rechner mit AMD-CPU devinitiv schwieriger einzurichten, was aber selbstredend nicht an der CPU, sondern immer an dem Chipsatz und dessen Treibern liegt.

Das Schlimmste, was einem passieren kann (oder konnte), sind wohl Chipsaetzte von VIA - das ging bei mir sogar soweit, dass ich mir vor 4 Jahren geschworen hab, niemals wieder ein Board mit einem VIA-Chipsatz zu kaufen, die damals verfuegbaren KT133/266(A)-Chips waren der Horror schlechthin - und die haben den Ruf der 4ma (fuer mich) nachhaltig zerstoert! Mit den diversen Nischen-Chips (ULi/ALi, SiS) hab ich keine aktuellen Erfahrungen ... und das wird wohl auch so bleiben!

Nun besitze ich neben einigen Intels (die uebrigens alle ziemlich problemlos laufen), einen Rechner mit einem A64 und einem nFocre4-Chip. Und auch dieser eigentlich moderne Rechner macht deutlich mehr Zicken beim Eirichten und Betrieb, als die Intel-Kisten. Einige Treiber musste ich mehrfach installieren, bis diese so liefen, wie so sollten. AMDs Cool&Quiet ist eine herbe Enttaeuschung, denn wenn dieses (Systemsteuerung/Power) aktiviert wird, knuepfen sich manche Programme mit einem Laufzeitfehler auf (darunter auch die Treiber und Tools vom nForce4 - die mussten nochmals neu installiert werden, damit sie mit/ohne Q&C liefen) - kurz gesagt, nettes Feature, aber unbrauchbar. Bei den Intels sind mir solche Probleme noch nicht untergekommen - und das lag sicher nicht an der Anzahl der Features, denn HT erfordert ja einen eigenen MP-Kernel und ESS (PentM) ist mit C&Q duchaus vergleichbar, ausser, dass ESS problemlos laeuft.

Und so langsam scheint das Windows auf dem AMD-Rechner auch schon wieder halb ueber den Jordan zu sein, denn oefter laeuft der Rechner nicht korrekt runter (knuepft sich auf und schaltet sich nicht ab) und bei ca. 1 von 5 Bootvorgaengen findet er die USB-Tastatur nicht ... alles Macken/Kanten/Zicken, die meinen Intel-Rechner komplett fremd sind ... und nein, ich installier nicht mehr (Treiber, Programme) auf dem AMD! Ist jetzt nur eine Vermutung, aber der Reifegrad des nForce4 und vor allem seiner Treiber scheint mir einfach noch nicht so weit gediehen zu sein, wie der der Intel-Chips.

Kurz gesagt, wenn man eh alle 6 Monate Windows neu installiert und nicht zwingend auf einen jeden Tag lauffaehigen Rechner angewiesen ist, kann man mit einem AMD-Rechner wohl gut leben. Will man aber eine Kiste, die einfach nur ueber Jahre rund laeuft, sollte man sich das vieleicht doch noch mal ueberlegen.

cu
Ulrich

D4F

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 11:28

^^ totaler mumpitz .....
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Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 11:33

@ schmz:

ich würd das jetzt nicht so pauschalisieren... ich selber nutze jetzt schon seid über 2 Jahren vorwiegend Intel Systeme... war davor aber wiederum fast ausschließlich mit AMD Rechnern unterwegs...

Bis vor 3 wochen hatte ich in meinem System ein P5ND2-SLI Board von ASUS... und das lief eigentlich weitgehend ohne Probleme. (wenn ich jetzt mal von der un-übertaktbarkeit absehe, was aber mit sicherheit ein Problem von ASUS ist und keines von n-Vidia)

Im vergleich dazu zickte mein ASUS P5AD2-E doch zimlich rum... immer wieder wollte das Dingen nicht mehr hochfahren oder ist im betrieb mal abgeschmiert...

die Installation der Treiber lief bei beiden Systemen unpektakulär ab...

Mitlerweile hab ich mir nun ein Gigabyte Board mit i955X Chipsatz passend zu meiner DualCore CPU zugelegt... aber das macht wiederum Probleme mit dem Onboard Lan...


Von VIAs KT266 Chipsatzserie halte ich in der Tat auch nichts... aber die Dinger sind ja auch schon uhralt...

Mein letztes AMD Board seltzte auf einen KT400 auf welcher in verbindung mit nem Athlon XP 2400+ lief... das Gigybte GA-7VAXP Board lief absolut tadellos... (bis es sich irgendwann mal in rauch auflöste... *G*)


Und so krass es jetzt auch klingen mag: das wirklich angenemste Board das ich bsiehr hatte war das ECS ELITE K7S5A (Rev1.x)... an dem ding ist echt nix dran (abgesehen von onBoard Lan) es hat eigentlich 0 OC Features und ist eigentlich auf den Mainstrem Markt ausgerichtet... aber der dort verbaute SiS 735 Chips war damals einfach nur hölle... der hat jeden K266A verraucht... und mit einigen umlötereien war das Dingen sogar noch in der lage mit nem FSB von 166 MHz zu arbeiten...


Oder ums kurz zu machen: es gibt sowohl Intel als auch AMD basierte Boards die Probleme machen können... man kann aber nicht pauschal sagen HErsteller XYZ sei deswegen generell schlecht.

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 11:54

Zitat von »schmz«

also nach meiner Erfahrung (und das ist nicht so wenig), sind Rechner mit AMD-CPU devinitiv schwieriger einzurichten, was aber selbstredend nicht an der CPU, sondern immer an dem Chipsatz und dessen Treibern liegt.

Chipsätze mit Bugs gab's immer wieder - da hat sich jeder Hersteller schon mindestens einmal "vergriffen".
... es gab auch schon CPUs mit Fehlern.

Zitat

Das Schlimmste, was einem passieren kann (oder konnte), sind wohl Chipsaetzte von VIA

VIA (686B) hat, wie auch Intel (i820), aus den Fehlern gelernt.
Der NewComer NV muß da noch ein bisschen Hausaufgaben machen.

Zitat

... einen Rechner mit einem A64 und einem nFocre4-Chip. Und auch dieser eigentlich moderne Rechner macht deutlich mehr Zicken beim Eirichten und Betrieb, als die Intel-Kisten.

Wieder mal so ein Äpfel und Birnen Vergleich.
Wenn Du Intel-CPUs mit Intel-Chipsatz mit einem Athlon vergleichen willst, dann setz' diesen auch in einen AMD-Chipsatz.

mfg, Thomas

P.S.: Jaja, ich weiß, daß der 8111 ein Timing-Problem hat

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 11:57

Hi,

@egoist: No comment!

@Man_In_Blue: Wie gesagt, ich schreibe hier meine Erfahrungen! Lange hatte ich mich gegen AMD verwehrt, hauptsaechlich wegen meiner schrecklichen Erfahrungen mit den den VIA-KT133/266 - aber auch wegen dem AthlonXP, da ich der Meinung bin, dass es einfach unverantwortlich von einer 4ma ist, eine derart zerbrechliche CPU ohne jeden Schutz auszuliefern, deren Kuehler in einer viel zu wackeligen Kostruktion an 2-6 viel zu zerbrechlichen "Nasen" an einen Sockel geklemmt werden soll (und bedenke, dass AMD die vier Loecher um die CPU als "unnoetig" deklarierte). Vor kurzem entschied ich mich dann mal wieder, einen AMD zu kaufen, da diese genannten Probleme ja mit dem A64 behoben waren und ja, es ist besser, als damals! Aber mein Empfinden ist nunmal, dass die Intels sich deutlich unproblematischer installieren liessen, als der AMD mit dem nForce4.

OK, mag sein, dass meine Intererfahrungen ein Wenig veraltet sind (ich hab aktuell "nur" zwei i865 und einen i855), aber es faellt halt doch irgendwie auf, dass diese Kisten unproblematischer laufen. Momentan stoert es mich weniger, dass der AMD etwas wackeliger laeuft, die Kiste ist nur fuer Spiele da (iss mein Wintendo), iss also nicht so schlimm, wenn der man nicht rund laeuft, fuer die wichtigen Sachen hab ich ja noch die anderen Rechner - daher kann ich mit den genannten Problemen noch leben. Waere dieser eine Rechner aber mein einziger Reechner, haett ich den vermutlich schon laengst wieder abgeschafft und durch einen Intel-PC ersetzt.

@Tom:

Zitat

VIA (686B) hat, wie auch Intel (i820), aus den Fehlern gelernt.
Der NewComer NV muß da noch ein bisschen Hausaufgaben machen.


auch, wenn ich es nicht so geschrieben hab, so ist es gemeint. Dass nVidia gute Hardware bauen kann, beweisen die mit ihren Grafikkarten. Wenn ich ueberlege, was fuer massige Probleme ich mit der Radeon9800 hatte, die alle seit der Geforce-Karte wieder verschwunden sind, ist dies fuer mich Beweiss genug, dass Reife eben seine Zeit braucht (und so lange baut ATI ja nicht nicht konkurenzfaehige Consumer-Grafikkarten).

Zitat

Wieder mal so ein Äpfel und Birnen Vergleich.
Wenn Du Intel-CPUs mit Intel-Chipsatz mit einem Athlon vergleichen willst, dann setz' diesen auch in einen AMD-Chipsatz.


Leichter gesagt, als getan, denn leider gibt es keinen aktuellen Desktop-Chipsatz von AMD! Uebrigens ist das einer der mit Abstand groessten Kritikpunkte, die ich AMD noch immer vorwerfe - eben, dass sie keinen eigenen Chipsatz anbieten. Als ich naemlich meine AMD/Via-Krise hatte, war der Irongate-Chipsatz das Einzige, was man noch als Stabil bezeichnen konnte, aber leider war dieser Chipsatz zu dieser Zeit schon hoffnungslos veraltet und kaum noch zu bekommen. Mir persoenlich ist es bis heute absolut unverstaendlich, warum AMD seinen eigenen Ruf auf extremste Weise schaedigte, als man sich damals aus dem Chipsatzgeschaeft zurueckgezogen hat und dieses Feld der damals schon als nicht gerade fuer ihre soliden Chips bekannte Firma VIA ueberliess (der nForce1 war damals wirklich nicht der Rede wert, sowas hatt ich auch mal und schmiss diesen nach nur wenigen Wochen buchstaeblich in den Muell).

BTW: An OC hab ich grundsaetzlich kein Interesse!!! Ein stabil laufender Rechner ist mir 5-6 Zehnerpotenzen mehr wert, als 5-6% mehr Leistung.

cu
Ulrich

D4F

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 12:06

Ist halt Mumpitz was Du da erzählst. Man muss kein AMD System alle 6 Monte neu installieren. Wie Tom das schon gesagt hat gibt es halt immer wieder Systeme die Schwierigkeiten machen. Ne Intel CPU auf nem Via Chipsatz kann halt auch problematischer sein als auf nem IntelChipsatz.

Am Ende kommt es NUR auf die sorgfältige Auswahl der einzelnen Komponenten an! Dann hat man auch nen stabiles und gutes System. Egal welcher CPU Hersteller!

FAKT
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venom

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 13:11

ist dochganz einfach man kann bei deiden systemen fehler machen, muss sich vorher nur gut über die komponenten informieren die man verbauen will !

Frher waren AMD schwieriger jo da musste mal der ein oder andere Patch her damit die überhaupt gelaufen sind mit windows, aber die zeiten sind vergangenheit !

Ich habe seit jahren Intel benutzt, aus dem einfachen grund weil ich nie probleme hatte und bei programmen wie 3D Modelieren usw. leistung wollte, mit meinem jetzigen system das ich erst seit ein paar wochen habe, dachte ich mir, nun baust dir mal einen zusammen der komplett auf das zocken fixiert ist und nimmst nen AMD 64 Athlon 4000+ der reicht schonmal DICKE für jedes spiel aus, ich hab zumindest noch keins das auf maximalen einstellungen ruckelt und es lief von anfang an problemlos was Einbau und installation betrifft, sowie die Stabilität des kompletten systems.

Also wer erzählt das AMD schwer ist erzählt da absolut müll, man kann mit jedem system genug probleme haben wenn man einfach schlichtweg drauf zu kauft ohne sich zu informieren. Ich habe schon leute gesehen die hatten sich nen Intel gekauft und gewundert warum der net passt aufsn Mainboard, da hatten se nämlich eins für AMD gekauft ... :D jaja und es gibt sogar noch depperte leute als diese hehe
Das Leben ist ein Scheiss spiel, aber die Grafik ist GENIAL !

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 13:16

ich habe amd systeme seit 2000 und bisher mit keinem einizigen (vom duron800-a64) keine probleme gehabt.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 13:43

Bei der Gelegenheit fällt mir gerade auf, daß VIA im Gegensatz zu AMD-761 (LargePageMinimum) und Intel-GraniteBay (AGP-FW/DMA) noch keinen AGP-Bug "verbaut" hat.

mfg, Thomas

Nachtrag: Ich weiß nicht was mich mehr graue Haare gekostet hat - 686 oder 820

BTW: Der NForce-2k scheint ein wirklich gelungener Wurf.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 13:45

Hi,

@egoist: Und wieso schreibst Du sowas dann nicht direkt und gibts statt dessen ein solch unqualifiziertes Statement ab? Es geht doch, wie Du siehst... wenn ich auch meine Erfahrungen alles andere als "Mumpitz" bezeichnen werde - das sind schmerhafte und teure Erfahrungen gewesen...

Und selbstredend liegen die Probleme nicht an der CPU, sondern an dem Chipsatz, bzw. dem Board - hatt ich ja auch so geschrieben. Meine Erfahrung sieht halt nunmal so aus, dass ein Gespann aus IntelCPU+IntelChipsatz am unproblematischsten laeuft. Und stillschweigend ging ich davon aus, dass man eine Intel-CPU auch mit einem Intel-Chipsatz kreuzt - vieleicht ein Fehler meinerseits, aber ich versuche hier nicht eine handvoll € zu spaaren, indem ich einen billigen Chipsatz kaufe, der (erfahrungsgemaess) problematischer ist (hatt ja auch schon VIA, SiS und ALI-Chips fuer Intel-CPUs, aber das ist ellenlang her).

@egoist und venom:
Klar ist eine sorgfaeltige Auswahl essentiell, aber wenn ich einen Rechner mit einem Board von ASUS mit nVidia-Chipsatz mit einer Grafikkarte von ASUS und auch mit nVidia-Chipsatz kreutze und schlussendlich nur noch eine Creative Audigy2-Karte dazustecke (mehr iss nicht in der Kiste), dann kann man wohl nicht wirklich von einer ausgefallen oder probematischen Konstellation sprechen, oder?

@re@50: Meine Erfahrungen sind anders - und sich schraube meine PCs seit 1987 selbst zusammen und meine erste AMD-CPU war ein 386-40er... (hey, zu der Zeit waren SiS-Chipsaetzte die erste Wahl ;)).

@Tom: Naja, also als stabil wuerd ich die ersten AGP4x-Modi der entsprechenden VIA-Chips (egal, ob Intel oder AMD) nicht gerade bezeichnen - auch, wenn hier offiziell nicht von einem "Bug" geredet wurde. Aber selbst wenn VIA noch keinen offiziellen AGP-Bug hatte, die hatten genuegend andere Bugs ...

Hmm, i820-Chipsatz hatt ich nie - ich hatt von anfang an kein Vertrauen in die RAMBUS-Technik ...

BTW: Zum ECS K7S5A kann ich nur sagen: einmal und nie wieder! Gekauft, zusammengeschraubt, Windows installiert, beim Treiberinstallieren 7 mal abgestuerzt und dann iss der Chipsatz wegen fehlausgelegter Kuehlung abgeraucht (noch am ersten Tag!!!) ... nein Danke, muss ich nicht haben...

cu
Ulrich