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Eigenbau eines NAS

Montag, 10. April 2006, 15:24

Hallo Kollegen,

ich möchte mir ein kleines NAS zusammenschrauben, welches folgende Eigenschaften haben sollte :

- Server-Tower für bis zu 8 Festplatten
- RAID 5 - Controller für 8 SATA II Platten ( vielleicht sowas : HighPoint RocketRAID 2320 )
- Gigabit-Ethernet
- Leise & Stromsparend

Also ich hatte mir das ungefähr so gedacht, dass man einen alten Server-Tower nimmt, der max. 8 Platten aufnehmen kann und noch einigermassen handlich ist. Also keinen Lian Li PC 70 oder so ähnlich. Ich hab schon eine 400 GB Platte hier rumliegen und würde dann noch zwei vom selben Typ dazukaufen damit ich ein RAID 5 aufbauen kann. Mit der Zeit will ich die Möglichkeit haben es nach und nach mit bis zu 8x 400 GB SATAII Platten zu bestücken. Meine Fragen sind nun :

Welche Hardware würdet Ihr da verbauen ? Welche CPU ? Welches Motherboard ? Welches NT braucht man für 8 Festplatten ( sowas vielleicht Enermax Liberty 500W ) ? Reichen als Fileserver 1 GB RAM ? Ich will wie gesagt SATA II, PCI-X und Gigabit Ethernet nutzen. Es wäre schön wenn Ihr hier mal ein paar Zusammenstellungen posten würdet. Meine erste Idee wäre soetwas :

AMD Athlon 64 3000+
Asus A8N-E
DDRRAM 2x 512MB DDR400 CORSAIR VS CL2.5
Enermax Liberty 500W
HighPoint RocketRAID 2320
Seagate ST3400633AS (2x)

Re: Eigenbau eines NAS

Montag, 10. April 2006, 15:44

viel zu übertrieben....

als fileserver werkelt bei mir nen 750amd mit 512mb ram.
und da laufen mehrere raid0 ein software raid 5 und nen raid 1 drauf.
netzteil isn enermax 480W.

linux vorrausgesetzt.
hatte vorher win2k drauf, das war deutlich langsamer.
hdds sind als reiserfs formatiert.

mfg

Re: Eigenbau eines NAS

Montag, 10. April 2006, 20:08

Hi,

ich hab' sowas Ähnliches mal zusammengeschraubt - Einzelheiten gibt's hier.
Solche Boards und Prozessoren gibt es leider nicht mehr, daher muß da was Aktuelles rein.

Ein 745er Sempron-Paris (3000+ mit CnQ) ist mehr als genug.
Als Board würde ich irgendein µATX KM-800 nehmen (onboard-Grafik und passiv gekühlte Northbridge).
Dazu eine Intel-Netzwerkkarte (Pro 1000MT) und einen 3Ware-Controller (damit solltest Du unter Linux die geringsten Probleme haben).

mfg, Thomas

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 11:47

Erstmal Dankeschön für die Antworten. Es waren zwar nicht alzu viele aber dafür waren Sie umso hilfreicher. Also ich habe meine Konfiguration mal etwas modifiziert :

AMD Athlon 64 3000+
Asus A8N-VM CSM
DDRRAM 2x 512MB DDR400 CORSAIR VS CL2.5
Enermax Liberty 500W
HighPoint RocketRAID 2320
Seagate ST3400633AS (2x)

Ich hatte bei meiner Konfiguration doch glatt eine Grafikkarte vergessen, aber mit dem Vorschlag von Tom ist dieses Problem gelöst. Ein Diskettenlaufwerk ( bsp. für das Laden der RAID Treiber ) und ein DVD-LAufwerk habe ich noch so rumliegen. Und einen schönen Server-Tower kann ich hoffentlich bei meinem derzeitigen Arbeitgeber abstauben. Ich denke mal so ein Enermax Liberty 500 W NT passt ganz gut zu dem System, auch deswegen weil das NT ein Kabelmanagment besitzt und genau 8 SATA Stromanschlüsse hat. Das finde ich ganz nett. Ich denke zwar ein etwas kleineres NT hätte es auch getan aber ich denke so ist es auch okay.

@ Tom : Ich werde es dann erstmal mit dem Onboard Gigabit-LAN probieren. Sollte mir das von den Übertragungsraten nicht gefallen, kaufe ich noch eine "ordentliche" Netzwerkkarte nach. Kannst du was zu den HighPoint Controllern sagen ? Du baust ja auch nicht gerade das erste Mal Rechner zusammen, wenn man sich bei dir auf der Homepage umschaut. Respekt !!! ;D

Ich habe mich mal noch so etwas umgeschaut und mir fertig konfigurierte NAS mit mindestens 4 Platten mal angeschaut. Also mein System wird mit 3x400 GB circa 1000 Euro kosten. Die fertigen NAS sind da richtig teuer dagegen. Das kostet das Gehäuse ohne Platten schon circa 800 Euro. Und mit meinem System kann man nachträglich insgesamt 8 Platten im RAID 5 zusammenschliessen. Das einzige was ich mich noch frage, wie man mein System noch stromsparender machen kann. Was schätzt Ihr wieviel das System an Strom ziehen wird ?

Edit : Hier einmal ein Link zu so einem fertigen NAS :

http://www.netzwerk-lan.de/produkt/317/A…ver_Allnet.html

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 14:36

Warum so ein großer A64? Ein alter P4 um 2GHz reicht völlig aus und der Vorteil: Das gesparte Gelöd steckst du in einen 3Ware oder Areca-Controller :D
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 15:13

Tja warum ein A64 3000+ ? Weil ich Intel nicht mag und ein gebrauchter A64 nicht alzu viel kostet. Aber ne andere Frage warum soll es unbedingt ein 3D Ware Controller sein. Ich bräuchte dann den 3Ware® 9550SX. Der kostest 35 Euro mehr als der Highpoint Controller. Sind die 3Ware Controller so gut oder warum schlagt ihr die vor ? Aber nochmal zu meiner Frage was wird das System so fressen ? Ich denke ein A64 mit niedriger V-Core müsste da doch relativ genügsam sein und weniger als ein P4 schlucken oder ?

Edit : Hier mal noch ne Vergleichstabelle für Raid-Controller. Da ist sowohl der 3Ware als auch Highpoint Controller mit dabei.

http://www2.tomshardware.de/storage/2005…t-pci-x-09.html

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 15:26

Keine 30Euro Unterschied :o. Da würde ich keine Sekunde überlegen: Der 3Ware ist um Längen besser (sowohl, was die Performance, das Layout und die Architektur angeht, als auch Service und vor allem Treiber ;)). Von den Highpoints habe ich eigentlich nur eins gehört: Eine Billiglösung um für ganz wenig Geld an ein RAID5 mir XOR zu kommen ::).
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 17:44

Zitat von »Blue-Horizon«

Weil ich Intel nicht mag

solche Animositäten sind an dieser Stelle nicht besonders förderlich - warum steht weiter unten.

Zitat

warum soll es unbedingt ein 3D Ware Controller sein.

Weil die Dinger am wenigsten Ärger machen - ganz besonders unter Linux.

So - jetz nochmal von vorne:
So ein (kostengünstiger) Home-Server hat ein prinzipielles Problem: Der 32-Bit PCI-Bus.
Alle Daten müssen zwei mal durch diesen Flaschenhals - das gibt dann eine theoretische Maximal-Bandbreite von etwa 50 MB/sec.
Wobei Intel-Chipsätze in aller Regel schneller sind als die Konkurrenz (da ist die Antwort von oben).
Das Hinterletzte sind dann einige Apollo-Chipsätze, die davon auch gerade mal die Hälfte schaffen. Der "alte" Athlon/Duron aus der Krabbelkiste ist also u.U. denkbar ungeeignet.

Um diese Problem zu umgehen gibt's bloß zwei Möglichkeiten:
1. BUS verbreitern (z.B. PCI64/PCIX) - das fällt aus kostengründen meißt aus.
2. Möglichst viel Intelligenz in die Karten packen - das gibt dann 3Ware (Storswitch-Technologie) und Intel-NICs (TCP-Offloading).

Einen Sonderfall stellen die Intel-CSA-NICs dar: Die Dinger sind zwar blöde (CPU-Last), aber recht schnell.
Ich habe einige Klein-Server mit 865/875-Boards in Betrieb, und bin sehr zufrieden mit dieser Plattform.
Leider gibt's so gut wie keine Boards mehr mit dem 865G. Das wäre mit einem Northwood (max. 2.4GHz) die ideale Basis.

Nochwas zu den Onboard-NICs bei kleinen Athlon-Boards: Häufig ist da Realtek aufgelötet ....
Du wirst Dich wundern, wie langsam Gigabit sein kann ;)

Wenn da der HighPoint auch noch Traffic produziert, garantiere ich Dir, daß die Kiste niemals die 20MB/s-Marke sehen wird.
Und wenn Du 4GB RAM und einen FX-57 draufsteckst, wird's auch nicht mehr, weil das Problem wo anders liegt.

mfg, Thomas

Re: Eigenbau eines NAS

Dienstag, 11. April 2006, 20:43

Zitat von »Blue-Horizon«

Asus A8N-VM CSM


Auch wenn das "CSM" nur wenig mehr kostet als das "ohne" - falls es wirklich solch ein Sys sein soll würde ich hier zu der Variante ohne 5.1 Sound und mit geringerer Grafikleistung greifen ... du wolltest ja schließlich stromsparend bleiben.

Re: Eigenbau eines NAS

Mittwoch, 12. April 2006, 12:01

Also nochmal Dankeschön für die Antworten. Ihr habt mir wirklich bei der Entscheidungsfindung geholfen.

@ Tom :

mit PCI-Express dürfte das Problem doch eigentlich aus der Welt sein oder ? Und es soll ja auch kein alter Athlon oder Duron drauf.
Ist damit zwar nicht ganz billig aber dafür wird es dann hoffentlich ordentlich.

@ all :

Kann mir jemand die URL zu der Webseite geben, wo man den Stromverbrauch eines Rechners berechnen konnte. Das wäre echt cool, denn mehr als 100 bis 120W sollte die Kiste doch nicht ziehen oder ?

Re: Eigenbau eines NAS

Mittwoch, 12. April 2006, 22:27

Zitat von »Blue-Horizon«

Das wäre echt cool, denn mehr als 100 bis 120W sollte die Kiste doch nicht ziehen oder ?


...was bei 24/7-Betrieb und einem angenommenen Strompreis von 17 Cent und einem Verbrauch von 120 Watt bedeutet:

49 Cent am Tag
3,43 Euro pro Woche
178 Euro im Jahr

Für mich inzwischen der Grund, warum ich so ein Teil nur noch für stundenweisen Einsatz plane...

Gruß Hannibal

Re: Eigenbau eines NAS

Mittwoch, 12. April 2006, 22:31

wenn du stromsparen willst nimm auch ein nt was nahe an dem verbrauch liegt, weil ein 500W nt hat bei ner gebrauchten leistung von 100W ein schlechten wirkungsgrad und verschwendet damit unötig strom.

Re: Eigenbau eines NAS

Mittwoch, 12. April 2006, 22:54

Zum letzten Mal, der Wirkungsgrad eines Netzteil hat relativ wenig mit seiner maximalen Leistung zu tun !

Es ist richtig dass der Wirkungsgrad je nach Lastzustand um 3-4% schwankt, aber er wird tendenziel, je höher die Last schlechter, bzw. je weiter du aus dem technischen Optimum des Netzteils rauskommst, und dieses liegt in der Regel bei 60-80% Last.

Für kleine SAN/NAS Kisten nehme ich immer gerne Seasonic-Netzteile, da sie zum einen schön leise und günstig sind, und zum Anderen so mit den besten Wirkungsgrad.

Wie Tom bereits vollkommen richtig schrieb, nützt dir die schnellste CPU nix, wenn du zwei Flaschenhälse hast (Raid-Controller und Netzwerkkarte).

Was Tom bereits richtig sagte, dass es am billigsten ist, wenn du eine Intel-Plattform verwendest, da du bei AMD 64BIT-Slots erst bei (S)MP-Boards findest, was erhebliche Zusatzkosten mit sich bringt...

Supermicro P4SCi das wäre ein möglicher Kandidat.
oder das Tyan Tomcat i7210.

Ich würde da die kleinste/billigste Sockel 478 CPU reinstecken, zur Not auch nen Celeron. Preislich leigen bei Boards bei etwa 180€ (Supermicro) und 215€ (Tyan). Wie du bereits merkst, ist sowas nich ganz billig, eine Alternative wäre, du kaufst dir ein ein Board mit Onboard Controller, gibt es inziwschen bis zu 8 Channel, die Übertragungsraten wären nicht so der Renner, aber es wäre erheblich günstiger, und läuft in der Regel auch unter Linux, wenn auch manchmal mit einigen Mucken.

Gruß Max Payne

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 00:07

Zitat von »Blue-Horizon«

@ Tom :
mit PCI-Express dürfte das Problem doch eigentlich aus der Welt sein oder ?

Nagelneue (FW < 0.99a) Plattencontroller auf einem LowCost-PCIe-Board?
Sowas möchtest Du unter Linux nicht zum Laufen bringen (müssen) ;)

Zitat von »Max_Payne«

@ all :
Kann mir jemand die URL zu der Webseite geben, wo man den Stromverbrauch eines Rechners berechnen konnte.

http://www.meisterkuehler.de/cms/energieverbrauch.html


Zitat von »Max_Payne«

Supermicro P4SCi das wäre ein möglicher Kandidat.
oder das Tyan Tomcat i7210.

;D woher kennst Du meine Lieblings-Boards?


BOT: Du hast mir gerade das Stichwort geliefert - Beim Abwägen der Pros und Contras des 7210 fiel mir noch was ein:

Wo könnte man noch Strom sparen (ohne Performance-Verlust) ...
integrierte Grafik, 533er FSB, ganzzahlige Teilerverhältnisse (kein Latch-Aufwand in der NB).
Bei diesen Überlegungen kommt ein i865G mit 533er Northwood und 266er RAMs raus. Das wäre dann ein P4SPA+

Energiesparender geht's nur noch mit S479-Basteleien.
Das wäre mir bei einem Server aber zu aufregend.

mfg, Thomas

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 00:15

Zitat von »Tom«



das haut nie ganz hin, laut dem rechner soll mein sys 380W verbrauchen, aber ich messe unter vollast selbst nur 230W

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 00:27

Zitat von »Tom«

;D woher kennst Du meine Lieblings-Boards?

Diese beiden Hersteller verwende ich selber sehr häufig...auch mein nächster Office-Rechner wird ein Tyan-Board bekommen, ich habe einfach diese Consumer Mist-Bretter satt.

Naja ob du soviel Strom durch entsprechnde Einstellungen sparen wirst...aber unter 200W sollte das mit 6 Platten schon zu machen sein, mit etwas Glück auch unter 150W.

Gruß Max Payne

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 00:29

Zum "Stromsparen":

CD & DVD Laufwerke nur wenn sie gebraucht werden anschließen.
Das gleiche gilt für alle anderen Geräte die nicht gebraucht werden.

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 01:01

Dazu sei dir auch folgender Topic ans Herz gelegt...

http://forum.aqua-computer.de/index.php?…&threadID=53847

Dein 500 Watt NT is auch total überdimensioniert...

Da würd ich eher auf n gescheites 350 Watt NT setzten...
Gib lieber jetzt n bisschen mehr aus, wirste nacher bei dem Strom sicher wieder reinholen...
ASUS RTX 4090 ROG Strix OC | Intel i9-12900k | Asus ROG Maximus Z690 Formula | G.Skill Trident Z5 RGB 5600 - 32 GB
Seasonic TX 850 | LG Electronics 43UD79-B | Samsung 980 Pro 2TB | Windows 11 Pro x64 | LianLi 343B Pulverbeschichtet | WaKü by Aquacomputer
Sonos Soundbar + Sub | Ultimaker 3 | Canon EOS 6D Mark II

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 11:49

Also als ich heute früh hier mal wieder vorbeigeschaut habe, war ich wirklich erfreut wir zahlreich ihr mir eure Ideen und Meinungen sagt. Dankeschön und Weiterso !!!!!!!!!!

@ Tom :

Ist das mit "billigen" Cosumer Boards von Asus wirklich so schlimm. Also ich habe bis jetzt schon einige ASUS - Boards ( A7N8X Deluxe, A8N-SLI Deluxe, A8N-SLI Premium, A8N-E, P4P800 SE ) bei mir verbaut. Und bis jetzt habe ich eigentlich alles zum Laufen bekommen, außer einmal aber da hatte das MB ne absolute Macke.

@ Max Payne & Tom :

Ich fände es super und würde mich freuen wenn ihr Euch mal ein paar Minuten Zeit nehmen würdet, um eure Konfiguration für meinen Zweck zusammenstellen.

Also diese Berechnung der Strom-Zahl kann meiner Meinung nach auch nicht ganz stimmen, denn ich würde auch zuviel verbrauchen, aber als Richtwert für das absolute Maximum kann man es ruhig nutzen.

Edit :

Also ich hab mich nochmal umgeschaut und vom dem Enermax Liberty gibt es ja auch ne 400W Version die kann ich auch nehmen. Die müsste ja auch völlig reichen. Weil das 500W NT ist vielleicht doch etwas zuviel des Guten.

Re: Eigenbau eines NAS

Donnerstag, 13. April 2006, 13:19

hi

ich finde selbst 400 watt noch zuviel. ich werde für meinen server (bei dem die anschaffung auch noch aussteht) ein 200 watt netzteil aus meinem alten shuttle nehmen. ausser dem prozessor ist in deiner konfiguration ja nichts was viel strom verbraucht.

selbst ein µATX-board mit onboard-grafik halte ich für "überdimensioniert" :) dann lieber ein µATX-board ohne selbige.