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Re: Rechner für Videoschnitt
Samstag, 29. Juli 2006, 23:57
also fuer videoschnitt wuerde ich die konfig von dennis nehmen oder aber nen intel verschnitt
die sache mit der raptor is rausgeworfenes geld weil beim videoschnitt die platte nich erheblich ist, das was viel zeit frisst ist videos rendern, sprich mehr ram
2gb min.. bei den veranschlagten 600 euro is 2gb das minimum!
graka wuerd ich vll auf ne all in wonder setzen die sind guenstig zu haben und noch dazu mit allem moeglichen an adaptern und bla und haste nich gesehen.
leif
der fast nur noch renderkisten zusammenbasteln laesst
die sache mit der raptor is rausgeworfenes geld weil beim videoschnitt die platte nich erheblich ist, das was viel zeit frisst ist videos rendern, sprich mehr ram
2gb min.. bei den veranschlagten 600 euro is 2gb das minimum!
graka wuerd ich vll auf ne all in wonder setzen die sind guenstig zu haben und noch dazu mit allem moeglichen an adaptern und bla und haste nich gesehen.
leif
der fast nur noch renderkisten zusammenbasteln laesst
Re: Rechner für Videoschnitt
Sonntag, 30. Juli 2006, 00:19
Gut Leif wenn du meinst dass die Platte beim Video-Schnitt nicht beansprucht wird ... sehr qualifizierte Meinung
Sorry aber ich arbeite daran schon seit Jahren ... allein für die Video-Vorschau wird auf der Platte gerödelt was das Zeugs hält, im Suchlauf gleich dreimal ... und Ram bringt nur sehr bedingt etwas ... das ist bei allen Programmen so sei es Pinnacle, Adobe oder Sony. Und ne All in Wonder is auch Quatsch weil die Qualität vom Video-In fürn Popo is !
--> Dafür gibt es günstige und gute Video-Boxen von Pinnacle die gleich nen externen Hardware-Encoder haben. Wenns richtig gut werden soll kannst du ne interne Maxtro TR.X2 z.B. nehmen.
Bei Consumer Software wird zum anderen weder die Grafikkarte noch sonst irgendwas außer der CPU zum rendern benutzt.
--> schnelle CPU + Festplatte
Bei Pinnacle kannst du große Projekte schon locker mit 1GB Ram fahren denn viel mehr verwaltet Pinnacle eh nicht sinnvoll.
Beim CAD wendet sich das Blatt: kleine Dateien mit viel Wirkung
--> viel viel Ram (>4GB) und kleine Platten, die nicht so schnell sein müssen, da sich später soweiso alles im Ram befindet. Dazu eine vom Hersteller unsterstützte Grafikkarte.
Gruß Max Payne
Sorry aber ich arbeite daran schon seit Jahren ... allein für die Video-Vorschau wird auf der Platte gerödelt was das Zeugs hält, im Suchlauf gleich dreimal ... und Ram bringt nur sehr bedingt etwas ... das ist bei allen Programmen so sei es Pinnacle, Adobe oder Sony. Und ne All in Wonder is auch Quatsch weil die Qualität vom Video-In fürn Popo is !
--> Dafür gibt es günstige und gute Video-Boxen von Pinnacle die gleich nen externen Hardware-Encoder haben. Wenns richtig gut werden soll kannst du ne interne Maxtro TR.X2 z.B. nehmen.
Bei Consumer Software wird zum anderen weder die Grafikkarte noch sonst irgendwas außer der CPU zum rendern benutzt.
--> schnelle CPU + Festplatte
Bei Pinnacle kannst du große Projekte schon locker mit 1GB Ram fahren denn viel mehr verwaltet Pinnacle eh nicht sinnvoll.
Beim CAD wendet sich das Blatt: kleine Dateien mit viel Wirkung
--> viel viel Ram (>4GB) und kleine Platten, die nicht so schnell sein müssen, da sich später soweiso alles im Ram befindet. Dazu eine vom Hersteller unsterstützte Grafikkarte.
Gruß Max Payne
Re: Rechner für Videoschnitt
Sonntag, 30. Juli 2006, 01:01
hmm..
also meinen kunden war die hdd immer relativ schnuppe.
die wollten alle nur viel ram und moeglichst viel power!..
je nach anwendung natuerlich (fuer ne echtzeit renderkiste brauchst du was anderes als fuer video encoden oder einzelbildberechnung!)
alles in allem wurde aber selten ein raid 0 oder dergleichen gefordert.
aber man lernt ja nie aus
@threadersteller.. dann kaufst du am besten nen raid 0 ;D
boch dazu sollte erwaehnt werden, dass wer videoschnitt im weitestgehenden sinne semiprofessionel machen will, weis dass man fuer 600 euro keine videoschnittkiste zusammenbasteln kann
ich denke mal du moechtest einfach nur ab und zu die urlaubfotos und filme zusammenschnippseln und ich denke mal da bringt dir aweng mehr hdd mehr (groessentechnisch freude als die ultimative hdd (super fast)
also meinen kunden war die hdd immer relativ schnuppe.
die wollten alle nur viel ram und moeglichst viel power!..
je nach anwendung natuerlich (fuer ne echtzeit renderkiste brauchst du was anderes als fuer video encoden oder einzelbildberechnung!)
alles in allem wurde aber selten ein raid 0 oder dergleichen gefordert.
aber man lernt ja nie aus
@threadersteller.. dann kaufst du am besten nen raid 0 ;D
boch dazu sollte erwaehnt werden, dass wer videoschnitt im weitestgehenden sinne semiprofessionel machen will, weis dass man fuer 600 euro keine videoschnittkiste zusammenbasteln kann
ich denke mal du moechtest einfach nur ab und zu die urlaubfotos und filme zusammenschnippseln und ich denke mal da bringt dir aweng mehr hdd mehr (groessentechnisch freude als die ultimative hdd (super fast)
Re: Rechner für Videoschnitt
Sonntag, 30. Juli 2006, 01:15
Jaa 
Das letzte System (über mir) das schaut sehr gut aus !
@Leif stimmt schon Raptoren wären etwas übertrieben allerdings, noch sinnvoller in meinen Augen als 2GB Ram, wobei es ja auch ein klassisches Raid 0 mit Consumer Platten tun wird.
Als Software würde ich zu Pinnacle raten, später wenn man sich dann damit auskennt und mehr möchte --> Premiere + anderen PC !
Von Premiere Elements rate ich ab, da Pinnacle ähnlich viel kann bei besserer Bildqualität.
@Brandy: das Board hat ne GeForce 6150 onboard
Gruß Max Payne
Das letzte System (über mir) das schaut sehr gut aus !
@Leif stimmt schon Raptoren wären etwas übertrieben allerdings, noch sinnvoller in meinen Augen als 2GB Ram, wobei es ja auch ein klassisches Raid 0 mit Consumer Platten tun wird.
Als Software würde ich zu Pinnacle raten, später wenn man sich dann damit auskennt und mehr möchte --> Premiere + anderen PC !
Von Premiere Elements rate ich ab, da Pinnacle ähnlich viel kann bei besserer Bildqualität.
@Brandy: das Board hat ne GeForce 6150 onboard
Gruß Max Payne
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