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Re: Epias als NAS Alternative?
Mittwoch, 20. Februar 2008, 17:48
was verschlüsseln und berrechnen?
Also er möchte einfach eien 500GB Spinpoint an das EPIA ranhängen und übers G-Bit darauf zugreifen.
Ob nun Windoof oder ein openNAS darauf läuft weis er nochnicht
könnte ich damit mehr als 20MB/s erreichen?
Also er möchte einfach eien 500GB Spinpoint an das EPIA ranhängen und übers G-Bit darauf zugreifen.
Ob nun Windoof oder ein openNAS darauf läuft weis er nochnicht
könnte ich damit mehr als 20MB/s erreichen?
Re: Epias als NAS Alternative?
Mittwoch, 20. Februar 2008, 21:36
Zitat von »Shooter182«
was verschlüsseln und berrechnen?
Also er möchte einfach eien 500GB Spinpoint an das EPIA ranhängen und übers G-Bit darauf zugreifen.
Ob nun Windoof oder ein openNAS darauf läuft weis er nochnicht
könnte ich damit mehr als 20MB/s erreichen?
single-user sollten da 35mb/s oder mehr drin sein.
verschlüsseln und berechnen bezog dich auf ein Raid5 mit verschlüsselten daten. du hattest ja erst nicht geschrieben, was du vor hast.
Re: Epias als NAS Alternative?
Donnerstag, 21. Februar 2008, 19:32
single-user sollten da 35mb/s oder mehr drin sein.
verschlüsseln und berechnen bezog dich auf ein Raid5 mit verschlüsselten daten. du hattest ja erst nicht geschrieben, was du vor hast.
Sind das Erfarungswerte oder schätzte das einfach?
Re: Epias als NAS Alternative?
Samstag, 23. Februar 2008, 23:32
Jetzt stellt sich mir die frage wie es bei den epias mit dem netzwerk und der Datenrate ist. Bei einem Board mit Sata und Gigabit netzwerk sollten doch ähnliche übertragungsraten wie bei einem ATX PC zustande kommen? oder überschätze ich die Leistung eines Epias.
Die Boards sind für diesen Einsatz nicht gebaut.
Das sind kleine X86-PCs für den (Selbstbau-) Multimedia-Bereich die es gerade so mit Ach und Krach schaffen ein Video darzustellen.
Für Deinen Zweck brauchst Du (BUS-) Durchsatz und sonst nichts.
Das ganze onboard-Spielzeug (Mehrkanal-Sound, TOSLink, TV / FBAS-Ausgang, usw.) brauchst Du nicht - Es frisst nur Strom und stört den BUS.
Wäre super wenn von euch einer mit sowas schonmal etwas rumexperimentiert hätte
Die Epia-Versuche habe ich schon vor geraumer Zeit eingestellt, weil's irgendwie frustrierend war.
Die Epia-Boards waren unter Linux mehr als nur zickig und die Samuels immer wieder gut für ein paar (Kernel-)Überaschungen. Das dürfte mit den C7 u.U. besser geworden sein, wobei die Informationspolitik von VIA immer noch sehr Linux-Unfreundlich ist.
Unter Windows will man ja so eine Kompakt-Kiste schließlich nicht betreiben.
Falls Du kleine, stromsparende und performante Serverlein bauen willst, solltest Du Dir mal die beiden Flex-ATX Boards genauer ansehen.
Falls der Stromverbrauch im Vordergrund steht, wäre eines dieser Industrial Embedded Motherboards (ULV-Versionen) geeignet.
mfg, Thomas
Re: Epias als NAS Alternative?
Sonntag, 24. Februar 2008, 01:20
Ich habe mir damals das M10000 als HTPC gekauft, als HDTV noch kein Thema war. Heute ist das Ding echt zu langsam für sowas. Ich benutze ihn aktuell 24/7 als Firewall, Webserver und noch ein wenig mehr - das schwankt bei mir immer ein wenig.
Übrigens ist vor kurzem der 4. Kondensator kaputt gegangen >
Auch wenn das Gerät nicht schlecht ist, würde ich es nicht mehr kaufen. Sie sind schlicht überteuert und dazu noch recht langsam.
Update: Verbrauchstest
M10000 @ 1000 MHz, 512 MB RAM, 80 GB Seagate 3,5" HD, Tagan 300W Netzteil
Stromverbauch: 50,5W @ Idle | 58,0W @ Last
Hiermit grüße ich nochmal alle, die mir immer erklären dass stärkere Netzteile auch in starkem Verbauch resultieren. Soll heißen mein 60W NoName NT welches mitgeliefert wurde, hatte sogar leicht höhere Werte!
mfg.
Übrigens ist vor kurzem der 4. Kondensator kaputt gegangen >
Auch wenn das Gerät nicht schlecht ist, würde ich es nicht mehr kaufen. Sie sind schlicht überteuert und dazu noch recht langsam.
Update: Verbrauchstest
M10000 @ 1000 MHz, 512 MB RAM, 80 GB Seagate 3,5" HD, Tagan 300W Netzteil
Stromverbauch: 50,5W @ Idle | 58,0W @ Last
Hiermit grüße ich nochmal alle, die mir immer erklären dass stärkere Netzteile auch in starkem Verbauch resultieren. Soll heißen mein 60W NoName NT welches mitgeliefert wurde, hatte sogar leicht höhere Werte!
mfg.
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