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Mehr Komfort bietet unter Windows ein Treiber (COM Port Redirector), der einen virtuellen COM-Port einrichtet. Dieser ist völlig transparent. So bekommt zum Beispiel die Software zur Konfiguration einer Telefonanlage überhaupt nichts von der Netzwerkverbindung zwischen PC und Anlage mit, sofern sie mit einer COM-Port-Nummer oberhalb von zwei umgehen kann.
Zitat von »theikamp«
wenn da ibase, kontron oder ähnliches dransteht kostet alleine das board soviel. epia spielt eher nicht in der gleichen liga, nichtmal im gleichen stadion ;-)
Zitat von »cyberx_«
Ich werd mich aber auch mal umhören, was ein embeddet mit 4-5 com Ports Kostet.. (Wenn der weniger als 200euro kostet, lohnt sich das ja eher., ich glaubs aber nich wirklich )
Zitat von »cyberx_«
Ja, also das was da ankommt ist eher staub. stimmt..
Ein Dichtes Gehäuse wollt ich schon verwenden, das is sonst ja auch sauerrei.
Auf bewegliche Teile Verzichten, ist eigentlich nicht notwendig. Lüfter wollt ich zwar keine, aber eine Festplatte schadet nix..
Wenig Platz ist halt relativ. Um so Kleiner um so bequemer bekomm ich den Kram Staubdicht verstaut.
Wie würdest du bzw. ihr das mit der Software machen?
Win XP währe dann ja fehl am platze, oder?
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Viel wichtiges ist es ob die Lösung per "Fernsteuerung" Alltagstauglich ist
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Mindest-Hardwarevoraussetzungen für Windows XP Professional:
• Pentium 233-MHZ-Prozessor oder schneller (300 MHz werden empfohlen)
• Mindestens 64 MB RAM (128 MB werden empfohlen)
• Mindestens 1,5 GB Speicherplatz auf der Festplatte
• CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk
• Tastatur und Microsoft Mouse oder ein kompatibles Zeigegerät
• Videoadapter und Monitor mit Super VGA (800 x 600) oder höherer Auflösung
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