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Mittwoch, 23. September 2009, 14:52
Wieso ist denn das Teledat 300 LAN eines der besten Modems? Und wo bekomme ich denn gute Splitter her? Letztendlich habe ich mich für einen Router von T-Home entschieden und zahle nun 2 Euro mehr im Monat.Wenn es wirklich nur das Modem sein soll: Siemens Teledat 300 LAN. Ist und bleibt für das normale ADSL eines der besten Modems. Wichtig ist, dass auf dem Modem selbst oben rechts in grauer Schrift auch direkt Teledat 300 LAN drauf steht da nur diese Modelle das UR2-Protokoll beherrschen. Selbst wenn es ein Router werden soll würde ich mir sogar überlegen trotzdem dieses Modem zu nehmen und es mit einem Linksys WRT54GL zu koppeln auf dem man z. B. Open DD-WRT installieren kann.
edit: da du FastPath willst vielleicht noch eine Anmerkung. Das Teldat 300 LAN hat eine sehr geringe Eigendämpfung und steigert somit deine Chancen bei diesem automatisierten Test, dass es dann auch klappt. Ich weis aus eigener Erfahrung, dass der Tausch des Modems bereits über Sieg und Niederlage entscheiden kann wenn es um FastPath geht. Selbst der Einfluss vom Splitter ist nicht zu verachten - da gibt es gute und schlechte.
Anzumerken ist auch, dass ich in einer Neubausiedlung wohne und das es da Leitungen von 100 MBit zur Verfügung stehen. D.h. FastPath sollte eigentlich kein Problem sein.
Mittwoch, 23. September 2009, 18:11
damit waer die sache dann wohl durch, ansonsten haett ich auch gesagt: nimm linksys.
und jetzt muss -Xan- mal in schutz nehmen. so wie sich das liest hatte er seinen DSL einstieg erst in zeiten als die provider angefangen haben sog. WLAN-modems zu verkaufen und ich jedesmal nen schreikrampf kriegen koennt, wenn ich das wort "wehlann-modem" hoer. mal davon abgesehen, dass es "dabble-ju-LÄN" heissen muesst weils ne englische abkuerzung is, kommt doch kein neueinsteiger auf den trichter, dass in dem einen kasten das zusammengefasst is was bei einigen von uns in 7 kaesten an der wand haengt: splitter, NTBA, A/D-wandler, DSL-modem, router, switch und en WLAN-access point. ich, fuer meinen teil, hab das in die wiege gelegt bekommen: DSL-einstieg mit 768/128kbps alias T-DSL, die ersten 4 kaesten waren dabei, en router war unbezahlbar und eingewaehlt hat man sich unter win2k mit nem wackeligen 3rd-partie PPPoE-treiber (RASPPPoE) ueber die normale DFÜ-funktion von windoof. dann kam irgendwann der router und der switch dazu, zwischenzeitlich wurden modem/router/switch durch en kombigeraet ersetzt und als letztes en WLAN-AP auf das tuermchen gestellt (wer schraubt schon was an die wand?
). der thread macht mir mal wieder deutlich: seid nett und helft den nubs (<- nichts fuer ungut), woher sollen sies besser wissen?
und jetzt muss -Xan- mal in schutz nehmen. so wie sich das liest hatte er seinen DSL einstieg erst in zeiten als die provider angefangen haben sog. WLAN-modems zu verkaufen und ich jedesmal nen schreikrampf kriegen koennt, wenn ich das wort "wehlann-modem" hoer. mal davon abgesehen, dass es "dabble-ju-LÄN" heissen muesst weils ne englische abkuerzung is, kommt doch kein neueinsteiger auf den trichter, dass in dem einen kasten das zusammengefasst is was bei einigen von uns in 7 kaesten an der wand haengt: splitter, NTBA, A/D-wandler, DSL-modem, router, switch und en WLAN-access point. ich, fuer meinen teil, hab das in die wiege gelegt bekommen: DSL-einstieg mit 768/128kbps alias T-DSL, die ersten 4 kaesten waren dabei, en router war unbezahlbar und eingewaehlt hat man sich unter win2k mit nem wackeligen 3rd-partie PPPoE-treiber (RASPPPoE) ueber die normale DFÜ-funktion von windoof. dann kam irgendwann der router und der switch dazu, zwischenzeitlich wurden modem/router/switch durch en kombigeraet ersetzt und als letztes en WLAN-AP auf das tuermchen gestellt (wer schraubt schon was an die wand?
). der thread macht mir mal wieder deutlich: seid nett und helft den nubs (<- nichts fuer ungut), woher sollen sies besser wissen?
Mittwoch, 23. September 2009, 19:05
win2k mit nem wackeligen 3rd-partie PPPoE-treiber (RASPPPoE)
jaha RASPPoE .. und später FLI4L *muha*
das waren noch zeiten. ich glaub bei meinen ellies aufn dachboden fliegen noch n paar alte siemens modems rum.
gabs hier nicht sogar mal nen thread zum modem modding
Freitag, 25. September 2009, 17:12
win2k mit nem wackeligen 3rd-partie PPPoE-treiber (RASPPPoE)
und später FLI4L *muha*
//offtopic.on
jo stimmt, fli4l weil mein damaliger router nicht genuegend connections aufbauen konnte
damit sind die torrents, oder wars noch kazzaa, schoen geflutscht.
das ding stand bis vor nem jahr sogar noch im keller,
zwar nimmer angeschlossen, aber immerhin... jetzt iser fort...
//offtopic.off
Freitag, 25. September 2009, 21:48
Ich persönlich kenne weder Modem mit intergriertem Switch noch eines mit ner Firewall an Bord. Wir sind uns doch einig, dass du mit "Modem" das Teil meinst, dass für die DSL-Verbindung zwischen Provider und dir zu Hause aufbaut und aufrecht erhält, oder?
Ich kenne es so, dass man das Modem (NICHT Router!) vom Provider umsonst oder zu nem Spottpreis zum Vertrag dazu bekommt, weil das Gerät ja zwingend notwendig ist. Eine Firewall oder ein Router dahinter ist ja letztendlich dein persönlicher Luxus - könntest ja auch direkt mit nem LAN-Kabel an deinen PC gehen und so direkt ne Verbindung ins Internet herstellen.
Es gibt allerdings durchaus Router, in denen Modem, Switch und Firewall integriert sind - vll wäre sowas eher was für dich?
1. TAE --> Splitter --> DSL-Modem --> Router/PC
. . . . . . . . . . . . . |--> Telefon(anlagen)
ich fand das ne passende Gegenfrage auf deine Fragen, um erstmal zu klären worum es geht..
Samstag, 26. September 2009, 14:31
Diese von dir angesprochene Firewall in der Fritzbox kannst du ganz getrost vergessen, ist mehr Schein als Sein. Dafür gibts auch gute Software und diese teilweise sogar kostenlos.
Du willst uns allen Ernstes erzählen, dass dich eine Software-Firewall besser vor Angriffen von Außen schützt, als es die Statefull-Inspection-Firewall in so gut wie allen modernen Consumer-Routern tut???
Das Einzige, was so eine Software-Firewall gut kann, ist das System langsamer zu machen, ansonsten sind die Dinger relativ leicht zu umgehen.
Zitat von »Die Insel (Film)«
"Was ist Gott?"
"Wenn du dir etwas unbedingt wünschst, und du schließt die Augen und bittest darum, ist Gott der Kerl, der dich ignoriert!"
Sonntag, 27. September 2009, 17:13
Du willst uns allen Ernstes erzählen, dass dich eine Software-Firewall besser vor Angriffen von Außen schützt, als es die Statefull-Inspection-Firewall in so gut wie allen modernen Consumer-Routern tut???
Das Einzige, was so eine Software-Firewall gut kann, ist das System langsamer zu machen, ansonsten sind die Dinger relativ leicht zu umgehen.
Aber sowas von ...!
Direkt übers ein DSL Modem ins Internet zu gehen ist a, sowas von 1999 und b, nicht ungefährlich weil der Computer, der angeschlossen ist, hilflos irgendwelchen DDoS-Attacken und Exploits ausgeliefert ist. Jeder Billig-Router schützt davor besser als irgendeine Softwarefirewall, die auf Windows aufsetzt.
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