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Wie optimal Partitionieren/Formatieren , ntfs bzw Win7

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 12:10

Hallo Leute!
Nun hab ich mal ein erweitertes Problem.
Ich hab mir ne neue Festplatte geholt, und zwar eine Samsung HD103SJ mit 1TB (Spinpoint F3)
Hab mich bewusst gegen eine WD Caviar Black entschieden wegen der Hitzeentwicklung,auch wenns nun evtl etwas langsamer ist.

Soweit ich weiß, hat die nun gegenüber dem Modell mit 500GB eben 2 Platten a 500GB statt einer.

Was ist jetzt die sinnvollste Partitionierungsvarainte, und wie bekomme ich das hin:

Variante1: ich mache 2 Partitionen a (ca)500gb und wenn möglich irgendwie so, dass die Partitonen jeweils eben auf einer Platte liegen.
Geht das, und wenn ja wie? Partitionieren ist klar, würde ich unter ubuntu oder in win7* machen *(dazu später).

Variante 2:
2 Partitionen, aber eben jeweils auf beiden PLatten die Hälfte.
Dabei würde ich dann den "äusseren" schnelleren Bereich fürs System (win7) nehmen, und den inneren Bereich für Musik und Filme.
Da ich mit meinem Satreceiver *.ts Streams aufnehmen kann, sind die ziemlich groß, aber dafür ist die qualität auch mit SD statt HD Spitze.

Was ist sinnvoller und schneller?
Schaltet die Platte einen Platter/Köpfe aus wenn er nicht benutzt wird, oder geht das eh nicht?

(Wahrscheinlich werdens sogar 3 Partitionen, 250gb win7 Platter1,250gb Programme(CAD etc),500gb 2.Platter.
Hab noch ne etwas ältere 500gb samsung(F1), die werd ich dann in den acoustic mode auf silent/langsam stellen für sonstigen Kram/Backups.

Zum Formatieren:
NTFS unter Win7 Prof als Ziel.
Ich meine gelesen zu haben, das Win7 NTFS benutzt, aber in leichter Abwandlung/Optimierung, weshalb man nur neue/aktuelle Programme wie Partition Magic oder eben Win7 nutzen soll.
Stimmt das, wie wirkt sich das aus ob altes oder neues NTFS und kann man das unter Win7 in Variante 1 oder 2 hinbekommen ?
Ich habe Win7 Prof auf meinem HTPC ganz einfach über WinXP drüberinstalliert also altes NTFS und da kam kein Gemecker.

Danke!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (1. Oktober 2009, 12:12)

P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 12:22

Also, du kannst nicht beinflussen das ddie 1. Partion auf der ersten 500GB Scheibe liegt und die 2. Parttion auf der der 2. Scheibe.

Bei Windows 7 und bei Vista wurde das NTFS Format etwas weiterentwickelt aber es ist immer noch abwärtskompatible/aufwärtskompatible und die änderung sind gering um ein untschied im alltag zu merken.


Ich richte neue Festplatten immer mit dem WInows ein was auch Installiert ist/Installiert werden soll das reicht vollkomen aus.


Ich würde Windows und die Programme auf einer Partition Installieren, weil schneller oder langsamer wird es nicht wenn du sie auf einer 2 Partition Installierst. Und die meisten Programme müßen nach einer Windows neuinstallation auch wieder neuinstalliert werden.

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 13:59

Ich wüsste nicht, dass inzwischen unabhängige Lese-/Schreibköpfe bzw. -arme verbaut werden. Macht auch irgendwie keinen Sinn, weil die Scheiben ja beiseitig beschrieben werden. Von daher ist es nicht vorteilhaft, wenn eine Partition auf jeweils einer Scheibe liegt.

Grüße
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:17

dachte die erste partition liegt aussen, dann die zweitte weiter innen usw.... :?:

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:23

Ich dachte das ist alles durcheinander und erst wen man defragmentiert wir es geordnet........oder nicht?

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:32

hmmm.
dachte halt innerhalb der partition entstehen fragmentierungen.

sonst hat ja ne partition null sinn, mal abgesehen von der ordnung fuer einen selbst.

edith:
wikipedia:
"
Unter einer Partition (lat. Partitio = „(Ein)teilung“) versteht man einen zusammenhängenden Teil des Speicherplatzes eines geeigneten physikalischen oder logischen Datenträgers. Partitionen sind voneinander unabhängig und können von Betriebssystemen wie physikalische Laufwerke behandelt werden. Man bezeichnet solche Partitionen daher auch als logisches Laufwerk. Die Verwaltung der gespeicherten Daten wird anschließend von Dateisystemen übernommen. Die meisten Betriebssysteme ordnen jedem logischen Laufwerk genau ein Dateisystem zu.
"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »futureintray« (1. Oktober 2009, 14:35)

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:48

hmm

ich denke das ist um unabhängig zu formatiren und um 2 wins auf eine platte zu bekommen fürs booten oder so

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 16:08

@Hugo Lost
Das mit den Programmen stimmt natürlich, dann mach ich einfach 2x500gb Partitionen,
auf die erste (aussenliegende) Windows. Und die 2 ganz normal dahinter.

Da ich die Platte eh für Win7 geholt habe, ist da acuh kein ntfs"alt" drauf.

Ich hatte nur gedacht, evtl kann sich der untere Platter mit seinen Köpfen ja abschalten und der obere bleibt aktiv.

Danke!

An die anderen:
Eine Parttion ist schon eine extra physikalische Abtrennung/Unterteilung auf der Festplatte, zumindest von der inneren 2.Partition landet dann nichts im äussern Bereich,
das merkt man wenn man z.B. Daten auf einer Platte von einer Partition auf ne andere verschiebt -auf die gleiche Platte.
=> die rödelt los.

Wenns alles "wirr" wäre, müsste nur der Link auf die Datenposition geändert werden, ohne die Daten zu verschieben.

Das Defrag packt dann die Datenpakete innerhalb der Partition hintereinander.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (1. Oktober 2009, 16:14)

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Donnerstag, 1. Oktober 2009, 16:12

also ne systempartition mit 500gb halte ich fuer uebertrieben.

also c sollte mM nach schoen sauber bleiben,
d fuer programme und spiele und dann noch e fuer restlichen muell.

grund, sollte man irgendwann mal ungewollt formatieren muessen,
dann bleiben die ganzen einstellungen und tmp dateien der programme erhalten,
man kann zwar nicht alles wieder verwenden, aber manchmal sucht man dann doch was.

bsp miranda contact datenbank... bedfindet sich ja normalerweise im gleichen verzeichnis wie das programm,
knallt man das alles auf c, und c geht verloren is alles wech...

klar cihtige daten sollte man backupen.. schon klar....

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 16:15

Ich brauch den Platz eh net, und mach ja eh backups ;-)
Aber evtl pack ich meine Tools in ne 250gb Partition, aber das ist dann egal was und auch nicht von der performance her wichtig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (1. Oktober 2009, 16:16)

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Donnerstag, 1. Oktober 2009, 17:08

Mach doch als erstes mal einen Test mit HD Tune.

Es sind meistens die ersten 30% einer HDD die am Leistungsfähigsten sind. Und diese kannst du dann für das OS nehmen.

[img]index.php?page=Attachment&attachmentID=403&h=21f74202569021cb7cf5e76ba1287f01ecc2d277[/img]

Gruß
»SeYeR« hat folgendes Bild angehängt:
  • HDTune_Benchmark_WDC_WD1500AHFD-00RAR.png

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 18:13

50 bis 100GB reichen doch locker aus fürs OS mit den dazugehörigen Programmen. Somit bliebe mehr Platz um eventuell mit mehreren Partitionen Filme von Musik oder Treiber von Spielen zu trennen.
Außerdem gingen nicht soviele Daten verloren wenn das OS mal neu aufgesetzt werden muß. Kann ja sein das das dann so zerschossen ist das eine Neuinsatllation eine Formatierung vorraussetzt.
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Freitag, 2. Oktober 2009, 11:31

bsp miranda contact datenbank... bedfindet sich ja normalerweise im gleichen verzeichnis wie das programm,
knallt man das alles auf c, und c geht verloren is alles wech...
Das stimmt so nicht mehr... Mit windows 7 hat MS erkannt, das Persönliche Einstellungen in dem Programm Ordner nix verloren haben und Lagert bei Programmen, die das nicht von selbst so machen diese Flexiblen Daten von selbst in den Benutzer Ordner.
Aufgefallen ist mir dieses Sache bei World Of Warcraft, wo auf einmal keine Logs mehr im WoW Ordner aufgetaucht sind.
Endlich wirds so gemacht, wie das sein sollte. Das Benutzerspezifische Daten auch von Programme, dennen sowas egal ist eben dahin gepackt werden wo sie hin gehören.

Vllt kann man dann über ne Extra Partition für die Benutzerdaten nachdenken...

Freitag, 2. Oktober 2009, 13:28

bsp miranda contact datenbank... bedfindet sich ja normalerweise im gleichen verzeichnis wie das programm,
knallt man das alles auf c, und c geht verloren is alles wech...
Das stimmt so nicht mehr... Mit windows 7 hat MS erkannt, das Persönliche Einstellungen in dem Programm Ordner nix verloren haben und Lagert bei Programmen, die das nicht von selbst so machen diese Flexiblen Daten von selbst in den Benutzer Ordner.
Aufgefallen ist mir dieses Sache bei World Of Warcraft, wo auf einmal keine Logs mehr im WoW Ordner aufgetaucht sind.
Endlich wirds so gemacht, wie das sein sollte. Das Benutzerspezifische Daten auch von Programme, dennen sowas egal ist eben dahin gepackt werden wo sie hin gehören.

Vllt kann man dann über ne Extra Partition für die Benutzerdaten nachdenken...


Benutzerdaten (eigene Dateien) gehören nicht auf C:\
Gehörten sie noch nie!
Wer will das ständig sichern, einfach auf eine 2. Partition damit und c: darf dann auch mal sterben oder wiederhergestelt werden.
Die Benutzerdaten auszulagern ist auch sehr sinnvoll bei vielen verschiedenen virtuellen Maschinen, man spart sich eine Menge sync Arbeit dadurch ^^
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!