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Dokumentenscanner vs. Multifunktionsdrucker?

Freitag, 1. Januar 2010, 13:35

Hi Zusammen und ein frohes Neues,

Ich bin gerade im Digitalisierungswahn und möchte soviel wie möglich
meiner Unterlagen digital verwalten und sichern.
Dabei handelt es sich sowohl um private Dokumente als auch um Rechnungen
gekaufter Dinge etc etc.

Jedenfalls kennt ja bestimmt jeder diese netten Ordner, die sich mit der Zeit so anheufen.

Jedenfalls würde ich jetzt gerne diese Dinge einmal als Sicherung und zum anderen als praktische Hilfe digitalisieren.
Führe zur Zeit ein Leben mit einer 2. Wohnung und natürlich sind immer die Dokumente die man gerade braucht nicht da.
Deshalb fände ich das ne tolle Sache.

Nuja wie erwähnt sind es wohl einige Seiten (ca. 6 Ordner, nach der Durchsicht vielleicht 4 Ordner) die ich gerne einscannen würde.
Mit nen einfachem Flachbettscanner, den ich hier hab, bin ich da in 2 Jahren noch nicht fertig.

Jetzt habe ich mich nach Dokumentenscanner umgesehen, aber die sind teils heftig teuer.
Da fiel mir auf, dass Multifunktionsdrucker mit Scanner, Kopierer etc. oft diese Funktionalität
mitbringen. 2 Funktionen, die ich vom Arbeitsplatz kenne, finde ich da super.

Einmal "Scan to E-Mail" und zum anderen "Scan to USB Stick".

Was denkt Ihr darüber so ein vorhaben mittels Multifunktionskiste umzusetzen?
Sind die dafür geeignet?

Was mich natürlich dabei etwas nachdenklich stimmt ist mein vorhandener Canon IP4300 für den ich noch
jede Menge Patronen hier habe. Ein zweiter Drucker lohnt nicht wirklich da ich alleine nicht soviel drucke.

Wie würdet ihr sowas lösen?

Gefallen würde mir zB der Brother 5890CN. Nicht gefällt mir daran, dass er keine Dulexenheit hat.

Gruß
Ö

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Oetsch« (1. Januar 2010, 13:36)

Freitag, 1. Januar 2010, 21:45

Den Microtek ScanMaker 5950 gibt es für 150€ -- sooo teuer ist das auch wieder nicht. Der Scanner geht aber nur unter Windoof.

Aber deine Idee ist sehr gut... ich glaube ich werde das auch machen.

Habe noch mal gesucht...

Fujitsu ScanSnap S1500 und da mal die Bewertung lesen. Also das ist zwar TEUER aber he, genau das was du wohl willst. Und ich jetzt auch. Denn ich habe hier einige zig Zeitschriften mit interessanten Artikeln die ich nicht wegschmeißen will aber auch sehr viel Platz weg nehmen. Wo bekomm ich jetzt das Geld her?


Lg

Leto

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »leto2« (1. Januar 2010, 21:57)

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Die gleiche Karte läuft in meinem Server unter Linux einwandfrei.

Freitag, 1. Januar 2010, 21:59

Hi

das stimmt der Preis wäre vertretbar und ist aber auch im Rahmen eines Brother 5890CN.
Die bisher gesehen Scanner lagen locker oberhalb von 350€.

Ich frag mich halt, wo genau die Vor und Nachteile liegen. Ich stelle mir so ein
Multigerät auf Dauer einfach praktischer und einfacher zu bedienen vor.
Man bekäme halt mehr fürs Geld oder nicht?

gruß
Ö

P.S.: Mikrotek als Marke ist mir völlig unbekannt. Kann der Scanner bzw die Software dabei überhaupt dann etwas taugen?

Freitag, 1. Januar 2010, 22:15

ich habe den hp8500g wireless und bin mehr als zufrieden.

macht alles superschnell, superleise und die duplexeinheit ist gleich mit dabei. das softwarepaket könnte besser sein aber man kann ja nicht alles haben...

Freitag, 1. Januar 2010, 22:22

Nuja Microtek-Scanner... meine Erfahrung mit denen bis jetzt: Sie tun was sie tun sollen, aber Wunder bei Farbtreue, Auflösung, Schärfe etc. darf man sich nicht erwarten -- aber das ist ja hier auch nicht das worauf es ankommt. Du willst Dokumente scannen und keine Fotos bearbeiten. In der Tat ist es eine Frage der mitgelieferten Software und wie diese damit zusammenspielt -- dazu kann ich nichts sagen. Hast du den Bewertungskommentart auf Geizhals zum Fuijitsu-Scanner gelesen? Das hört sich sehr bequem an. Wobei der Kommentarschreiber auch Softwarealternativen nennt -- vielleicht geht diese Bequemlichkeit auch mit einem Microtek-Scanner.

Zu den Multifunktionsgeräten: Das sind eierlegende Wollmilchsäue. Können alles aber nichts gescheit. Und wenn eine Komponente hin ist dann muß man alles austauschen. Ich bin nicht so angetan davon -- kann aber mangels Erfahrung (bis auf den Canon-Drucker im Büro, der hat aber auch einen Supportvertrag mit Canon persöhlich und ist ca. einen Bürokasten groß) nicht wirklich was dazu sagen.

Lg

Leto
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powerslide

unregistriert

Samstag, 2. Januar 2010, 10:05

was ich in dem zusammenhang sehr cool finde ist das elo Office paket. zugegeben auch nicht gerade günstig. aber dokumentenverwaltung ist schon was tolles

Samstag, 2. Januar 2010, 11:34

Hi

gut zu wissen, dass auch jemand mit nem Multi Gerät zufrieden ist, aber für den HP gibt es wohl keine günstigen Nachbaupatronen somit fällt der für
mich als Privatanwender raus.

@ leto2 ja die Bewertung habe ich jetzt gelesen. Nuja klingt gut aber auch nicht überagend für mich. Den Softwarepart beäugel ich mit gemischten gefühlen.
Eigentlich bin ich kein Freund davon, wenn ich mir etwas Neues zu lege, dann gleich meine Softwaregewohnheiten zu ändern. Das Ding sollte für mich
saubere gute Scanergebnisse liefern (am besten im PDF Format) den Rest würde ich gerne selber lösen wie ich will.
Ich verstehe unter guter Software beim Scanner, dass die Treiber Schnittstelle sauber und zuverlässig funktioniert, so dass ich als Programm
nutzen kann die ich möchte zum Scannen bzw. zur Weiterverarverarbeitung zB. PhotoShop, Acrobat oder Gimp, Word/OpenOffice etc.

Deine Begründung zu dem Multis kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Du sagst dass die Nichts so richtig können. Empfiehlst bzw. sprichst auch vom Mikrotek Scanner,
wo die Marke auch nicht 100% überzeugen kann. Preis beider Geräte wäre gleich. Macht für mich Multi=Mikrotek, wobei der Multi ein paar Extrafunktionen Onboard hat.
Dass ein Multigerät nicht vergleichbar mit den Ergebnissen des Fujitsu ist, da würde ich mitgehen. Kostet aber auch mehr als das doppelte. Zum Thema Qualität schreibst Du selbst,
dass ich keine Fotos scannen möchte. (Sorry will nicht auf Dich einhaken, möchte nur verstehen was Du meinst)


zum Thema Elo Office das klingt alles sehr gut und schön. Ich möchte sowas in meinem privaten Umfeld eigentlich nicht nutzen.
Ist für mich gleich wie diese Foto Tools, die einem alles so schön organisieren möchten. Schmiert das Proggie ab steht man da...

Ich bastel mir da lieber selbst eine schöne logische Ordnerstruktur und Dateien (Dokumente) versehe ich am Anfang schön mit Datum plus einem
kurzen beschreibenden Namen. Das Ganze in PDF Form klingt für mich sehr gut und einfach handelbar und nen pdf-Reader wird es in 30 Jahren
auch noch geben. Ein Verwaltungsprogramm was die Bilder bzw. Dokumentenstruktur auslesen kann vielleicht nichtmehr.

Ist vielleicht hier und da etwas einfach und auch falsch dargestellt aber vom Prinzip finde ich halt ein universelles Dateiformat mit guter Ordnerstruktur
und guten Namen der Dateien schon sehr gut für den privaten Bereich. Eins sollte man dabei auch nicht unterschätzen.
Diese einfache Art der Archivierung versteht jeder nach 2-3 Min. Ein spezielles Programm benötigt Einarbeitung.

Gruß
Ö

P.S.: Hoffe ich habe nicht zu viel gemeckert. Ist wie immer nur nett gemeint!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oetsch« (2. Januar 2010, 11:41)

Sonntag, 3. Januar 2010, 22:09

Hi Oetsch,

klar, kann deinen Wissendurst gut verstehn.

So. zu den Mikrotek-Scannern: Empfehlen tu ich den nicht ;) Ich wollte dir damit nur zeigen das der Einstieg in den Dokumentenscann auch schon unter 300€ möglich ist. Die Scanner sind nicht schlecht -- nur darf man für den Preis keine Wunder erwarten. You get what you paid for. Zur Software: Die Scanner haben heutzutage immer einen TWAIN -Treiber -- damit ist prinzipell aus jeder Software ein scannen möglich.

Wenn man den Mirotek mit dem Brother vergleicht -- besonders den Preis -- gibt es nicht wirklich was für den Mirotek spricht. Mach dich aber schlau was die Tinten beim Brother dich kosten werden. Ich habe aber noch kein All-In-One Gerät gefunden was mich überzeugt hätte -- nach den Testberichten in der c't war kein Gerät in allen drei Funktionen (Drucken, Scannen, Kopieren) wirklich gut -- man mußte also immer den einen oder anderen Kompromiß eingehen.

Der Fujitsu ist halt insofern praktisch als das er beide Seite eines Paieres in einem Rutsch scannen kann und auch mit A3-Papier zurecht kommt. Visitenkarten soll er auch scannen können. Ich bin halt jemand der lieber Qualität kauft -- dafür auch gerne etwas mehr Geld ausgibt -- aber dann auch etwas habe was wirklich funktioniert. Ich habe selber so oft erlebt das ich weil ich Geld sparen wollte das billige genommen habe und dann hat das Gerät nichts getaugt, war umständlich zu bedienen oder balde mal kaputt. Lieber etwas mehr ausgeben, auch wenn das Gerät möglicherweise weniger Funktionen hat -- aber das kann es dann auch und ist einfach zu bedienen und wird dann auch regelmäßig genutzt.

Lg

Leto
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Die gleiche Karte läuft in meinem Server unter Linux einwandfrei.

Montag, 4. Januar 2010, 19:40

Hi

ok, gut schonmal gut keinem auf den Schlips getreten zu haben.

Nuja das ist halt der Punkt. Ich werde meine Zettelwirtschaft digitalisieren und von da an in der Woche
vielleicht 1,2 Blätter scannen. Deswegen sind mir 300€ die Sache gerade nicht wert.

Auf den Brother bin ich im Prinzip über die Patronenpreise gekommen.
Canon verbaut wieder Patronen wo es zum großenteil noch keinen Nachbau gibt, ähnlich HP.
Epson fängt an mit der Firmware zu spielen, so dass Nachbaupatronen sich sehr merkwürdig verhalten können.

Die Brother Nachbaupatrone kostet ~2€ *4 macht 8 Euro für nen Satz. Da kann man noch mit leben.
Ok bin etwas durch den Canon verwöhnt wo ne Patrone 0,80€ kostet und ja Fotos lasse ich entwickeln
und drucke sowas nicht. Also drucke ich zu 99% Webpages und so etwas und da kommt es von mir aus
für mich nicht auf den 1/100 tel Millimeter an beim drucken.

Dass der Brother in Tests schlecht abschneidet ist mir bewusst, aber zB bei Amazon in den Userbewertungen
stellt sich mein Eindruck vom Gerät dar. Sehr einfach zu bedienen und funtzt.

Wo ich noch nicht ganz schlau draus werde ist die Scan to E-Mail Funktion. Damit ist wohl das automatische öffnen
einer neuen E-Mail mit dem gescannten Inhalt als Anhang gemeint und nicht, dass man den Scan per E-Mail als Anhang
bekommt. Habe da hier und da ein paar Misstöne über dieses Brother Control Center gelesen, was wohl auf dem PC
laufen muß. Mmmh sowas wollte ich ja eigentlich. Sollte eigentlich so fremdsoftwarearm und so Netzwerkfähig wie möglich sein.

Mmmh ok gucke ich mal weiter.

Gruß
Ö

Montag, 4. Januar 2010, 20:43

Kleiner Einwand von der Seite:

Ich glaube, ein Multifunktionsgerät mit Scan-to-mail oder etwas ähnlichem kann nicht so preiswert realisiert werden. Irgendwo müssen ja die Daten hin, bevor sie versendet werden.
Also brauchts eine Platte oder etwas ähnliches und ein gewisses Maß an Intelligenz um das ganze umzusetzen.

wir nutzen im Home-Office (als Selbstständige) sowas hier in der kleinen Ausbaustufe: Bizhub C 203
Damit ist Scannen echt ein vergnügen. Besonders Scan-to-SMB. Einfach auf ein freigegebenes Verzeichnis im Netz scannen. Genial wenn man da einfach das fertige PDF "abholen" kann.

Zu Brother.
Hier steht noch ein DPC-110C rum. Das erste günstige Multi-Gerät (Scannen/Drucken)von Brother. Würde ich heute nicht mehr kaufen. Patronen zwar sehr preiswert, aber Farbe und Reichweite waren nie gut.
Mittlerweile funktioniert der auch nicht mehr richtig. Die integrierte Reinigungsfunktion zieht reichlich Tinte, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist !

Was wirklich sinnvolles kann ich sonst leider nicht zum Thema beitragen...
"If in doubt, flat out!" Colin McRae

Dienstag, 5. Januar 2010, 12:23

Wo ich noch nicht ganz schlau draus werde ist die Scan to E-Mail Funktion. Damit ist wohl das automatische öffnen
einer neuen E-Mail mit dem gescannten Inhalt als Anhang gemeint und nicht, dass man den Scan per E-Mail als Anhang
bekommt. Habe da hier und da ein paar Misstöne über dieses Brother Control Center gelesen, was wohl auf dem PC
laufen muß. Mmmh sowas wollte ich ja eigentlich. Sollte eigentlich so fremdsoftwarearm und so Netzwerkfähig wie möglich sein.
Ich glaube, ein Multifunktionsgerät mit Scan-to-mail oder etwas ähnlichem kann nicht so preiswert realisiert werden. Irgendwo müssen ja die Daten hin, bevor sie versendet werden.
Also brauchts eine Platte oder etwas ähnliches und ein gewisses Maß an Intelligenz um das ganze umzusetzen.
Diese Extrafunktionen gibts nicht vom Multifuntionsgerät aus, sondern über die Software, die auf dem angeschlossenen Rechner läuft. Ich habe mal für einen Bekannten vor einiger Zeit ein Brother MFC-210 (oder so ähnlich) fürs Netzwerk eingerichtet. Wenn ich mich richtig entsinne, ging Drucken relativ problemlos, alles weitere benötigte Extraregeln bei der Windows-Firewall, hat dann aber geklappt (wenigstens der erste Probescan).

Worauf ich aber noch achten würde, sind Stabilität und Größe des Dokumenteneinzugs. Gerade beim zeitraubenden Einscannen des Archivs, das zwar nur einmal gemacht wird, sollten doch möglichst viele Vorlagen in einem Rutsch durchgehen. Wenn's nach drei Blättern hakt, oder der Rest komplett eingezogen wird, geht das auf die Nerven.

Freitag, 8. Januar 2010, 12:11

es gibt doch bestimmt Firmen die sowas günstig anbieten. Packen Papier dahin, die digitalisieren es schnell auf Profimaschinen und du kannst die danach hinzukommenden Dokumente dann auf einem alltagsgebräuchlicheren Multifunktionsgerät einscannen. Hauptsache der große Stapel ist erstmal weg ;-)

Seine Daten einer Firma anzuvertrauen ist natürlich so eine Sache aber da müsste es doch seriöse Anbieter geben wo man persönlich hingehen kann.

Gruß
jan
Learn to read the feed. Earn the right to write. :thumbup:

Freitag, 8. Januar 2010, 13:39

Dabei handelt es sich sowohl um private Dokumente als auch um Rechnungen
gekaufter Dinge etc etc.


Aus anwaltlicher Sich kann ich nur davon abraten, z.B. Rechnungen innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung von 2 Jahren zu entsorgen. Ein original Dokument ist z.B. in einem gerichtlichen Verfahren immer besser und müsste ggf. sogar vorgelegt werden!

Ich wäre da vorsichtig...
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