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cheater

unregistriert

Mittwoch, 11. Januar 2012, 17:10

Abend,
habe schnell noch mal bisschen gesucht, und den Thread mit dem Rohrebiegen und dem Quarzsand wiedergefunden.

http://www.meisterkuehler.de/forum/476723-post571.html

Ich hoffe, dass bringt dich weiter!

Grüße, cheater

Mittwoch, 11. Januar 2012, 19:33

Bitte mache mal ALLE deine Bilder kleiner und verlinke dann vorschau Grafikiken und nicht diese großen Bilder.
Das Topic braucht mittlerweile ewig zum laden.
Oki, mache ich. Ich schaffe das heute aber nicht mehr. Sorry.

Reicht es sie auf 720 (also jeweils halbe Höhe+Breite, sollte ein viertel der Datenmenge ergeben) runterzuskalieren? Notfalls gehts noch weiter runter.

Oder muss es wirklich so ein mini-Thumbnail für jedes Bild sein?

Abend,
habe schnell noch mal bisschen gesucht, und den Thread mit dem Rohrebiegen und dem Quarzsand wiedergefunden.

http://www.meisterkuehler.de/forum/476723-post571.html

Ich hoffe, dass bringt dich weiter!

Grüße, cheater
Danke Dir :)
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Mittwoch, 11. Januar 2012, 22:01

Hatte ich dir ja schon geschrieben das die zu groß sind, die Masse machts.
Wenn man alles zusammen rechnet dann werden da schon ein Paar MB an Bildern abgefragt.

Ich würde mich so an 500kb pro Bild ran tasten. Eigentlich müssen die auch nicht größer sein als als so angezeigt.

800 x 600 würde auch vollkommen ausreichen, und dann sind die so klein das die auch Problemlos so angezeigt werden können.

640x 480 Komprimiert durch den Office Picture Manager. 156kb groß.
Und völlig ausreichend.
Im Beitrag als Dateianhang hoch geladen, damit die auch in 6 Monaten noch da sind.

Die Bilderdienste Löschen da recht schnell.


Gruß

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Donnerstag, 12. Januar 2012, 20:22

Grosse Bilder find ich super, dieses kleinebilderangeklicke nervt mich.

Donnerstag, 12. Januar 2012, 20:38

Ich mag auch Bilder, wo man nicht gleich klicken muss.

Wären die hier ok für Euch? Das sind 480x360:



Die sind recht kompakt (160kB) und der Browser braucht sie nicht schrumpen.

Edit:

abload hat zur Zeit die Größenkonvertierung gesperrt, hoffe es geht irgendwann die Tage wieder.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ausser« (12. Januar 2012, 20:39)

Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Freitag, 13. Januar 2012, 09:33

mir irfan view kannst du zb batchkonvertieren. oder mit windowsboardmitteln, paint gehts auch.

jpg in 90% ist auch ok und spart ebenfalls für die bauerndsluser traffic :P


aber ganz ehrlich? ich will größere Bilder! meine 50mbit Leitung langweilt sich hier :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (13. Januar 2012, 09:36)

Freitag, 13. Januar 2012, 13:45

Mir wäre es auch wurscht von der Bandbreite her. Sebastian macht sich aber sorgen um die Mobile User, und da hat er auch recht. Die haben limitierte Displays/Ram und wenig Bandbreite/Traffic zur Verfügung. Da muss man dann nich mit 1440er Auflösung, die vom Browser ohnehin auf maximal 530 runterskaliert wird, deren Resourcen unnötig verheizen.

Sobald abload es wieder kann, ändere ich direkt auf dem Server zunächst alles auf 480x360. Dann brauche ich die Posts nicht editieren, und das gröbste vom Traffic ist erstmal vom Tisch.

Wer später dann noch hochauflösende Bilder haben will, bitte den Link reinschreiben, dann lade ich die gewünschte Auflösung hoch und stelle es als Thumb rein.

Im Augenblick ist alles noch auf 1440x1080 (auch wenn nur 530 angezeigt werden). Wer will, kann sich das fix per Webarchiv mit dem Browser einlagern. Mit 'Bild speichern unter...' kann man dann die volle Auflösung nachträglich daraus extrahieren.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Freitag, 13. Januar 2012, 19:04

Nochmal meine Bitte, nutze Windows Bordmittel zum Verkleinern der Bilder, und lade diese Bitte hier im Forum hoch.
Die Ablod Bilder sind in einem halben Jahr gelöscht, und wenn man noch mal hier rein schaut findet man nur tote Links.

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Einbau Filter+VL4N+AGB

Samstag, 14. Januar 2012, 11:33

Das neue Spielzeug muss natürlich sofort verbaut werden. Also mal fix den Kreis entleert, die Anschlussreihenfolge geändert (die Radis kommen nun an die äußeren Anschlüssen der Verteiler), und den CPU-Kühler ausgebaut um der erwähnten X-Akte auf den Grund zu gehen.



Die VL4N passen problemlos an den Verteiler. Die G1/2" auf G3/4" Adapter waren ja ohnehin schon drin. Die Pumpe verhindert durch Ihr Gewicht ein Umkippen der ganzen Konstruktion.



Hier mal die andere Seite, diesmal ohne angesteckten Schlauch:



Zwischendurch habe ich mir den CPU-Kühler angesehen. Eine Theorie war ja, dass die Wärmeleitpaste ungleichmäßig verteilt war. Hier der Kühlerboden - für mich sieht das normal aus. Was meint Ihr?

Von der CPU habe ich leider kein gutes Bild erwischt.



Im Kühler ist etwas Dreck. Das Zeug im Bereich des Schlitzes der Jetplate ist irgend ein Faseriges material. Der gelbe Glibber überall sonst sind wohl die üblichen Grüße aus Graugusshausen. Oder Mikroorganismen.

Für die X-Akte ist er aber nicht verantwortlich, das Reinigen hat nichts verändert.



Eine andere Möglichkeit wo der komische Boost in der Kühlleistung hergekommen sein könnte, wäre die Backplate. Ich gehe das später mal an, wenn sich wieder die Gelegenheit bietet das Board auszubauen.

Also CPU-Kühler wieder eingebaut:



Der AGB soll auch gleich in den Rechner. Da er innen etwas pekig ist mit dem braunen Zeug habe ich ihn mal saubergemacht.



Die Innensechskant sind eine Imperiale größe, für die ich keine passenen Schlüssel habe. Zum Glück greift aber Torx.



Der Alu Rahmen ist runter ...



... und die Frontscheibe auch. Evtl kann man später mal die Frontscheibe durch Echtglas ersetzen. Die Form ist ja nicht kompliziert, wenn man auf die LED-Ausschnitte und Löcher verzichtet.



Nun der Edelstahl-Deckel. Lustiger Weise ist die Dicke des gelben Schleims dicker, je näher sie an der Frontscheibe ist. Handelt es sich evtl doch um Mikroorganismen? Es kommt mir auch komisch vor, dass Rost leicht schleimig ist.



Das gelbe Zeug ist auch im Inneren. Auf den Delrin-Ausfransungen an den inneren Anschlussgewinden ist es besonders gut zu sehen.



Alles gereinigt, O-Ringe gefettet und bereit zum Zusammenbau:



Problemlos wieder zusammengesetzt:



Den AGB wollte ich so weit wie möglich nach oben haben. Der oberste Slot muss allerdings frei bleiben, um noch an die oberen Füllöffnungen ranzukommen.



Übrigens haben die Montagekonsolen der Pumpengruppe ein paar Hutmuttern bekommen. Diese hatte ich beim Kramen in uralten Kleinteilen wiedergefunden. Unterlegscheiben müssen noch her, und die Farbe passt auch nicht so ganz, da sie vernickelt sind und nicht aus Edelstahl. Als Provisorium aber ganz hübsch.





Da mir zwei 10er Tüllen fehlen, musste ich auf die alten 10/8er Verschraubungen zurückgreifen. Schlauch hatte ich zum Glück noch etwas rumliegen. Das ist der gleiche den ich für die Bügelschellen verwendet habe. Die ID8 Strecke verbindet den Filter mit dem unteren AE5. Der Rest des Nebenstroms ist in ID10 ausgeführt.



Der Filter ist ein schönes Stück und funzt auch bisher recht gut. Da werde ich gesondert noch genau darauf eingehen, da es ein richtig tolles Ding ist.



Das Entlüften war anfangs etwas schwierig, die Luft hielt sich eine ganze Weile im System. Bis ich mal auf die Idee gekommen bin, den Durchfluss durch den Nebenstrang von 180 auf 60 l/h zu drosseln.

Der Zufall half etwas, da die eine der aquaero LED's das transparente Schlauchstück beleuchtete und man den Effekt der Drosselung und Entlüftung sehr gut beobachten konnte. Ich muss später umbedingt sowas im Nebenstrom als Kontrollinstrument vorsehen.



Der AGB ist ohne Beleuchtung wie ein schwarzes Loch, so dass verborgen blieb, dass er oberhalb von 100 l/h gerne etwas Luft saugt. Die hinteren Anschlüsse liegen ja sehr dicht unter der Wasseroberfläche. Ich werde dort noch einen LED-Propfen einbauen.



Von unten gesehen sieht man, dass der AGB im hinteren Bereich zum Glück etwas schmaler ist, und die hinteren Auflageflächen nicht nutzt.

Ich habe später den AGB nach hinten leicht abfallend montiert, sowie den Wasserspiegel bis zu der mittleren Kante wo die Schraube sitzt erhöht. Dadurch sind dann 120 l/h ohne viel gezicke möglich. Da innen an den Anschlüssen ebenfalls Gewinde sind sollte mit ein paar Tricks noch mehr möglich sein.



Die Edelstahlplatte im Top ist wie ein Spiegel, man kann das obere Hex-Mesh des Gehäuses darin sehen. Ein unerwarteter aber schöner Effekt, der durch die Tiefenschärfe der Kammera hier nicht so recht rüberkommt.



So sieht das von vorne aus. Das gebogene Kupferstück zwischen den beiden AE5 Kühlern werde ich wohl durch zwei BP-Würfel ersetzen, mit nem Glas- oder Acryl-Rohr dazwischen. Das dient dann als visuelle Hilfe beim Entlüften. In die Würfel kann man von oben+unten LED's einbauen, welche in das Rohr reinleuchten, so dass das Wasser/Luft gemisch schön zu beobachten sein wird.

Filter und DFM werden später unten untergebracht. Was ich mit der Festplatte mache, die dort im Weg ist, weiss ich noch nicht.

Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Samstag, 14. Januar 2012, 13:37

Zitat

Alles gereinigt, O-Ringe gefettet und bereit zum Zusammenbau:

Muss man da nicht aufpassen was für Fett hier verwendetwird? Nicht das der Gummiring langsam weggefressen wird oder?


Den Monsteraufbau würd ich echt gern mal Life hören :thumbsup: Die Pumpenkonstruktion mit den Verteilern passt ja im Leben n icht in das Gehäuse rein oder? Wie willst Du das dann mal machen? An die Wand schrauben? Dann is aber nix mehr mit schnell Rechner untern Arm und LAN-Session inc!!

Sonntag, 15. Januar 2012, 15:00

So schön der AC Filter auch ist.

Für dich und deinen Anwendungsbereich ist er denkbar Ungeeignet.
Ein Filter muss vor die Pumpe und das gesamte Wasser muss durch. Im Nebenstrom filtert der ja nur einen Teil, und es ist Zufall ob der Dreck den Weg durch den Filter nimmt oder lieber die Filtereigenschaften der Kühler probiert.

Ich denke mal das Modell groß ist da besser.... ;)







Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SeYeR« (15. Januar 2012, 15:05)


Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Sonntag, 15. Januar 2012, 18:09

Hi,
japp kenn die Filter irgendwie als Heizoelfilter vorm Brenner :thumbsup:
Könnte man schön als Vorfilter nehmen und die AC als Feinstfilter.
Aber so langsam wird´s wohl doch eng mit dem Platz oder? ;(
MfG

Montag, 16. Januar 2012, 11:05

Zitat

Alles gereinigt, O-Ringe gefettet und bereit zum Zusammenbau:

Muss man da nicht aufpassen was für Fett hier verwendetwird? Nicht das der Gummiring langsam weggefressen wird oder?

Den Monsteraufbau würd ich echt gern mal Life hören :thumbsup: Die Pumpenkonstruktion mit den Verteilern passt ja im Leben n icht in das Gehäuse rein oder? Wie willst Du das dann mal machen? An die Wand schrauben? Dann is aber nix mehr mit schnell Rechner untern Arm und LAN-Session inc!!


Das Armaturenfett (aka 'Hahnfett) sollte die O-Ringe nicht angreifen. Es müsste sehr sauberes Silikonfett sein, da es ja für Trinkwasser zugelassen ist. Gibts in der Sanitärabteilung im Baumarkt.

Vom Sound her sind die Festplatte und der rote S7 Lüfter der da provisorisch das MB anpustet die dominanten. Um die Pumpe zu hören muss man den Rechner runterfahren. Die E6 ist eher ruhig, wobei auf Stufe 7 noch Strömungsrauchen in den Kühlern auftritt. Runtergedreht auf 4 oder so ist das aber auch weg. Durchaus silenttauglich. Mal sehen wie die Entkopplung vom Gehäuse klappen wird.

Die Pumpengruppe passt (sehr sehr knapp) vertikal (wie ein Totem-Pfahl) in den Laufwerksschacht, bwz leicht nach hinten versetzt damit sie der HDD nicht in die Quere kommt.

Für ne Lan wirds wirklich ungeeignet. Das Gehäuse selbst ist schon nicht gerade leicht.

So schön der AC Filter auch ist.

Für dich und deinen Anwendungsbereich ist er denkbar Ungeeignet.
Ein Filter muss vor die Pumpe und das gesamte Wasser muss durch. Im Nebenstrom filtert der ja nur einen Teil, und es ist Zufall ob der Dreck den Weg durch den Filter nimmt oder lieber die Filtereigenschaften der Kühler probiert.


Hmm... so ein Monster haben wir vor der Gartenpumpe. Das Ding ist größer als die E6, würde also nicht zusätzlich ins Gehäuse passen. Feinfilter kriegt man dort auch nicht ohne weiteres rein.

Warum sind Nebenstromfilter ungeeignet für WaKü's? Bei LKW's funzen die ja auch ohne probleme und wesentlich besser als die inline-Filter in den PKW's.

Ich habe derzeit Microfilter-Papier (Swirl Staubsaugerbeutel, äußerste Filterschicht) im AC-Filter drin. Von der Filterleistung super, holt alle partikel raus und Laserstrahl bleibt klar. Bremst halt nur ein wenig und hat nur ne Standzeit von ca 24h. Es werden sich aber auch geeignetere Materialien finden.

japp kenn die Filter irgendwie als Heizoelfilter vorm Brenner :thumbsup:
Könnte man schön als Vorfilter nehmen und die AC als Feinstfilter.
Aber so langsam wird´s wohl doch eng mit dem Platz oder? ;(


Jup wird eng. Die Heizölfilter die ich kenne würden schon sehr sehr knapp werden. Aber evtl gibts die ne nummer kleiner. Wobei dann immer noch das Problem mit der Befestigung ist. Um so nen Ölfilter aufzuschrauben (Überwurfmutter) braucht man teils viel Kraft. Er müsste schon extrem gut fixiert werden, in nem Alu-Gehäuse nicht so einfach. Das schöne am Ölfilter ist aber, dass es da diverse Filterpatronen gibt mit unterschiedlicher Strukturgröße.

Fürs erste probiere ich es mal mit dem AC Filter und teste Filterpapiere/Vliese durch. Evtl findet sich etwas, dass a) fein genug ist, b) hohe Standzeit hat und c) im Wasser nicht mit der Zeit von selbst degeneriert (wie die Swirl-Stabsaugerbeutel-Feinfilterschicht).
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Radis nun komplett Abtrennbar

Dienstag, 17. Januar 2012, 12:38

VL4N Adapter teilweise eingetroffen



Von AT habe ich einen Teil (3 von 6) der IG3/8" auf AG1/4" Adapter bekommen, welche benötigt werden, um die VL4N auf die AMS zu montieren.







Die Adapter haben einen etwas zu großen Durchmesser, um sie direkt auf die AMS montieren zu können. Allerdings fehlt da durch die Schräge recht wenig.



Sehr flache Distanzringe habe ich leider nicht da, und bei den sehr kurzen Gewinden wäre das wohl auch von der Stabilität etwas haarig geworden. Daher werden die kurzen Bitspower Verlängerungen verwendet. Das Koolance typische kurze Gewinde (4mm) sieht man auch hier: In die BP Verlängerung eingeschraubt (BP benutzt 5mm Gewindelänge) entsteht eine Lücke.



Übrigens habe ich mir noch ein paar andere 2-Pin Verlängerungen mitschicken lassen. Diese sind von mod/smart, haben auf der M-Seite einen Doppelstecker, der sich entfernen lässt, so dass man eine F-F Verlängerung bekommt, und eine der Adern ist markiert.



Montage der VL4N auf den AMS Radis

Zur Montage bin ich in die Küche umgezogen. Dort kann man das Wasser bequem per unteren Ports ablassen.



Die Schläuche lassen sich auch bequem entleeren.



Dann die Schläuche runter ...



... und die VL4N mit Verlängerung und Adapter drauf:



Die Schläuche bekommen jeweils eine weitere Kupplung an das freie Ende, und können so beidseitig getrennt werden:



Nach wiedereinsetzen der unteren Stopfen in die AMS ist im Grunde alles fast Betriebsbereit, wäre nicht die ganze Luft in den Schläuchen und Radis. Um die da schonmal rauszukriegen, und das Spülen am Duschschlauch mit VL4N dazwischen zu Testen, ging es ab ins Bad.



Zwei der Adapter sind nun ja am AMS fest verbaut. Zum glück habe ich drei, so dass man nen Duschschlauch auf VL4N Adapter zusammenschrauben kann:



So sieht es am Duschschlauch montiert aus:



Fix zusammengesteckt ...



... und Wasser laufenlassen. Angeschlossen habe ich übrigens falschrum, (IN/OUT getauscht), damit die Luft besser entweichen kann. So bewegt das Wasser sich von unten nach oben durch die Radis. Zeitweise habe ich auch mit heissem Wasser gespült, jedoch werden die Primoflex Schläuche bei hohen Temperaturen sehr weich - in etwa wie Wackelpudding.



Nach dem Spülen ging es zurück ins Arbeitszimmer.



Das Anschliessen ging easy, und es war kaum noch Luft in den Radis. Nur vereinzelte Luftblasen meldeten sich zu Wort. Man bringt übrigens bei jedem Steckvorgang ne kleine Luftblase ins System, ist aber eigentlich nicht der Rede wert.

Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Filtersiebe / Filterpapiere

Dienstag, 17. Januar 2012, 16:58

Hi Ausser,
feine Anschlüsse für die AMS :rolleyes:
Jetzt mal zu den Filterpapieren:
Denke mit Papier kommt man da nicht weiter ( schlechte Haltbarkeit / Fusselt ) die nächste Lösung währen Textilien.
Hier meine ich Futter oder Taftstoffe, frag mal bei Frau oder Freundin nach oder schau in dein Sakko :D
Dazu muß nur wieder nach dem Ausschneiden die Kante versäubert werden ( irgendwie " Angokeln " ) franst sonst aus.
MfG

Dienstag, 17. Januar 2012, 17:45

Wasserfeste Filterpapiere werden aus Kunstfasern sein. Denke nicht, dass da wirklich 'Papier' also Zellulose zum Einsatz kommt.

Bei den Staubsaugerbeuteln die ich zur zeit Test kann jedoch durchaus Zellulose in einigen der Schichten mit im Spiel sein. Teilweise sind es aber eindeutig Kunstfasern. Ich müsste mir was ausdenken wie man das rauskriegt (schmelzen, anzünden, aceton, etc).

Der Durchfluss sank immer so um ca 4.6-4.3 l/h pro h. Das könnte entweder auf quellende Fasern oder auf kontinuierliches zusetzen hindeuten. Wobei ich für die letzten 8 h heute auf 3.9 l/h² komme. Falls sich das die nächsten Tage weiterhin verringert, dann kann das durch die immer sauberer werdenden Innenwände des Kühlkreislaufs erklärt werden. Die AMS-Anschlüsse waren bei dem Umbau erstaunlich sauber - im Vergleich zu dem Dreck den ich sonst vorgefunden hatte.

Die Pumpe selbst wird eine konstante Rostmenge pro h produzieren, egal ob eingeschaltet oder ausgeschaltet. Allerdings wird das Quellen ebenfalls aktivitätsunabhängig sein. Beides deckt sich mit der Beobachtung, dass die Filterwirkung über Nacht auch ohne laufende Pumpe weiter degeneriert.

Das Quellen könnte man Identifizieren, indem man ein paar der Filterpapiere vor der Benutzung mehrere Tage in Wasser einlegt. Ich muss mir mal einen Vorrat zuschneiden und das Testen.



Hmm... Textilien könnten ne Option sein. Die bestehen aus Gewebe, da sind also schneunentorgroße Löcher zwischen den Fasern. Könnte aber trotz der Löcher klappen, ein Nebenstromfilter funktioniert ja auch nicht anders. Umnähen sollte auch nicht nötig sein, wenn man vor dem Ausschneiden das Gewebe mit nem heissen Metall-Stempel am Rand verschmilzt. Das Blöde an Textilien ist nur, dass nirgends spezifiziert ist, welche Partikelgröße davon entfernt wird.

Für den Laborbereich sollte es auch Filterpapiere und Vliese geben, die man ausprobieren könnte.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Mittwoch, 18. Januar 2012, 08:02

Hi,
upp´s Scheunentor grosse Löcher haben die Stahlsiebe, die Textilien wie Futter oder Baumwollstoffe haben so feine Strukturen das ich dachte gibt eher Probleme da Wasser durchzudrücken. ;)
Aber hier läßt sich sicher was finden. Kenne eine Filterpresse in einer Papierfabrik wo Zellstoffreste aus dem Wasser gepresst werden. Die sind auch aus " Stoff " nur die Presse arbeitet mit 200Bar
MfG

Ha, evtl. mal einen " Jeanslappen " nehmen, der hält vielleicht doch was aus und ist nicht so " Grob " :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rostiger« (18. Januar 2012, 08:07)

Mittwoch, 18. Januar 2012, 13:34

Habe ein wenig rumgegoogelt, Filterpapiere für den Laborbereich gibts wie Sand am Meer. Von 20 um bis runter auf 0.4 um kriegt man da alles. Materialien sind meistens Zellulose, Fiberglass oder Membranen. Letztere haben die geringste Kapazität. Fiberglass die höhste, ist aber auch sehr teuer. Organische Fasern scheinen nicht verwendet zu werden, zumindest bin ich über keine gestolpert. Zellulose ist mainstream und recht günstig. In der Apotheke um die Ecke habe ich aber nichts bekommen können.

Laut Wikipedia hat Filterpapier für Kaffee übrigens eine Porengröße von 10 um, käme also zumindest als Vorfilterschicht in Frage. Ich muss das nächste Mal im Supermarkt schauen was es so an weissen Kaffefiltern gibt.

Ich werde erst noch ein paar Tage mit dem Filterpapier aus den Staubsaugerbeuteln weiterexperimentieren. Zum einen interessiert mich, ob das Filterpapier auch degeneriert, wenn es ausserhalb des Keislaufs in Wasser eingelegt wird. Zum anderen macht mich die Abnahme der Degenerationsrate seit der Heisswasser-Spülung der Radis stutzig - sollten es evtl doch Mikroorganismen sein, die der Filter da einsammelt?
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Dienstag, 24. Januar 2012, 22:34

Wo bleibtn hier das nächste Update ? hmm?!?



Weil ich das jetzt im anderen Threat gelesen hatte... Nun es ist ja so das man bei identisch aufgebauten parallelen Armen so ca den selben Durchfluss erreiechn dürfte. Die minimale längen unterschiede der Schläuche dürften doch ebenfalls relativ wenig ausmachen oder?

Um das pro parallelem Strang dann überblicken zu können brauch man wohl ein DFM und ein Ventil zum exakten einstellen. Was ich aber nicht verstehe wieso ist der Verteiler so wichtig? Ich meine der entsprechende parallele Arm hat ja einen spezifischen Durchflusswiederstand durch den sich dann ja in Abhängigkeit zu dem anderen oder den anderen Arm(en) der Durchfluss einstellt. Wieso hängt das dann stark vom Verteiler ab?!? Und wenn ich mir deinen Aufbau so ansehe, währe es nicht sinnvoller wenn man einen Y verteiler nimmt anstatt einen wie Du ihn einsetzt?

Da ich mit mein nächstes Projekt warscheinlich auch komplett übertreiben werde, bin ich hier auch sehr an den zugehörigen Thematiken interessiert.

Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:27

Es tut sich zur Zeit nichts, daher kein Update. Die fehlenden Teile sind für den 17.2. angekündigt, mal sehen ob sie dann auch tatsächlich kommen. Im Augenblick spiele ich etwas mit Filterpapier rum, das ist aber weitgehend langweilig zumindest was Bilder angeht. Interessant wird das erst wenn ich alles mal komplett zerlegt und gereinigt habe, so dass man sehen kann ob Filterpapier den Kreislauf auch sauberhalten kann.

Längen der Schläuche

Die Längenunterschiede der Schläuche sind meiner meinung nach wurscht, solange man nicht versucht Rekorde aufzustellen. Bei exzessiv hohen Strömungen (welche leicht zu erreichen sind) wird man schon nen Unterschied messen können. Den Braten fett machen wirds aber nicht, erst recht nicht was Kühlleistung angeht. Ich würde mir da keinen Kopf drüber machen, sondern so verschlauchen dass es passt und nett aussieht, und evtl später mal rumoptimieren, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Verteiler

Der Verteiler ist wichtig, weil dort sich alle Ströme summieren. Hat man z.b. vier Zweige mit nur 60 l/h, laufen durch den Verteiler schon 240 l/h. 4x120=480. 4x180=720. Das steigt also recht rasant auf brutale Werte. Erinnern wir uns, dass der Druckabfall in etwa quadratisch zur Strömungsgeschwindigkeit steigt. Das wäre dann der 16fache Druckabfall im Verteiler, hätte dieser in etwa den gleichen Strömungswiderstand wie die Schläuche zu einem der Kühler. Das haut also schon rein, besonders weil der Verteiler ja mit allen Kühlern in Reihe hängt, also alle gleichzeitig ausbremsen kann. Wir haben durch parallelschaltung den Durchflusswiderstand des angenommenen Gesammtsystems ja drastisch (1/16) senken können. Vergleichen wir das nun mit dem Verteiler, dann hat der plötzlich den 256-Fachen Wert wie alle Schläuche zu ihren Kühlern zusammen. So sieht das aus Sicht der Pumpe aus. Die Realität ist nicht ganz so krass, da Durchflusswiderstände auch eine lineare Komponente enthalten, es ist aber leichter es sich so vorzustellen.

Für die Verbindungen der Pumpe zu den beiden Verteilern gilt das gleiche.

Zum Glück kann man Strömungsgeschwindigkeiten einfach reduzieren, in dem man den Querschnitt erhöht. Verdopplung des Schlauch/Rohr-Durchmessers vervierfacht den Querschnitt, reduziert die Strömungsgeschwindigkeit auf 1/4 und den Widerstand, entsprechend vereinfacht, auf 1/16.

Eventuelle Flaschenhälse kann man auch durch zwei parallele Pumpen entschärfen, da man diese ja an voneinander entfernten Stellen an die beiden Verteiler anschliessen kann. Auf die Art kann man dann auch historische Artefakte wie die 1/8" Ausgangsanbindung der AS in den Griff kriegen, und sogar diese kleine Pumpen für extrem-Systeme nutzen.

Y-Verteiler

Die Y-Dinger dürften Strömungsgünstiger sein als der Verteiler den ich habe. Das Problem war, dass die Teile bei diesem Querschnitt zu groß und klobig werden, zumal man auch noch 6 stück braucht für 2x4 Abgänge. Dazu wirden die Schläuche nach oben/unten in alle möglichen Richtungen abgehen und das Chaos wäre perfekt.

Die Verteiler die ich habe sind nur ein Kompromiss. Es sollte sich einfach aufbauen lassen und gut unterzubringen sein. Hydraulisch ideal isses auch nicht, die Pumpe hat aber solch massive Reserven, dass es den Braten warscheinlich nicht fett macht, zumindest nicht nach oben hin, wo man den Durchfluss nicht mehr in Kühlleistung umsetzen kann. Nach unten hin könnte man evtl ein wenig optimieren, um maximale Kühlleistung z.B. schon bei Stufe 2 statt bei 3 zu erreichen. Ich werde später mal schauen ob man das hinbekommen kann, es gibt ein paar Ansatzpunkte wo man was Optimieren könnte. Z.B. den inneren Gewindebreiech des Flansches an der Pumpe, welcher ca 10mm freiliegt, oder die dicke Flanschdichtung, die vom inneren Durchmesser her zu gross ist, und so einen 4mm Spalt direkt an der Pumpe im Strömungsweg verursacht.

Der ideale Verteiler für ne E6 würde wie ein riesiger ca 146x128 mm großer (5.25" Breite x 3 Laufwerksschächte Höhe) Pumpendeckel aussehen, und den originalen aus Gusseisen ersetzen. Dieser würde hochkant quer in den Laufwerksschächten verbaut, über 3 Slots höhe und an den weiter innen liegenden Befestigungsbohrungen per Gummidämpfer o.Ä. montiert werden. Pumpenmotor auf der der Gehäusefront zugewandten Seite, haufenweise G3/8" Anschlüsse (min 2x4) für Kühler und Subverteiler auf der nach innen zeigenden. Auf den oberen und unteren schmalseiten befänden sich je zwei Ring-Kupplungen ähnlich wie die des AMS, allerdings Magnum Edition für G1" bzw ID26mm. So könnte man vertikal nach oben und unten mit weiteren Verteilerblöcken, AGB-Modulen oder sogar weiteren Pumpendeckeln erweitern. Mit nur 3 Slots Bauhöhe und dem verteiften Einbau ist es fast schon HTPC tauglich. Plaziert man den Pumpenmotor leicht aus der Mitte versetzt auf den Deckel, passt da evtl sogar noch ein AGB Modul, Filter oder ähnliches daneben.

Für kleine Pumpen und moderate Strömungsgeschwindigkeiten könnte man aber durchaus kleine Y-Verteiler benutzten. Da gibts welche die wie ein echtes Y aussehen, und welche die einmal durchgänging sind mit nem 45° Abgang. Letztere finde ich besser, da man diese eher erweitern kann, und die Schläuche alle in eine Richtung abgehen, was die Platzierung des Verteilers dicht an der Seitenwand erlaubt. Die Dinger gibst auch in G1/4", ich glaube von alphacool, sind aber auch nicht gerade billig.

Was ich erstaunlich finde sind die Bitspower (gibts auch von anderen Herstellern) Q-Verteilerwürfel (ca 10 Euro). Die habe ich am großen Verteiler um den Nebenstrom für den AGB abzuzweigen und gleichzeitig den Druck abzugreifen. Der Durchfluss durch den AGB ging bis in erstaunlich hohe Werte im oberen dreistelligen Bereich, also müssen die Teile weniger restriktiv sein als ich erwartet habe. Das könnte am hohen Innendurchmesser liegen, der durch das durchgehende G1/4" Gewinde verursacht wird, welches ca 12mm Innendurchmesser hat. Der drehbare Anschlussnippel hat 10mm ID. Ich wäre da aber mit Fittingen vorsichtig, die ein langes Gewinde haben, da diese dann den Hohlraum bis in den Winkelbereich verkleinern. Mit billigen Distanzringen, oder Fittingen mit kurzen Gewinden, kann man das vermeiden. Die Würfel lassen sich ineinanderschrauben und so größere Verteiler bauen. Für experimente mit kleinen Systemen müssten die funktionieren.

Ich habe noch die alte DDC mit Tank hier rumliegen, und einige der Q-Würfel. Bei gelegenheit kann ich damit mal ein Mini-Parallel-Kreis aufbauen.

Es gibt bestimmt auch viele andere Möglichkeiten wie man gut funktionierende Verteiler aufbauen kann. Z.B. sind PVC Fittinge (google^^) recht billig für sehr große Querschnitte zu bekommen. Leider sind bei denen dann die Baumasse auch riesig, und man muss das Gedöns kleben.

DFM für Messungen

Einen DFM braucht man für experimente definitiv. Kugelhahn? Hmm, muss nicht umbedingt sein. Merkt man dann beim messen, wenn man ihn zum drosseln brauchen sollte und kann ihn nachkaufen, oder sich ne Drosselscheibe basteln.

Noch cooler sind aber zwei DFM und ein Kugelhahn, das ist dann fast so gut wie ein DDM zu haben. Man setzt dabei einen sekundären DFM in den Nebenstrom, den man bei den Experimenten nicht verändert. Der Nebenstrom dient dabei als Referenz-Strömungswiderstand. Da muss nichtmal grossartig was drin sein, der sekundäre DFM alleine reicht eigentlich schon, evtl noch irgend ein alter Kühler als extra-Bremse, und halt der AGB. Den primären DFM benutzt man dann zusammen mit dem Kugelhahn als mobiles Messgerät. Die Handhabung ist so:

  1. Man baut den auszumessenden Kreislauf auf, und stellt die Pumpe auf bestimmte Leistungen, für die man dann am sekundären DFM die Durchflussmenge notiert.
  2. Nun ersetzt man eine der zu messenden Komponenten durch den primären DFM+Kugelhahn, stellt wieder exakt die Pumpenleistung ein, und dreht jetzt am Kugelhahn, bis der sekundäre DFM den gleichen Durchflusswert anzeigt wie im Originalsystem mit dem Kühler im Kreis. Der primäre DFM zeigt nun den gesuchten Durchfluss an. Man notiert diesen.
  3. Schritt zwei wiederholt man für alle parallelen Komponenten.
  4. Hat man alle durch, kann man in excel sowas wie eine pseudo PQ-Kurve mit hilfe eines XY-Diagramms erstellen. Auf der Y-Achse trägt man den sekundären Durchfluss ein, auf der X-Achse den primären, welcher der Kühler/Radi-Durchfluss ist.
Man hat zwar keine konkreten Druckwerte (daher nur 'pseudo PQ'), aber man kann die parallelen Teilkreise miteinander vergleichen, da ja immer bei identischem Durchfluss im Nebenstrom gemessen worden ist. Identischer Durchfluss im Nebenstrom, bei identischer Pumpenleistung, bedeutet gleichzeitig identischer Staudruck am Verteiler. :)

Einen Messpunkt kriegt man übrigens immer gratis und mit maximaler Genauigkeit: Bei Null Durchfluss durch den Nebenstrom ist der Durchfluss durch den sekundären DFM auch immer Null. Pumpeneinstellung: abgeschaltet. Kugelventilstellung: irrelelvant.

Beide DFM müssen nicht identisch sein, als sekundärer funzen auch kleinere/alte von ebay. Er darf ja auch ruhig bremsen. Genau muss er auch nicht sein. Es muss nur funktionieren, und muss unter gleichen Bedinungen den gleichen Messwert ausspucken.

Nachteil: Verändert man ne kleinigkeit im Nebenstrom, sind die Messwerte nicht mehr vergleichbar, man darf alles neu messen. Das gleiche Problem habe ich aber mit den Druckmessanschlüssen auch: ordnet man sie anders an, sind auch die Drücke leicht anders, selbst ohne Änderung an den Kreisläufen selbst.
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