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Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 11. April 2002, 16:00

Hi,

@chu
------
ja, der Druck in einem geschlossenen System ist, was die einzelnen Teilchen angeht, überall gleich gross...
------

das ist falsch.
Nimm z.B. einen gefüllten 3m Schlauchring mit Pumpe :
liegt er flach auf dem Boden ist der Druck überall gleich, richtest
Du ihn auf, steht oben das Wasser. Ähnliches passiert wenn
verschiedenste Verengungen innerhalb des Rings auftreten -
z.B. Radiatoren. Würde das Innenleben so konstruiert sein
(nur um es zu verdeutlichen), daß fast sämtliches Wasser
wieder auf den Zufluß gerichtet ist, würde dahinter das Wasser
keine Bewegung mehr haben. Das Pumpenrad würde nur fröhlich
in seinem Gehäuse rotieren und könnte nur Druck bis zum
'Radiator' aufbauen, dahinter würde das Wasser, trotzdem
es im selben Kreislauf ist, drucklos ruhen.
Es ist daher sehrwohl von Bedeutung welche Höhenunterschiede,
bzw. Elemente in dem Kreislauf vorhanden sind.

@Helios
-------
Und kommt jetzt nicht mit bestimmungsgemässen Einsatz der Pumpe
-------
Meine Pumpe war anfangs auch sehr leise. Da ich aber etwas
herumprobieren mußte, lief sie ein paarmal mit Luft an. Das
wiederum verursachte immer ein heftiges Klackern, mit dem
anschließenden Resultat, daß die Pumpe mächtig Geräusche
machte.
Lösung : der Magnet war auf der Welle lose ! Nur ein ganz
kleinwenig (< 1/2mm), kaum spürbar.
Nach dem Festkleben des Magnets mit Sekundenkleber keine
Probleme.
Ich weiß nicht was der Hersteller sich bei dem losen Rotor
gedacht hat - möglich ist auch ein anderer Grund : nach
dem Motto : wir bekommen kostengünstig bei der Fertigung
den Magneten nicht 100%ig fest auf die Welle - gut, um
die Loslaufkräfte etwas zu kompensieren montieren wir dann
eben den Rotor beweglich.
Meiner Meinung nach ist der lose Rotor vollkommen über-
flüssig. Schon die Bauart (Kreiselpumpe) sollte eigentlich
genügend Flexibilität beim Anlauf ermöglichen.

.... und wenn wirklich eine größere Flexibilität erforderlich ist,
dann ist ein Stück weiches Gummi (oder ein weicherer Rotor)
sicher eine bessere Lösung, als diese lose Wackelverbindung.
Für ca. €50,- sollte man dsbzgl. eigentlich mehr erwarten
können.

Gruß, traction

watercooled Dual Athlon XP 1700+ on MSI K7D | 1GB RAM | Matrox G400DH

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 11. April 2002, 16:08

Also ich habe auch seit Anfang März meine WaKü eingebaut mit ner 1048. Die war so leise, dass ich mal fühlen musste ob sie an ist.
Mit der Zeit fing es an zu rappeln (nichts am System verändert und ist geschlossen). Bevor ich 2 Wochen auf
Ersatz warte habe ich diesen Teflon-Mod durchgeführt und ohne dass ich den Sekundenkleber-Mod kannte ist er mir auch
aufgefallen und eingefallen.

Fazit:
Nichts ist perfekt, aber innerhalb einer Stunde läuft es wieder so wie ich es mir wünsche!!! 8)

Schicksal

PS:WaKü ist super leise, super cool, nur doof dass dann die anderen Komponenten so extrem auffallen ;) ;D
Wer hat schon einen Rechner mit Persönlichkeit?....meiner heisst Maja :)...

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 11. April 2002, 16:28

@chu
Genau so sehe ich das auch ! Denn ich hatte eigentlich keine Lust 2-5 Wochen (oder wer weiß wie lange es dauert, wenn man die Pumpe einschickt) auf meinen Rechner zu verzichten ! Denn meinen Luftkühler hatte ich leider schon verkauft !

@helios
Und wieso bitte soll das "brüllende Schwachsinn" sein ? Natürlich sollte man seinen Garantieanspruch gültig machen. Nur was nützt das einem wenn man dann seinen PC nicht mehr benutzen kann !?
Im übrigen verstehe ich nicht was der MOD an der Ursprünglichen Konstruktion großartig verändert ??? Bin ich zu blöd das zu kapieren ? Denn das Teflonband bewirkt doch nur das der Impeller etwas strammer auf der Welle sitzt ! Also nicht "wackelt". Aber beim Anlaufen kann sich die Welle doch immer noch im Impeller verdrehen ! Bei mir zumindest.
Oder mache ich jetzt einen Denkfehler ? Denn der Magnet ist bei mir fest, da habe ich nichts dran gemacht.
Im übrigen halt ich auch die 50Hz/60Hz Theorie noch lange nicht für bewiesen ! Sicherlich ein sehr guter Ansatzpunkt, aber ohne größere Tests erstmal nur eine These. Wie McCoy ja auch selber schreibt.

Ich bin mit der Teflonband-Methode jedenfalls sehr glücklich. Die Pumpe ist nicht mehr zu hören.

Gruß
BOP

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 11. April 2002, 17:23

Zitat von »traction«

Hi,

@chu
------
ja, der Druck in einem geschlossenen System ist, was die einzelnen Teilchen angeht, überall gleich gross...
------

das ist falsch.


ok, so wie ich diese Aussage formuliert habe ist sie falsch. Hätte nicht von Teilchendruck sprechen sollen...

Klar üben die Wasserteilchen im oberen Bereich des Kreisaufs einen gewissen Druck in BAR auf die unteren Wasserteilchen aus und erzeugen auch kurz einen Gegendruck beim Start der Pumpe der aber für unseren Wakü Kreislauf mit einer Wassersäule von vielleicht max. 1,5m bei der Eheim Power eigentlich nicht so wichtig ist.

Bleiben wir beim Beispiel Deines stehenden 3m Schlauchringes mit an unterster Stelle angebrachter Pumpe.
Ab dem Zeitpunkt wo die Pumpe es geschafft hat die auf den Pumpenausgang lastende aufsteigende Wassersäule ein kleines bischen über den oberen "Totpunkt" des Kreislaufs zu bewegen drückt diese Wassermenge im abfallenden Schlauchstück nach unten, also zum Pumpeneingang. Sie unterstützt also ab dann die Pumpe beim Überwinden des Gegendrucks im aufsteigenden Schlauchstück. Ist dieser Kreislauf einmal in Gang ist es für die Eheim druckmässig gar kein Problem mehr den Kreislauf auch mit Verengungen im Schlauch in Gang zu halten. Die Pumpe tritt sich also im Prinzip selbst in den Ars** ähem Allerwertesten ;)

Inwieweit sich Verengungen wie die Plug and Cool Anschlüsse mit geringerem Innendurchmesser als die Orginal Eheimanschlüsse sowie das locker sitzende Pumpenrad miteinander vertragen bleibt zu klären. Dazu noch die Frequenz des Magnetantriebs (50/60Hz-Problem) und wir haben einen Haufen Variablen die sich in den vielen verschiedensten Wakü-Systemen auch noch wieder unterscheiden...

Ob sich da eine Generallösung finden wird weiss ich nicht?

Hoffe das war so verständlich...

Gruss
chu
Learn to read the feed. Earn the right to write. :thumbup:

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 11. April 2002, 17:38

Meiner Meinung nach hat das problem mit den Eheim Pumpen überhaupt nichts mit den Anschlüssen zutun.Ich benutze keine PnC Anschlüsse und trotzdem hatte ich das problem!
Noch was zum Flügelrad das wird etwas lose montier damit auch garantiert ist das die Pumpe bei jedem Start anläuft was mit eheim-Mod nicht garantiert ist!

Re: Brüllende Pumpe

Freitag, 12. April 2002, 16:23

Zitat von »chu«



ok, so wie ich diese Aussage formuliert habe ist sie falsch. Hätte nicht von Teilchendruck sprechen sollen...

Klar üben die Wasserteilchen im oberen Bereich des Kreisaufs einen gewissen Druck in BAR auf die unteren Wasserteilchen aus und erzeugen auch kurz einen Gegendruck beim Start der Pumpe der aber für unseren Wakü Kreislauf mit einer Wassersäule von vielleicht max. 1,5m bei der Eheim Power eigentlich nicht so wichtig ist.


Hallo,

na ja, - bei 1,5m WS pumpt die 1048 kein Wasser mehr. Geht man von einem 60cm-Gehäuse +
vielleicht 2-3 Kühler + Radiator aus, entstehen schon einige Druckabfälle.

Zitat


Ist dieser Kreislauf einmal in Gang ist es für die Eheim druckmässig gar kein Problem mehr den Kreislauf auch mit Verengungen im Schlauch in Gang zu halten. Die Pumpe tritt sich also im Prinzip selbst in den Ars** ähem Allerwertesten


ich bin mir nicht sicher was das wirklich ausmacht :
Wenn ich mich recht erinnere ist im Zuflussdeckel der Pumpe
kein Drall, der Rotor hat keine Flussrichtung, der Zufluss ist
exakt um die Wellenmitte. Somit sollte keine zusätzliche,
hilfreiche Kraft auf den Rotor wirken.
Der Rotor schleudert das Wasser an die Wand, bis es über
den Abfluß ins Freie gelangen kann - es muß also eigentlich
nur gewährleistet sein, daß immer Wasser in der Mitte des
Rotors vorhanden ist. Mit welchem Druck, bzw. welcher
Fließgeschwindigkeit sollte eine untergeordnete Rolle spielen
(zumindestens bei der Pumpenleistung).
Evtl. ist es sogar nachteilig, wenn mit zu hohem Druck Wasser
zugeführt wird.
Das Wasser würde nämlich mit 'Gewalt' durch den Rotor nach
außen strömen. Das wiederum stört evtl. das am Gehäuse-
innenwand in Bewegung gesetzte Wasser, bzw. die rotierende
Bewegung des Rotors. Wäre Gehäuse- und Rotorbauart eine
andere, wäre zuströmendes Wasser von Vorteil .... aber so ... ?
Ich denke nicht, das ein evtl. entstehender Unterdruck am
Zufluß (im Verhältnis zur Pumpenbaugröße, Leistung,
Gewicht und Viskosität des Wasser) ausschlaggebend ist.
Wenn überhaupt, liegt der Vorteil des geschlossenen Kreislaufs
nicht im Wassergewicht, welches auf die Pumpe drückt -
sondern eher im Unterdruck, den das fallende Wasser im
aufsteigenden Teil des System verursacht. Je mehr Druck-
verluste im fallenden Teil (durch Radiatoren o.ä.) sind, desto
geringer wird der Vorteil.
.... na ja, wahrscheinlich viel theoretische Worte die in der
Praxis nicht viel Bedeutung haben ;-) ;-)

Ich weiß auch garnicht, warum Eheim in seiner 1048er-Ge-
brauchsanleitung keine Montage in 90° oder 180° axialer
Verdrehung erlaubt. Das zuströmende Wasser wird durch den
Rotor beschleunigt - so wie ich es gesehen habe ist das
Innere symmetrisch aufgebaut. Daher sollte es vollkommen
egal sein, in welche Richtung der Abfluss zeigt (ich mußte
z.B. bei mir die Pumpe um 90° axial verdreht einbauen).

Gruß, traction
watercooled Dual Athlon XP 1700+ on MSI K7D | 1GB RAM | Matrox G400DH

Re: Brüllende Pumpe

Sonntag, 14. April 2002, 05:07

Ich wollte die ja auch modden und habe dann mein Case geöffnet,Da habe ich dann gesehen,daß ich einen Knick im Schlacuh hatte und daher der Wasserfluß behindert war.Ich habe dann die Pumpe eingeschaltet und per Hand den knick gerade gemacht,so das wieder das Wasser ungehindert fließen kann.Und direkt danach war das geräusch auch wieder weg.Habe ich den Schlauch losgelassen,so das er wieder geknickt wurde,kam das geräusch wieder.

Zumindest war es bei mir so,daß die Pumpe praktisch gegen sich selbst gearbeitet hat.

Jetzt ist sie total leise,ich höhre sie garnicht,muß sie in die Hand nehmen,um zu sehen ob die Läuft!

Re: Brüllende Pumpe

Mittwoch, 12. Juni 2002, 03:01

Läuft die Pumpe auch im uneingebauten Zustand (ohne Wasser) flüsterleise? ???
Wenn ja, dann ist meine wohl ebenfalls werksseitig defekt angeliefert worden - zumindest macht sie beim Einstecken einen ratternden Krach und zerstreut gerade meine Meinung zu Eheim und leiserer Kühlung... :(

Im Innern waren darüberhinaus sehr unsauber verarbeitete Plastikgrate, die zu Plastikspänen führten - dürfte für eine Wasserkühlung nicht allzu gut sein. Für die selbsternannte "beste Qualität - made in Germany" kein Ausweiseschild... >:(
You have the right to remain silent. Anything you say will be misquoted, then used against you.

Re: Brüllende Pumpe

Mittwoch, 12. Juni 2002, 12:39

O.K.,
ich versuch es nochmal:

Die Eheim 1048 Kreisel-Pumpe wird durch einen Synchronmotor
angetrieben.
Ein Synchronmotor hat beim Anlaufen ein verschwindend geringes Drehmoment.
Erst bei Erreichen der Nenndrehzahl, die durch Netzfrequenz
(hier 50 Hz) und Anzahl der Polpaare vorgegeben wird, liegt das volle Drehmoment an,
das proportional zur Phasenverschiebung zwischen Stromverlauf und Magnetposition ist.
Die 1048 hat ein Polpaar, sodaß die Drehzahl 50Hz x 60 sec / 1Polpaar =3000 U/min beträgt.
Der Freilauf von fast 180° wird wegen des geringen Anlaufdrehmoment gebraucht.
Alle Pumpen gleicher Bauart von anderen Herstellern, die ich geöffnet habe,
haben sogar fast 360°, also nur einen Anschlag.
Allerdings zeigt die Praxis, daß die Eheim-Motoren immer anlaufen,
weil mechanische Blockade durch Sand, Algen und kleine Fische nicht eintritt.

Meine Experimente in der Badewanne haben gezeigt,
daß wenn man einen 2m Schlauch anschliesst und das eine Ende hochhält,
man die im Datenblatt beschrieben 1.5 m Förderhöhe erreicht,
ohne das dabei eine Geräuschentwicklung auftritt (volle statische Druckbelastung).
Wird der Auslass der Pumpe sukzessive verdeckt (gedrosselt),
so tritt bei sehr geringem Auslassquerschnitt eine Geräuschentwicklung auf.
Echte Kavitation ist bei den vorliegenden Geschwindigkeiten
und den daraus resultierenden Dampfdrücken nicht zu erwarten,
eventuell können kleinste, bereits vorhandene Gasbläschen ihr Volumen vergrössern,
das würde aber nicht die beschriebene Geräuschqualität erklären.

Es ist anzunehmen, das es bei starker Drosselung zu Oszillationserscheinungen
in der Pumpenkammer kommt, eventuell beeinflusst durch Resonanzerscheinungen
mit dem angeschlossenen Kreislauf (Luftpolster im Ausgleichsbehälter).
Die Pumpenkammer ist in ihren Abmessungen deutlich grösser als das Flügelrad,
Wasser, das nach aussen beschleunigt wird,
kann seitlich wieder zurückströmen, was besonders bei starker Drosselung auch geschieht.
Errregerfrequenzen sind alle 'Unstetigkeiten' in der Pumpenkammer,
50 mal pro Sekunde passieren 6 Flügelblätter eine Auslasserweiterung,
in der sich die Rotationsströmung bei umgekehrten Drehsinn fängt.

Was soll das uns jetzt sagen:

Eheim-Mod: wenn's hilft, gut, theoretisch aber falsch.
Magnet-Mod(Klebe): Reparatur eines defekten Bauteiles, gut.
50/60Hz-Magnet-Mod: absolut totaler Schwachsinn, Unfug.
Jede Besserung nach Tausch ist auf Veränderung eines
ANDEREN Faktors zurückzuführen (siehe oben).

Was bleibt:
Die verwendeten Pumpen haben eine eher ungünstige
Betriebscharakteristik/Kennlinie für unsere Bedürfnisse.
Also sollten WIR der Pumpe entgegenkommen, indem wir
nicht zuviel dynamischen Strömungwiderstand generieren,
oszillationsfähige Strukturen vermeiden und/oder die Pumpe so modifizieren,
daß die beschriebenen Oszillationen das Flügelrad nicht hin und her bewegen können (Eheim-Mod).

Bitte produziert doch einen Eintrag für die FAQ, damit diese
leidigen Diskussionen ein für alle mal enden.

Hoffe geholfen zu haben,
Philipp
Athlon XP 2000 + Shuttle AK35GTR + 1 GB Crucial DDR-RAM + Enermax 431Watt + Matrox G550 DH + Teratec EWX 24/96 + Realdreck 100MBit + Toshiba SD1612 DVD + LiteOn 32X CDRW + AP + Cuplex + 2x Twinplex + Eheim 1048

Re: Brüllende Pumpe

Mittwoch, 12. Juni 2002, 12:56

die eheim pumpen sind halt einfach nicht fuer so etwas gedacht und gebaut worden .... ich hab selbst 4 1048 an meinem aquarium haengen und hatte abgesehen von ein paar stunden einlaufzeit nie irgendwelche laerm probleme mit den dingern .... an meiner wakue hatte ich ne 1048 einen tag und der laermpegel hat sich kein bissle gesenkt nun haengt nen eheim 2222 aussenfilter " http://www.eheim.de/d/Zubehoer.cgi?Mode=…ter=Gesamtliste "dran und wie vom aquarium schoen gewoehnt war nach ein paar stunden einlaufzeit wieder alles ruhig .......


PS: nichts gegen Eheim die bauen nunmal die besten Aquariumpumpen/filter wenn man aber die dinger zweckentfremdet muss man sich nicht wundern ueber evt. fehler ..... mit nem porsche faehrt man ja auch nicht wild durchn wald

so long
Et vidi: et ecce equus pallidus; et, qui sedebat desuper, nomen illi Mors, et Infernus sequebatur eum; et data est illis potestas super quartam partem terrae interficere gladio et fame et morte et a bestiis terrae.

Re: Brüllende Pumpe

Mittwoch, 12. Juni 2002, 23:18

Mhmmm... dann gehe ich nun davon aus, dass meine Pumpe defekt ist: zwar ist sie noch nicht eingebaut, aber sie lärmt schon ungeheuerlich im wasserlosen Betrieb.
Da ich auf Selbstmodifikationen nur wenig Lust habe (bzw. es nicht einsehe selbst zu verschlimmbessern) und die zusätzlichen AC-Teile noch ein Weilchen brauchen, frage ich mal kurz, wie die Garantieabwicklung vor sich geht.

An AC zurückschicken, die die Pumpe dann selbst an Eheim weitersnden oder reicht es aus, wenn ich Eheim die Pumpe mit Kopie der AC-Rechnung zuschicke? Leider hat nämlich AC die Abstempelung des Garantieheftes versäumt...

Hat jemand Erfahrungen?
You have the right to remain silent. Anything you say will be misquoted, then used against you.

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 13. Juni 2002, 11:34

Zitat von »Erdnuss«

Mhmmm... dann gehe ich nun davon aus, dass meine Pumpe defekt ist: zwar ist sie noch nicht eingebaut, aber sie lärmt schon ungeheuerlich im wasserlosen Betrieb.
Da ich auf Selbstmodifikationen nur wenig Lust habe (bzw. es nicht einsehe selbst zu verschlimmbessern) und die zusätzlichen AC-Teile noch ein Weilchen brauchen, frage ich mal kurz, wie die Garantieabwicklung vor sich geht.

An AC zurückschicken, die die Pumpe dann selbst an Eheim weitersnden oder reicht es aus, wenn ich Eheim die Pumpe mit Kopie der AC-Rechnung zuschicke? Leider hat nämlich AC die Abstempelung des Garantieheftes versäumt...

Hat jemand Erfahrungen?


Kein Ratschlag? ;)
You have the right to remain silent. Anything you say will be misquoted, then used against you.

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 13. Juni 2002, 14:53

@erdnuss ... "aber sie lärmt schon ungeheuerlich im wasserlosen Betrieb." was schlimmeres kannst soner pumpe garnicht antun ... wenn du die zu lange so hast laufen lassen wird die nie wieder ruhig laufen ausser du tauscht innen alles aus

so long


Et vidi: et ecce equus pallidus; et, qui sedebat desuper, nomen illi Mors, et Infernus sequebatur eum; et data est illis potestas super quartam partem terrae interficere gladio et fame et morte et a bestiis terrae.

Bully

Junior Member

Re: Brüllende Pumpe

Donnerstag, 13. Juni 2002, 15:13

Zitat von »Erdnuss«

Mhmmm... dann gehe ich nun davon aus, dass meine Pumpe defekt ist: zwar ist sie noch nicht eingebaut, aber sie lärmt schon ungeheuerlich im wasserlosen Betrieb.
Da ich auf Selbstmodifikationen nur wenig Lust habe (bzw. es nicht einsehe selbst zu verschlimmbessern) und die zusätzlichen AC-Teile noch ein Weilchen brauchen, frage ich mal kurz, wie die Garantieabwicklung vor sich geht.

An AC zurückschicken, die die Pumpe dann selbst an Eheim weitersnden oder reicht es aus, wenn ich Eheim die Pumpe mit Kopie der AC-Rechnung zuschicke? Leider hat nämlich AC die Abstempelung des Garantieheftes versäumt...

Hat jemand Erfahrungen?


RTFM!

ash

Full Member

Re: Brüllende Pumpe

Freitag, 14. Juni 2002, 00:21

Hab da auch mal eine Frage zu. Meine Pumpe hat auch gleich von Anfang an gerattert. Hab dann den Magneten und dem Rad ein wenig vom "Spiel" genommen. Nun ist sie zwar leise, aber sie brummt heftig ! Sie pumpt gut, aber trotz Gummilagerung, vibriert mein Gehäuse wie ein 50 Hz Trafo. Ich kann es noch bei einer Entfernung von einem halben Meter wahrnehmen.

Ist das normal ???

Elzy

unregistriert

Re: Brüllende Pumpe

Samstag, 15. Juni 2002, 18:49

Zitat von »aSh«

Hab da auch mal eine Frage zu. Meine Pumpe hat auch gleich von Anfang an gerattert. Hab dann den Magneten und dem Rad ein wenig vom "Spiel" genommen. Nun ist sie zwar leise, aber sie brummt heftig ! Sie pumpt gut, aber trotz Gummilagerung, vibriert mein Gehäuse wie ein 50 Hz Trafo. Ich kann es noch bei einer Entfernung von einem halben Meter wahrnehmen.

Ist das normal ???


Hallo,

bei mir siehts leider ähnlich aus... am Anfang hat die Eheim 1048 ebenfalls gerattert... aber kein Thema, lag wohl daran, daß das "Schaufelrad" hinten ans Plastik geklackert hat, konnt ich reparieren!! Seit ca. 1,5 Monaten läuft sie flüsterleise!!!
Bis heute... habe ebenfalls ein Sirren wie bei einem schlechten, defekten Trafo... ich fürchte, das meine Pumpe wohl den Geist aufgibt :-[
(Liegt def.nicht an Luft, lockere Magneten o.ä.)

Falls jemand eine Lösung weiss, oder Ash, falls Du die Pumpe reparieren konntest, wäre ich für eine Antwort dankbar



EDIT: Hmmm... jetzt läuft sie wieder appselut leise! Ich habe der Pumpe ein "Tauchbad" in dest.Wasser + Korrosionsschutz gegönnt und einmal die Schläuche abgenommen und wieder draufgesetzt... jetzt läuft sie wieder leise... ooh ooh.. hab ich mich etwa zu früh gefreut? *genau hinhört* Neeeiiin... fängt wieder an... kann es ein Temperaturproblem sein? *mal weitertesten*

EDIT2: So, nach dem ich 2 Tankstellen nach dest.Wasser und Koroschutz abgefahren bin (meins war so gut wie alle... warum geht einem sowas eigentlich IMMER SAMSTAGS nach Geschäftsschluss aus??? Murphy?), ich die komplette Eheim nochmal auseinander und zusammen gebaut hab, läuft es jetzt wieder... war wohl scheinbar doch ein Prob mit der Achse! Komischerweise war das sirrende Geräusch aber anders als das Klackern, das normalerweise entsteht... naja, hoffentlich läufts lange so ruhig weiter!