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Re: Wieviele CU-At´s gab es?
Dienstag, 19. Juli 2005, 19:06
Zitat von »schmz«
Hi,
interesannte Frage, aber selbst bei seltenen Muenzen (zumindest, wenn sie aus zuverlaessigen Quellen stammen) weiss man die Auflage, wie soll man denn sonst den Wert abschaetzten koennen?
BTW: Koennt ihr denn wenigstens einen Hinweiss auf die Groessenordnung geben, also z.B: "Die Auflage war 1% der damals verkauften herkoemmlichen Aquatubes"?
BTW2: Sind eigentlich noch irgendwelche Sonderauflagen geplant? Ausgesprochen interesannt faend ich z.B. eine Auflage in echtem Titan. Das haett denn auch den Vorteil, dass es nicht so schwer waer, wie der CuAT, dafuer aber deutlich robuster, als Al und Cu (aber auch nicht so Waermeleitfaehig, aber das iss bei dem AT ja sowieso eher von sekundaerem Interesse).
cu
Ulrich
Hi,
ich will dich ja nicht beleidigen, dennoch vermute ich mal das Du das Geld für einen Titan AT nicht aufbringen könntest.
fals Du intresse an rohmaterial (Tian Grade 1 od. 2) hast kannst dich bei mir melden ;D
gegen entsprechendes entgeld kann ich dir das dann besorgen da wir selbst sehr viel Titan verarbeiten
Re: Wieviele CU-At´s gab es?
Dienstag, 19. Juli 2005, 21:22
nee, aber ein "eigentliches" drehteil Fräsen sieht sicher "speziell" aus
aber im allgemeinen finde ich fräsen interssanter, vorallem auf merachsigen-CNC-Fräsen wo so richtig was weggeschrupt und verfahren wird :
Edit: aber drehen auf einer Gildemeister GMX400 ist auch net schlecht
aber im allgemeinen finde ich fräsen interssanter, vorallem auf merachsigen-CNC-Fräsen wo so richtig was weggeschrupt und verfahren wird :
Edit: aber drehen auf einer Gildemeister GMX400 ist auch net schlecht
Re: Wieviele CU-At´s gab es?
Mittwoch, 20. Juli 2005, 14:53
Hi,
Du wuerdest Dich wundern
Aber mal im Ernst - teurer, als 925er Sterlingsilber kann Titan gar nicht sein. Ausserdem ist Titan heutzutage auch in der chemischen Industrie gar nicht mehr soooooooooo ungewoehnlich (hier ist sogar Tantal verbreitet, wenn auch meist nur fuer Patierungen), vom Flugzeugbau mal abgesehn (schliesslich ist es "nur" doppelt so schwer, wie Aluminium, aber deutlich belastbarer).
@Dino: Also wenn das Schmieren des Kupfers das Problem ist, das sollte Titan doch nicht aufweisen - die Hexagonalstruktur errinert doch eher an die hochlegierten VA-Staehle (Gamma-Gitter), oder?
BTW: Was ich mich sowieso frage ist, wieso ihr die ATs "aus einem Stueck" dreht/fraest, waeren hier nicht "becherfoermige" Rohlinge deutlich sinnvoller?
BTW2: Ein Making-of-Video von einem AT faend ich uebrigens auch sehr interesannt - im Gegensatz zu Euren anderen Produkten duerfte die gewichtsbezogene Ausbeute bei diesen Dingern ja ziemlich miess aussehen (<30%, oder?), da muessten also wortwoertlich "die Fetzen fliegen" :o
cu
Ulrich
ich will dich ja nicht beleidigen, dennoch vermute ich mal das Du das Geld für einen Titan AT nicht aufbringen könntest.
Du wuerdest Dich wundern
Aber mal im Ernst - teurer, als 925er Sterlingsilber kann Titan gar nicht sein. Ausserdem ist Titan heutzutage auch in der chemischen Industrie gar nicht mehr soooooooooo ungewoehnlich (hier ist sogar Tantal verbreitet, wenn auch meist nur fuer Patierungen), vom Flugzeugbau mal abgesehn (schliesslich ist es "nur" doppelt so schwer, wie Aluminium, aber deutlich belastbarer).
@Dino: Also wenn das Schmieren des Kupfers das Problem ist, das sollte Titan doch nicht aufweisen - die Hexagonalstruktur errinert doch eher an die hochlegierten VA-Staehle (Gamma-Gitter), oder?
BTW: Was ich mich sowieso frage ist, wieso ihr die ATs "aus einem Stueck" dreht/fraest, waeren hier nicht "becherfoermige" Rohlinge deutlich sinnvoller?
BTW2: Ein Making-of-Video von einem AT faend ich uebrigens auch sehr interesannt - im Gegensatz zu Euren anderen Produkten duerfte die gewichtsbezogene Ausbeute bei diesen Dingern ja ziemlich miess aussehen (<30%, oder?), da muessten also wortwoertlich "die Fetzen fliegen" :o
cu
Ulrich
