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Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 22:47

Zitat von »-egoist-«

Boxed dagegen auch direkt beim Hersteller.


aber nur wenn mann den boxed kühler verwendet hat

D4F

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 22:48

Davon gehen wir dann natürlich aus, oder? Denn warum kauft man sich sonst nen Boxed? Immerhin bezahlt man ja auch mehr als für nen Tray ;)
-=[ !! LN2 / DICE Kühler !!]=- (\_/) (x.x) (><)/) This is totgeschossenes Drecksvieh. Copy totgeschossenes Drecksvieh into your signature to help him on his way to world domination.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 22:54

Also wenn auf dem PC mehr gesurft als gezückt wird könnte man auch über einen Pentium M nachdenken... der lässt sich sehr einfach und leise kühlen, hat bei 2100 MHz bereitz ne ganze menge Dampf und lässt sich ebenfalls ganz gut tunen...

Zudem sind die Drumherumkompenenten recht günstig da man hier weder extrem schnelle Speicher noch super teure Mainboards braucht...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Donnerstag, 22. September 2005, 23:04

ne haupt zweck is zocken
hab mir grad mal den san diego 3700+ angeshcuat was haltet ihr von dem?

venom

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 00:37

hab nen Sandiego 4000+ drinne mit ner atix800 und bei mir ruckelt absolut nirgends egal in welchem spiel bei maximalen einstellungen (gute Beispiele, HL2, CSS, Doom3, WoW)

Wer sich da den Sandiego Fx 57 kauft, hat sein Geld buchstäblich zum Fenster rausgeschmissen, was das ding kostet ist nicht mehr normal und wenn man mit nem 4000+ schon jedes game ruckelfrei zocken kann, wofür dann fast das doppelte an Kohle rein für den Prozessor ausgeben nur weil es der neuste is bzw. schnellste is ?

is nur son kleiner gedankenstoß für leute die sich was neues kaufen wollen und dennoch sparen möchten. Ich meine für das was der 57FX mehr kostet kannste dir eine ordentliche WaKü komplett neu kaufen.

Du hast dich auf jedenfall richtig entschieden, wenn dein Hauptzweck Zocken ist dann kauf nen AMD Intel würde ich wirklich nur dann empfehlen wenn du viel am PC nebenbei mir Grafikprogrammen und Videoprogrammen arbeitest, da liegt der intel etwas vorne dran
Das Leben ist ein Scheiss spiel, aber die Grafik ist GENIAL !

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 01:19

was sagt ihr zum Venice Kern?

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 01:23

Geil
Hammer
Mega

:P :P

Spaß beiseite.

So wie man hört und wie man liest, soll/ist der Venice ein sehr geiler Prozzi ! Lässt sich zu 99% also so gut wie immer auf eine bestimmte (weiss nich genau was es war, glaube 2200 oder 2300 mhz) übertackten, was schon mal einem 3500+ entspricht !


MfG

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 01:24

ein a64 3000+ venice lässt sich zu 99,99999% auf 2250mhz takten und 90% aller 3000er Venice machen 2500mhz mit es gibt aber auch einige die die 3ghz schaffen.

D4F

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 09:03

^^ Wobei neuere 3000+ eher schlecht gehen ... hab ich so gelesen :P ;)
-=[ !! LN2 / DICE Kühler !!]=- (\_/) (x.x) (><)/) This is totgeschossenes Drecksvieh. Copy totgeschossenes Drecksvieh into your signature to help him on his way to world domination.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 11:52

<kopfschüttel>

Hier ging's doch mal um stabile Systeme - oder nicht?

Der Sinn von OC sei mal dahingestellt - ausser für ein paar Benchmarks und einen "geilen Eintrag" bei Needhands & Co. bringt's nicht viel.
Der Mainstream-PC kämpft mit ganz anderen Problemen: Lahme Peripherie und mangelhafte Durchsatzraten (insbesondere wenn die Bus-Arbitrierung in einem vollgestopften Media-Monster nicht mehr klar kommt) bremsen das Ding soweit, daß die Core-Frequenz ziemlich nebensächlich wird.
Wenn das Ding dann noch mit Speichermangel kämpft und auf lahmen IDE-Platten herumschruppt, wird's ganz finster.

Die einzige Ausnahme dürften typische NumberCrunching-Jobs sein - die gibt's im Heimbereich aber eher selten, wenn man mal von Seti und Prime absieht.

mfg, Thomas

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 12:36

Zitat von »Tom«

<kopfschüttel>

Hier ging's doch mal um stabile Systeme - oder nicht?

Der Sinn von OC sei mal dahingestellt - ausser für ein paar Benchmarks und einen "geilen Eintrag" bei Needhands & Co. bringt's nicht viel.
Der Mainstream-PC kämpft mit ganz anderen Problemen: Lahme Peripherie und mangelhafte Durchsatzraten (insbesondere wenn die Bus-Arbitrierung in einem vollgestopften Media-Monster nicht mehr klar kommt) bremsen das Ding soweit, daß die Core-Frequenz ziemlich nebensächlich wird.
Wenn das Ding dann noch mit Speichermangel kämpft und auf lahmen IDE-Platten herumschruppt, wird's ganz finster.

Die einzige Ausnahme dürften typische NumberCrunching-Jobs sein - die gibt's im Heimbereich aber eher selten, wenn man mal von Seti und Prime absieht.

mfg, Thomas


Solch ein PC weist normalerweise auch keine OC Featzure im BIOS auf...


Allerdings muss ich mal bissel was gegen die OC-Voruteile tun...


Hier list man immer was von wegen "Für 5% mehr leistung nem ich kein isntabieles Sys in kauf" ect.

Als aller erstes mal voweg: Wenn ein System beim OC instabiel wird hat man was falsch gemacht!

Wer sich mit der Materie auskennt und etwas geschick hat bekommt auch ein stabieles System zu stande...


So. Für 5% mehr Leistung mach ich mir auch ned die Hönde schmutzig sondern lass die CPU auf standart takt rennen... denn wenn das Sys schon bei 5% schlapp macht merkt man ja das man bereits sehr nah an der grenze ist...

Wirklich sinnig wird erst ab 20% oder mehr an Takt... und die Merkst du auch.

Bei meinem Pentium 4 640 hatte ich eine dynamische Takt/Last verteilung von 2800 bis 4000 MHz... spricht erst wenn leistung benötigt wurde, wurde dann bis zu 4000 MHz hochtegaktet... und der unterschied von 1200 MHz CPU Takt (+ nochmal ~80 MHz FSB / Speichertakt) macht sich sehr wohl bemerkbar... und zwar nicht bei irgendwelchen Benchmarks sondern in den Titeln selber...

zZ. hab ich wiederum einen Penrium D 820 der statt mit 2800 MHz mit 3800 MHz betrieben wird... das sind über 35% mehr Leistung... und auch die Merkst man deutlich.

Mal davon abgesehen das der schnellste verfügbare Pentium D gerade mal mit 3200 MHz getaktet ist könnte ich mir diesen nicht Leisten...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 15:55

hmm venice oder san diego?
der san hat doppelt so viel cache! mekr man das

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 15:59

Zitat von »HansWursT«

hmm venice oder san diego?
der san hat doppelt so viel cache! mekr man das


ja.

Im CPU-Z wird die doppelte MEnge angezeigt. ;D ;)

afaik soll der unterschied nur wenige % betragen...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 16:04

ok also werd ich nit danach entscheiden!
wo gibts denn noch unterhsciede zwischen den beiden?

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Freitag, 23. September 2005, 21:23

Hi,

Nur noch am Rande: Auch ich kenne etliche Systeme mit AMD-CPU, die 2-4 Jahe stabil gelaufen sind (und einige, die nach 3 Monaten wieder hin waren und trotzdem noch weitere 3 Jahre gelaufen sind). Aber in der Summe aller Systeme (mehrere hundert Rechner) erkennt man halt einen Trend...

Zu OC sag ich nun mal folgendes (ACHTUNG: Meinung): Selbst, wenn ich die CPU um 20-30% uebertakte, so macht dies in der Gesamtleistung des PC nur rnd 5-10% Mehrleistung raus - und ich denke mal, dass Tom hier auch diese Prozente meinte (oder?). Und fuer eben diese "handvoll" Prozente lohnt sich das ganze Overclocking nicht - vor allem nicht dann, wenn ich dafuer eine Garantie auf eine CPU riskiere, die womoeglich 200, 300 oder noch mehr Euros gekostet hat und die momentan auch bei dem angegebenen Takt noch schnell genug ist. Overclocken kann ich auch spaeter noch, wenn der Wert der CPU gesunken ist und ich auf diese Weise womoeglich einen Neukauf um einige Monate verzoegern kann. Eine neue CPU zu uebertakten heist fuer mich (mitlerweile), dass ich falsch eingekauft habe! BTW: Ja, ich hab auch schon eine CPU gehabt, die durch das Overclocking kaputt gegangen ist - Overclocking ist also nicht risikolos! (jaja, ich weiss, "hat ja auch keiner behauptet"...)

Es ist ja nicht so, dass ich mit Overclocking keinerlei Erfahrungen habe (auch ich hab schon alles vom 386er bis zum Pentium4 uebertaktet). Aber die Essenz dabei war immer, dass es sich nicht wirklich lohnt. Ein von 1600MHz auf 2133MHz uebertakteter Pentium4 war zwar merkbar (also nicht nur messbar) etwas schneller, aber letzendlich nicht so viel, dass sich das wirklich lohnte. Auch ein von 500MHz auf 666MHz uebertakteter Pentium3 brachte letzendlich nicht den "Geschwindigkeitsschub", den man sich erhofft haette.

Auf der anderen Seite seh ich mein Notebook (1600er PentiumM mit Banias-Kern), dass ich so einstellte, dass es im Akkubetrieb nur noch mit festen 600MHz laeuft - und bei nromalen Arbeiten merkt man diesen Unterschied kaum (meist nur bei System- und Programmstarts) - ausser, es kommen rechenintensive Simulationen zum Einsatz (aber die sind dann meistens so rechenintensiv, dass ich die nicht auf dem Notebook laufen lassen, da sie auch den 3GHz-Pentium4 fuer ca. 4 Tage beschaeftigen). Ergo: Einen Rechner im Bueroeinsatz zu uebertakten ist schierer Unfug!

Einen Rechner nur temporaer fuer ("unwichtige") rechenintensive Geschichten (also Spiele) zu uebertakten ist zumindest schonmal ein nicht ganz von der Hand zu weisen, aber auch das lohnt nur, wenn die CPU bei normalen Takt erwiesener Massen nicht schnell genug ist (also erst mal schaun, obs ueberhaupt ruckelt, die FPS also mal auf <25 fallen). Aber auch sowas wuerd ich nur machen, wenn der Wert der CPU so weit gesunken ist, dass ein Ersatz ebendieser nicht schmerzhaft teuer waere (~50€) und die CPU die ihr gestellten Aufgaben nicht mehr schnell genug erledigen kann. Aber ehrlich gesagt, ist mir das so noch nicht untergekommen, meistens war die Kiste vorher schon (also bevor der Wert der CPU genuegend gesunken ist oder die Kiste nicht schnell genug war):
a) zum BueroRechner degradiert
b) verkauft
c) verschenkt oder
d) weggeschmissen
worden (meist in dieser Reihenfolge ;))..

Fuer wichtige und rechenintensive Sachen lass ich die Finger lieber vom OC, denn selbst wenn eine uebertaktete CPU nach 2-4h Spielen noch stabil laufen mag, so sagt das noch lange nicht, dass sie das bei 3Wochen-Dauerrechen auch noch tut ... und eh ich dafuer 3 Wochen zusaetzliche Wartezeit riskiere, da die Kiste doch irgendwann abgeschmiert ist, warte ich lieber 2 Tage laenger bei langesamerer CPU, als dass ich nacher nochmals 3 Wochen rechnen darf. Wer gegen Ende einer wichtigen Arbeit solche Risiken eingeht, ist selbst schuld, wenn man den Termin nicht halten kann und hat die durchgefallene Pruefung oder die Konventionalstrafe wirklich verdient!

BTW: Zur Entscheidung zwischen Venice und SanDiego kann ich sagen, dass man die von AMD angegebenen Ratings durchaus intern vergleichen kann (damals konnt man die auch noch mit einem Pentium4 vergleichen, heute nicht mehr). Demnach ist ein Venice mit 2.4GHz (3800+) geringfuegig schneller, als ein SanDiego mit 2.2GHz (3700+). Fuegt man zu dem Vergleich noch einen Venice mit 2.2GHz (3500+) hinzu, kommt man darauf, dass der SanDiego bei gleichem Takt ca. 6% schneller rechnen koennte ... ob einem das aber nun die knapp 30% Aufpreis (3500+Venice gegen 3700+SanDiego) wert sind, muss man selbst entscheiden.

cu
Ulrich

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Samstag, 24. September 2005, 00:44

Noch ein versucht objektiver Kommentar zur Stabilität AMD vs. Intel:

Meine Vermutung geht dahin, dass einige Hersteller immer wieder Probleme mit der Serienstreuung haben.
Das würde auch erklären können, warum einige Systeme rock-stable laufen, andere (vergleichbare) aber nie auf einen grünen Zweig kommen.

Mich haben die Probleme mit einem Abit KR7A (Via KT266) und Athlon XP zu meinem aktuellen Intel-System auf i875 getrieben.
Da arbeite ich nun auch schon mit dem dritten Board, aber wenigstens sind die beiden Vorgänger einfach richtig gestorben und haben nicht immer kryptische Systemfehler verursacht. Mein Abit KT7A (KT133a) +Duron 600@800 läuft heute noch ohne Probleme ...

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Samstag, 24. September 2005, 01:03

Also mein Server läuft schon einige hundert Tag eununterbrochen auf meinem alten K7S5A mitsamt Athlonx XP 1700+...problemlos.

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Samstag, 24. September 2005, 01:20

Zitat von »5reimo«

Also mein Server läuft schon einige hundert Tag eununterbrochen auf meinem alten K7S5A mitsamt Athlonx XP 1700+...problemlos.

Gutes Stichwort: Die klaglosesten Kisten aller Zeiten waren/sind die K7Xpro.

mfg, Thomas

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Sonntag, 25. September 2005, 16:01

Zitat von »Tom«



Wieder mal so ein Äpfel und Birnen Vergleich.
Wenn Du Intel-CPUs mit Intel-Chipsatz mit einem Athlon vergleichen willst, dann setz' diesen auch in einen AMD-Chipsatz.

mfg, Thomas



Sorry, aber es geht hier nicht um Server, also wird das verglichen was angebracht ist. Also bitte nicht so übertrieben.

Meiner Meinung nach haben AMD systeme definitiv mehr Fallstricke und die erwähnten Punkte des Threadstarters sind nur eine kleine Auswahl. Aber es kommt, wie immer, darauf an was man vorhat. Benutzt man z.B: keine externen Laufwerke braucht es einen nicht zu interessieren, dass der nforce4 Probleme mit bestimmten Wandlerchips hat.

venom

Senior Member

Re: AMD ''schwieriger'' als Intel?

Sonntag, 25. September 2005, 21:44

auf was für externe geräte spielst du da z.b. an ? festplatten ? Digicams? Ccorder und son zeug ?
Das Leben ist ein Scheiss spiel, aber die Grafik ist GENIAL !