Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Minusch@Linux
unregistriert
Zitat von »leuko«
"Besser sind da RWs, da die Verarbeitungsqualität schon durch die Möglichkeit des Wiederbeschreibens besser sein muss."
Das würde ich so aber nicht unterschreiben. Die RWs sind sehr empfindlich und weisen in der Regel zudem auch direkt nach dem Brennen eine erhöhte Fehleranzahl auf. Für eine langfristige Datensicherung sofern nicht weitere Abbilder der Daten vorhanden sind ungeeignet.
Zitat von »Crimson|RIP_Reza«
also ich hab mit dvd rw's nur probs gehabt!
abgesehen davon erreicht man die angeblichen 1000x nie und nimmer!
@minusch
und wie ich auch geschrieben habe, kann man die dvd-rams unter windows ganz einfach mit fat32 formatieren. somit braucht man kein anderes prog zum brennen. einfach ram rein daten mit kopieren/einfügen auf die ram brennen und fertig!
das was du meinst ist udf, welches das standardformat einer dvd-ram ist. udf kann von windows gelesen aber nicht geschrieben werden, deswegen braucht man zum beispiel ein prog wie nero, oncd oder sonstwas...
da es aber soweit keinen großen unterschied zwischen den formaten für den user gibt, kann man sie einfach mit hilfe der computerverwaltung auf fat32 umschreiben (is in 3sek getan)
edit
natürlich geht das nur unter win xp! aber das brennen per nero geht dann natürlich auch über win 2k...
Zitat von »[viel«
Minusch link=board=3;num=1137695954;start=15#20 date=01/20/06 um 10:47:30]
Du brauchst das nicht zu unterschreiben. Ich weiß, dass es so ist, weil wir das in langen Testreihen geprüft haben.
Oder glaubst du wirklich, dass sich große Deutsche Technik-Verlage auf minderwertige Ware einlassen würden?
Eine solche DVD+das Papierwerk schlägt mal locker mit 80-250 Euro zu Buche, da kann man verlangen, dass nur das Beste verwendet wird und das sind eben Verbatim CD/DVD-RW
Zitat von »x-stars«
Man braucht kein anderes Prog, allerdings schon den Treiber, den Minusch ansprach - mit installiertem Treiber kann das DVD-RAM-LW dann wie eine Festpatte gefüllt, überprüft und formatiert werden. Als Format geht neben FAT32 auch UDF, welches ich bevorzugen würde .
Zitat
# Dateisystem: Ein DVD-RAM-Medium lässt sich in unterschiedlichen Dateisystemen formatieren, wie etwa FAT, UDF oder auch Ext2. Hierbei sind drei Dinge zu beachten:
* Journaling-Dateisystems wie Ext3 oder NTFS sollten nicht bei einer DVD-RAM eingesetzt werden, da bei einem solchen Dateisystem prinzipbedingt ständig Schreibzugriffe stattfinden, die das Medium an bestimmten Stellen übermäßig belasten. Auch sollte man nach Möglichkeit weitere punktuelle Belastungen vermeiden, z. B. dadurch, daß man unter Unix/Linux die Dateisysteme mit der Einstellung noatime (Mount-Option) betreibt.
* Von den Herstellern wird die Verwendung des Dateisystems UDF (UDF) empfohlen, weil diese die beste Performance zur harten Sektorierung der DVD-RAM bietet. Manche Hersteller bieten auch DVD-RAM-Medien ohne Aufpreis bereits fertig in UDF formatiert an (man spart dann eine Minute formatieren).
* Je nach Betriebssystem sind nur bestimmte Dateisysteme nativ benutzbar. Allgemein unterstützt Linux bei DVD-RAM mehr Dateisysteme als Windows. Seit Windows XP kann Windows eine DVD-RAM mit UDF oder FAT32 lesen und sogar mit FAT32 beschreiben. Zum Beschreiben einer DVD-RAM mit dem UDF-Dateisystem ist bei allen Windows-Betriebssystemen ein Treiber für UDF nötig. Dieser UDF-Treiber ist bei Microsoft-Betriebssystemen klassischerweise in einer Packet-Writing-Software integriert, wie etwa in InCD von Nero. Die DVD-RAM nutzt dabei von der Packet-Writing-Software nur die Dateisystemunterstützung, weil sie durch die feste Sektorierung beliebige Schreib- und Lesezugriffe (Random Access) bereits beherrscht, im Gegensatz zur DVD±RW. Bei Windows-Betriebssystemen vor Windows XP gibt es keine native Leseunterstützung von DVD-RAM. Je nach Hardware muss dann der Gerätetreiber vom Hersteller, eine Packet-Writing-Software oder ein Lesetreiber installiert werden wie etwa der kostenlose Nero InCD Reader.
Zitat von »Eikman«
Juhu, ich werde mal in einer Signatur zitiert
Zitat von »x-stars«
Wirklich? Ich mach den Treiber immer automatisch drauf, gehört zu einem kleinen Paket, bei dem auch ein Format-Tool beiliegt - Nero ist nicht nötig dafür :.
Zum Vorteil von UDF sagt Wikipedia (DVD-RAM) folgendes:
-