lol

rippchn das linux monster hat wieder zu geschlagen! ;D ;D

Zitat von »Godlike«

naja windoof is wirklich net grad gut habs trotzdem.

Ich kann nur Red hat empfehlen.

achja und Taubaer ich kenn dich von irgendwo her.
von wo bist du wie alt und wo gingst du in schule wie heisst du wirklich

hihi, woher denn?
alter, siehe profil: 16, und ich geh noch bis zu den sommerferien auf die martin-buber-schule!

Es ist so (jedenfalls bei Half-Life, was ja auf der GLQuake Engine basiert), dass Wine es zumindestens im Bereich der Grafik-Emulation recht leicht hat. Jedenfalls solange, wie du auch den OpenGL Renderer benutzt. Denn Linux bringt die passenden Treiber für die Graka vorausgesetzt eine hervorragende OGL Beschleunigung mit, die in vielen Fällen die Win32 Performance wie nen 286 auf Sparflamme aussehen lässt. Wine hat es deshalb einfach, weil es die OpenGL Befehle nicht mehr umrechnen muss, damit sie von Linux ausgeführt werden können (vereinfacht gesagt).

Das zum theoretischen Teil. In der Praxis ist es leider so, dass bei einem schlecht konfigurierten Wine bzw. WineX HL, was vorher auf dem Windows OS mit 100fps (und VSync an) mit, jetzt nur noch mit 5fps daherrruckelt. Das kommt vor und darüber regen sich viele Leute auf, allerdings gibt es auch die Wineler, die absolut keine Performanceprobleme haben und sogar sagen, dass HL jetzt schneller läuft, obwohl es emuliert wird. Ich würde darauf nicht vertrauen, aber generell kannst du sagen, dass die Emulation des GFX Teils 95% der Arbeit ausmacht.
Sound, Input, Kollisionsberechnung, etc. muss zwar auch noch durchgeführt werden, aber da gilt es wieder zu beachten, dass zB der Kollisionscode direkt ausgeführt werden kann, ohne Emulation.

Das einzige was definitiv übrig bleibt ist Input und Sound (oder hab ich was vergessen). Und wenn es da hakt, dann geht natürlich auch die ganze andere Leistung in den Keller.
Aber generell wirst du bei einem gut konfigurierten Wine den Einbruch nicht merken, da er nur marginell ist.

cya
liquid