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Suche ROBUSTE Tastatur

Samstag, 20. Juni 2009, 11:37

Ich bin auf der Suche nach einer Tastatur die mehrere Sachen vereint...
Da es mir langsam aufn Sack geht, dass ich andauernd neue Tastaturen wegen nem kleinen bisschen trinken, was hinein fliest, suche ich ne tastatur die am besten Wasserdicht ist, und das layout iner Logitech ultra flat hat.

gibt es robuste tastaturen mit notebook layout ?

Samstag, 20. Juni 2009, 14:53

sowas?
http://geizhals.at/eu/a140170.html

allerdings würde ich lieber vorsichtiger arbeiten und mir ne gute cherry holen.
die für 14 euro, weis jetzt aber nimmer genau welche.

Samstag, 20. Juni 2009, 16:48

naja ich kippe das zeug da ja nicht mit absicht drauf... allerdings sieht mein schreibtisch im normal fall nicht so ganz ordentlich aus und da ist die wahrscheinlichkeit, dass etwas draufkippt halt doch sehr hoch.

Samstag, 20. Juni 2009, 17:04

Sowas? --> Guckst du hier!

:whistling: :D ;)


Aber selbst die hier wird wohl nicht gerade viel Komfort bieten. Tja, mußt du halt doch mal deinen Schreibtisch aufräumen... :P
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

Samstag, 20. Juni 2009, 17:55

Zitat

allerdings würde ich lieber vorsichtiger arbeiten und mir ne gute cherry holen.
die für 14 euro, weis jetzt aber nimmer genau welche.

Das ist die Cherry eVolution Serie. Ich persönlich benutze die Stream, die Anderen scheinen jedoch nicht groß anders - Achtung, nur Vermutung.
Dass die Überschwemmungen aushalten kann ich aus mehrfacher persönlicher Erfahrung bestätigen. Muss man nicht mal sauber machen. :D
Falls du letzteres doch tun willst, so kann man auch die Tasten einzeln ohne jegliches Werkzeug entfernen; einfach hebeln und ziehen.
Das Schreibgefühl auf denen ist dazu auch noch herrlich. Bisher sind mir nur 2 bessere Tastaturen in dem Bereich begegnet; die Cherry Cymotion Serie sowie das IBM Model M. Diese sind dafür aber auch weit lauter und schwerer.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eliza« (20. Juni 2009, 17:58)

(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Samstag, 20. Juni 2009, 23:49

Hmm... das wäre doch mal ein selbstbau-Projekt (nur mal so als Idee): man nehme aus einer alten Tastatur den Kontroller+Kabel, und lasse statt der Taste die Kapazität entsprechend angeordneter Metallplatten hinter einer Glasplatte durch einen µC überwachen, und die entsprechende Info an den Original-Controller weitergeben.

(Alternativ könnte man auch das komplette PS2-Protokoll in den µC implementieren, aber das erscheint mir aufwändiger). Jedenfalls hättest Du dann eine kapazitative Tastatur, die komplett abwischbar wäre.

Sonntag, 21. Juni 2009, 09:48

mh.... das höhrt sich eigentlich ganz lustig an.. man müsste in die glas platte nur noch die tasten gravieren damit man sich auch ohne hingucken auf der tastatur orientieren kann... aber ich kann mir irgend wie schlecht vorstellen was man auf so ner tastatur für nen schreibgefühl hat.

Sonntag, 21. Juni 2009, 12:20

Die Haptik wäre in der Tat sehr ... ähm ... gewohnungsbedürftig für `ne Tastatur, sollte sich ähnlich wie´n Tatschpääd anfühlen...

Vielleicht sollte man beim (erkannten) "Tasten"-anschlag noch´n dezenten "blip" oder sowas erzeugen lassen, oder `n kleinen Vibrationsmotor (Handy) zucken lassen.

Ich hätte spontan die Unterseite der Glasplatte graviert (wegen glatter Oberfläche = besser zu reinigen), aber andererseits hast Du auch recht... vielleicht wäre beides sinnig (oben nur dezent angedeutet...

Och nööö... jetzt hat sich die Liste meiner potentiellen, vielleicht irgendwann einmal anzugehender Projekte wieder um einen Eintrag verlängert :cursing: ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (21. Juni 2009, 12:22)

Sonntag, 21. Juni 2009, 17:59

wie wärs damit die flashe bzw das glas immer etwas weiter von der tastatur wegstellen und ne alte ibm kaufen? die wirst du deinen enkeln noch vererben können, wenn du nix reinkippst ;) die kapazitative tastatur klingt aber auch ziemlich cool...star trek lässt grüßen.
Zim: You're nothing Earth boy! Go home and shave your giant head of smell with your bad self!
Dib: Okay... There's all kinds of things wrong with what you just said.

Sonntag, 28. Juni 2009, 00:47

so, hab im Keller noch `n Bungard-Rest gefunden ( 2x10 cm, haltbar bis Mitte 2007 :D ), also mal `ne Daumenbreite abgezwackt, und´n Test-Prototypen geätzt:

(das da unten sind die mm eines Lineals)

gemessen hab ich ca 10pF, wenn man sich dann auf grad-nicht-berühren annähert sinds ca 10pF mehr. Hmm...

Hab hier noch´n Mega8 im STK500. Also das Teil zwischen D6 und Gnd gehängt.

D6 als Eingang (DDRd.6=0). Wenn ich jetzt PORTd.6 auf 1 setzte, wird der Kondensator geladen, klar (über d en Pullup). Aber wie ist das bei PORTd.6=0? Dann liegt er doch über´n hochohmigen R an Masse, oder?

Donnerstag, 2. Juli 2009, 08:51

Hab vor ein paar Tagen aus Versehen etwas Kaffee über mein Logitech Illuminated Keyboard gekleckert. Geht alles noch, leuchtet auch noch fein. ... und riecht jetzt besser. *ggg*

Grüße
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
UltraStar Manager 1.7.2 | Infos zu meinem PC | .o0 DeathSpank 0o.

powerslide

unregistriert

Donnerstag, 2. Juli 2009, 10:48

da man kapazität ja nicht so ohne weiteres messen kann.. wirst du wohl ne steuerung bauen müssen um den kondensator immer zu laden und dann zu entladen.
eben bis zu einer gewissen schwellspannung. hast du wegen der fingerberührung mehr kapazität dauert das laden bzw entladen auch länger.. und das kannst du dann mit deinem mega messen.

Donnerstag, 2. Juli 2009, 22:42

OT:

Die eine Seite hängt an Gnd, die andere Seite an `nem Port-Pin (?). Als zB D6 (C6 ist Reset, und B6 liegt am STK beim Mega8/88-Sockel immer an irgendso´nem Taktgeber, und ich wollte halt einen Pin direkt neben Gnd nehmen). Ok, zurück zum Thema:

Also D6. D6 ist Ausgang (DDRd.6=1). Wenn der C (also die Platine) sicher entladen ist, setze ich Portd.6=1. Somit sollte doch der C über den Mega-internen Pullup geladen werden. Also inkrementiere ich in einer while-Schleife einen Zähler solange, bis PINd.6=1.

Das ganze funzt auch zT - bei 8MHz (interner OSC) ist der Zähler ohne berührung der Platine 1, und bei Berührung (je nach Druckfläche, Fingerfeuchtigkeit usw) zw 3 und ...groß. Aber es ist halt die Berührung - keine Annäherung... also müßte man die Kapazität erhöhen. Andererseits wollte ich den C ja mit PORTd.6=0 entladen - wo liegt der dann? Auf Gnd? Aber sehr hochohmig, oder? Vielleicht sollte ich mal einen Widerstand parallel zum C klemmen ( 100K, 1M oder sowas?) - das beschleunigt die Entladung, und verlangsamt die Aufladung (->Zähler nimmt größere Werte an). hm...

BTT:

haste eigentlich inzwischen eine brauchbare gefunden, palme|kex` ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (2. Juli 2009, 22:44)

Freitag, 3. Juli 2009, 18:53

spar dir doch mal die Glasplatte, und dreh die
Platine einfach rum...
wärs nicht einfacher das per jeweils ir-diode und empfänger zu machen ?
diode sendet, empfänger empfängt und schaltet,
reflekiert wird der strahl am Finger.

oder ohne strahler, nur nen ir-sensor der auf den finger reagiert.
dann könnte man als "obere oberfläche über dem glas" ne metallplatte nehmen, beim buchstaben ist jeweils ein d=8mm loch in der Platte.
Wenn man den Finger auf das Loch legt, sieht das der Sensor drunter.
P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski

Freitag, 3. Juli 2009, 19:52

ne... das wären ja dann wieder `n Haufen Bauteile (ok, die Widerstände wären dasselbe), und mit der Lochplatte über der Tastatur steigt der Reinigungsaufwand (aber Bier-/Kaffee-/was-auch-immer-resistent isses dann). Für mich war diese Platine eher ein "proof of conzept" (naja, bedingt), und außerdem der Versuch, 0,2mm Leiterbahnen und genau so breite Zwischenräume hinzubekommen. Das jedoch durchaus erfolgreich.

(naja, vielleicht versuch ich mich nächste Woche mal 0,1mm Isolationsbahnen(?) und öh... 0,1mm Leitern...)

Freitag, 3. Juli 2009, 20:38

Wenn's sifft kannste die Metallplatte ja runternehmen und unters wasaser halten, einsiffen wird auch das glas bis zum reinigen,
es geht nat. auch ohne metallplatte ;-)
-Gabs da nicht so ne projizierte tastatur mit rotem Laser ?


edit:
aber nochmal ne Frage

Was spricht denn dagegen, den Kontakt einfach per Finger herzustellen ?
braucht man pro buchstabe natürlich nen komparator, oder ne hohe frequenz beim abfragen und nen komparator den man weiterschaltet.

Die Oberfläche wäre dann halt die geätzte kupferbahn, gerne auch direkt lesbar in der Buchstabenform geätzt.
Das ganze mit Bleifreiem Silberlot verzinnt auf grünem PCB und das könnte sogar gut aussehen, oder wer möchte lackiert die Platine um die Buchstaben rum mit Lackfarbe nach Wahl...

Der finger schließt dann einfach elektrisch z.B. nen Pulldown Kontakt, da brauchen ja keine mA drüber fließen.

Und wenn man Cola drüberkippt kann mans abwaschen und mitm Glasreiniger drübergehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (3. Juli 2009, 20:51)

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Freitag, 3. Juli 2009, 20:48

ja, irgendso´n neumodisches Telefon mit ohne Schnur dran, wenn ich mich recht erinnere ;)

(Hän die kei Schnur dra?)

Edit: ich dachte eben an: Prozessorpin über geeigneten R an Vcc (5V oder 3,3V), und der Finger brückt dann (Hautwiderstand) nach Gnd. Geeigneter r dann irgendwo im MOhm bereich, denke ich. Ansonsten dasselbe.

Edit: warum nochmal mit Silberlot verzinnen? Was spricht gegen das Zinnabscheidebad (Platine da oben)? Reicht das nicht? Haltbarkeit?

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (3. Juli 2009, 20:59)

Freitag, 3. Juli 2009, 21:08

Ich würde da versuchen mit Silberlot ne schöne kleine Wulst draufzulöten (Heißluftfön,Flußmittel, Zinn drauf), dann hat man was fürs Auge (+polierbar) die Leiterbahn sind dicker/stabiler und man spürt auch was mit den Fingern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (3. Juli 2009, 21:12)

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Freitag, 3. Juli 2009, 21:17

Und du kannst deine ultraschmalen leiterbahnen dazu verwenden, den buchstaben "flächiger" leitend zu machen, durch kaum sichtbare, leitende Schraffierungen z.B.
also so wie dein muster oben, immer (+) neben (-) , aber eben in Form des Buchstabens.
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Samstag, 4. Juli 2009, 10:39

haste eigentlich inzwischen eine brauchbare gefunden, palme|kex` ?
der selbstbau klingt extrem interessant, aber ich weis nicht ob mir das die mühe wert ist... für nen fertiges Produkt konnt ich mich bis jetzt noch nicht durchringen... hab hier jetzt ne alte gammel tastatur...