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käthe

unregistriert

Plattformunabhängigkeit mit Windows - wie?

Samstag, 26. Dezember 2009, 10:23

Hallo,

ich möchte ein und dieselbe Windows-Installation auf verschiedenen Plattformen verwenden (Desktops, Notebooks, etc.). An folgende Möglichkeiten hab ich da bisher gedacht:

- Acronis Universal Restore: passt angeblich das Image automatisch an andere Plattformen an
- Virtualisierung mit VMWare Converter
- Remote-Administration mit VNC etc.

hat alles seine vor- und nachteile. Erfahrungen oder weitere Tipps willkommen!

DANKE!

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 10:53

für niemanden interessant? Wie hält ihr Desktop und Notebook synchron?

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 11:11

Garnicht.. Weils dafür auch keinen Grund gibt. Mein Desktop und Notebook haben unterschiedliche aufgaben... Sachen die für beide relevant sind (wie z.B. eMails, Music usw.) liegen irgend wo Zentral, entweder aufm Homeserver oder eben auf dem Server im Rechenzentrum.

Nen Netzwerklaufwerk reicht für meine Bedürfnisse mehr als aus...

Die Frage ist halt, was hast du vor?
Um Windows + Programme auf Laptop + Desktop identisch zu haben, ist das einfachste sie einfach beide manuel zu installieren und anschliesend zu sichern.

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 11:32

naja jede Menge Programme haben jede Menge firlefanz-Einstellungen - das manuell separat vorzunehmen nervt. Was meinst du mit Mails zentral? Man will ja auch das Archiv auf Hard haben...

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 12:20

Naja damit mein ich einfach nur, dass man die sache eben nicht einfach mit Outlook oder ähnliches sich aufn Rechner holt und das wars. Nutzung von Webclients oder sowas wie nen Xchange macht die Sache doch deutlich angenehmer. Da geht dann (wenn mans richtig macht) auch nichts mehr verloren, wenn mal nen Rechner abschmiert.

Was ist größer? Der Aufwand, die Programme einmal auf 2 Geräten zu einzurichten und zu sichern oder eben versuchen das eine System, was eh eingerichtet werden muss, irgend wie auf das andere zu bekommen. Für meinen Teil, macht das erst sinn bei > 5 Systemen die auch regelmässig für die gleichen Aufgaben genutzt werden Sinn.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »palme|kex`« (30. Dezember 2009, 12:21)

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 12:22

Naja damit mein ich einfach nur, dass man die sache eben nicht einfach mit Outlook oder ähnliches sich aufn Rechner holt und das wars. Nutzung von Webclients oder sowas wie nen Xchange macht die Sache doch deutlich angenehmer. Da geht dann (wenn mans richtig macht) auch nichts mehr verloren, wenn mal nen Rechner abschmiert.

Was ist größer? Der Aufwand, die Programme einmal auf 2 Geräten zu einzurichten und zu sichern oder eben versuchen das eine System, was eh eingerichtet werden muss, irgend wie auf das andere zu bekommen. Für meinen Teil, macht das erst sinn bei > 5 Systemen die auch regelmässig für die gleichen Aufgaben genutzt werden Sinn.
und wie macht mans dann? webclients für mail sind lange nicht so angenehm und usable wie clients on hard.

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 12:38

Also ich würde niemals Outlook oder Thunderbirt nem Webclient wie zB Roundcube vorziehen.... Das SquirrleMail nicht mehr up2date ist, sollte klar sein. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache...

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 12:44

ich möchte schlichtweg mit meinem perfekt laufenden Desktop-Windows mobil so bequem wie möglich weiterarbeiten und bin für jeden Tipp dankbar. Remotedesktop ist ok, aber halt letzten Endes doch nicht so flüssig wie gewohnt...

Schade dass Windows so hardwaresensibel ist, am liebsten würd ich einfach die Desktop-Platte im Notebook weiterverwenden und sie hinterher wieder zurück in den Desktop geben. Immer alles dabei, mit gewohnten settings und alles an firlefanz. Bei mir liegt alles auf einer 250GB SSD unter C:\

Ich hoffe meine Absichten wurden deutlicher

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 13:07

verkauf den desktop und kauf dir ne docking station fürs laptop :D

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 13:22

ich möchte schlichtweg mit meinem perfekt laufenden Desktop-Windows mobil so bequem wie möglich weiterarbeiten und bin für jeden Tipp dankbar. Remotedesktop ist ok, aber halt letzten Endes doch nicht so flüssig wie gewohnt...

Schade dass Windows so hardwaresensibel ist, am liebsten würd ich einfach die Desktop-Platte im Notebook weiterverwenden und sie hinterher wieder zurück in den Desktop geben. Immer alles dabei, mit gewohnten settings und alles an firlefanz. Bei mir liegt alles auf einer 250GB SSD unter C:\

Ich hoffe meine Absichten wurden deutlicher


Hmm,

Einen kleinen Server von HP aufstellen,
darauf virtuell alle Systeme ablegen und per RDP darauf zugreifen.

So machen wir das in kleinen Firmenumgebungen, funktioniert prima!
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 13:45

ja, aber RDP ist halt bedingt flüssig von unterwegs. Selbst mit Breitband

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 13:46

verkauf den desktop und kauf dir ne docking station fürs laptop :D
zeig doch bitte mal ein Beispiel

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:00

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NaliWarCow« (30. Dezember 2009, 14:01)

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:39

es gibt Dockingstationen die die gleiche Power und die gleichen Erweiterungsmöglichkeiten bieten wie full sized Desktops? I dont think so.

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:50

die power hängt ja nun von deinem laptop ab. an erweiterungsmöglichkeiten kommt das ganze auf dein laptop und die verfügbaren dockingstations an. bei deinen anforderungen kommt imo nur sowas oder n server in frage.

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:51

gibts Notebooks für die Desktop-CPUs nutzbar sind? Eigentlich dachte ich eher sowas wie eine vorhandene Windows-Systemplatte in einer virtual machine weiterzuverwenden. Geht sowas nicht?

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:56

nein ne desktop cpu in nem notebook gibs nich. würde auch wenig sinn machen. du willst die ganze zeit in ner vm arbeiten?! willst du dann immer nen image von deinem pc machen und das ganze im notebook einbinden? wäre mir nen bissel zu viel aufwand. mir wäre nicht bekannt wie man dabei eine differenzielle datensicherung angehen könnte.

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:58

nein ne desktop cpu in nem notebook gibs nich. würde auch wenig sinn machen. du willst die ganze zeit in ner vm arbeiten?! willst du dann immer nen image von deinem pc machen und das ganze im notebook einbinden? wäre mir nen bissel zu viel aufwand. mir wäre nicht bekannt wie man dabei eine differenzielle datensicherung angehen könnte.
eigentlich möchte ich zum Beispiel direkt mit der Systemplattein einer VM arbeiten, ohne davor ein Image zu ziehen. Vermutlich klappt das nicht so direkt? Image ziehen, einspielen, Image ziehen, wieder am Desktop einspielen ist natürlich viel zu kompliziert und aufwändig

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 15:02

Naja rein zum arbeiten sollte eigentlich jedes Notebook ausreichend schnell sein, das was nervt sind die lahmen HDD's, aber da kann man ja mit einer SSD Abhilfe schaffen.
Ansonsten gibts schon einige I7 Notebooks, das sollte doch ausreichen oder ?
Intel Core i7-4770K | Asus Z87-C | G.Skill Ripjaws 16GB DDR3-1600 | Asus DirectCU HD5850 | 250GB Samsung 840 SSD | Samsung F4 2TB | Musical Fidelity VDAC | BeQuiet Straight Power E9-CM 480W | Lian Li PC6
Zu verkaufen: LIAN LI PC-S80, 5x Noiseblocker XL1, div. Radiatoren, Laing DDC 12V, Aquadrive für 1 HDD

käthe

unregistriert

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 15:04

ja, wie gesagt ich will einfach in erster linie mit meinem gewohnten System weiterarbeiten - RDP ist ok, aber wenns noch elegante ginge, wärs super...