Wenn ihr genaueres von früher wissen wollt, lest zuerst meinen älteren beitrag
http://forum.aqua-computer.de/index.php?…&threadID=65783 , wo ich geschrieben habe, worums geht.
Jedenfalls sieht das ganze jetzt so aus:
Ich habe heute tatsächlich auf den betroffenen PC die alte Ghost-Absicherung mit dem alten Win95 draufgeschoben.
Und der witz ist:
Die ISA-Karten waren wirklich nicht kaputt. Sie wurden auf Anhieb vom Widnows erkannt. Und der DOS-Treiber für die Soundkarte meldete eine veränderung der Einträge Im Eeprom der karte oder irgend sowas ähnliches und wollte nach einer Umstellung an der Karte nochmal neustarten.
Jedenfalls schienen nach diesem einen Neustart mit der Win95-Absicherung (übrigens startete ich auf einer ganz anderen festplatte mit Win95 - die Win2000-installation blieb also unberührt.) die ISA-Karten, die vorher laut der Meinung von Win2000 wohl als kaputt betrachtet werden konnten, auf einmal wieder erkannt zu werden.
Meine theorie jetzt:
Windows 2000 hat im fehlerfall irgendeine Information in die Eeproms der ISA-Karten geschrieben, welche die Karten denken läßt, daß sie deaktiviert sein muß. UNd es scheint wohl so zu sein, daß Microsoft kein Tool unter Win2000 dafür vorsieht, die Karten wieder zu reaktivieren.
Jetzt frag ich mich:
Warum reaktiviert nen altes Windows die Karten von alleine?? Warum tut das neue Windows die Karten nicht auch reaktivieren??
Ist das ein nicht erkannter Bug oder ist das ne absicht von Microsoft, die dafür sorgen soll, daß sich die Leute neue NICHT-ISA Karten oder Geräte besorgen??
Was meint ihr dazu??
Auf jedenfall wißt ihr jetzt:
Wenn bei euch die ISA-Karten vom Windows 2000 nicht erkannt werden: Mal das alte Windows drüberschicken.
Und es scheint auch so zu sein. daß das Windows diese deaktivierung nicht ins CMOS-RAM vom board eingetragen hat, denn das hatte ich schon mit dem Reset-JUmper vom Board resetten lassen.