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Y0Gi [/td][/tr][/table]Zitat
kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Zitat von »Alchemay«
dausicheren rechner
kauf nen mac. ;D
Zitat von »Y0Gi«
Bei Alchy hat's ja auch geklappt... ;D
Zitat von »Y0Gi«
Ich sach ja: Linux. Mindestens so leicht bedienbar wie Windows, viel leichter abzusichern, schwerer kaputtbar als normaler Benutzer und Wartungsaufgaben sind auch leicht durchführ- und automatisierbar.
Zitat von »Chrizzz«
Alles super. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der DAU das erste mal selber probiert Software zu installieren...
Zitat von »Chrizzz«
Alles super. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der DAU das erste mal selber probiert Software zu installieren...
Zitat von »Y0Gi«
Das nenne ich eine Steilvorlage.
Selbst von eigentlich "fortgeschrittenen" PC-Anwendern höre ich immer wieder "installier' du mir das doch eben mal", obwohl es unter Windows reicht, die setup.exe zu starten (oder nur die CD einzulegen, wenn Autostart aktiviert ist) und ein paar Mal auf "weiter" zu klicken.
Aber unter Linux (hier: *Ubuntu 6.10+) gibt es im "Start"-Menü den Eintrag "Software hinzufügen/entfernen", über den auch normale Benutzer genau das tun können. In einer Liste der verfügbaren Anwendungen müssen nur die Wunschkandidaten angekreuzt werden, ein Klick auf "ok", einen Moment waren, fertig. Samt "Start"-Menü-Eintragen und überhaupt. Sowas unter Windows ist ein Rotz dagegen, weil man sich da überhaupt erst die aktuellste Version der Software von irgendwoher manuell raussuchen und herunterladen muss.
Was Updates angeht, da reicht schon ein Port-Forwarding-Eintrag im Router (den ich sogar über das Telefon noch einen Anwender nachtragen lassen konnte) und SSH: Schon kann ich über eine Shell Software nachinstallieren, das ganze System auf den neuesten Stand bringen, Fotos o.ä. austauschen, Backups anfertigen, neue Benutzer hinzufügen, Laufwerke einhängen, Drucker installieren und noch vieles mehr, von dem ich mir unter Windows kaum vorstellen kann, wie das überhaupt gehen könnte.
Und ja, mittlerweile habe ich so viel Zeit und Nerven gespart.
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