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Ganz einfach: Dein PC befindet sich in der Domäne, und die Firewall-Regel wird auf PCs in der Domäne angewendet, egal, welcher Benutzer angemeldet ist.Aber wie ich erfahren habe, wurde in der DOmäne ein solche Richtlinie geändert! ABer ich habe nocht nicht ganz begriffen, warum ich, unter Domänenanmeldung aber mit lokalen Administratorrechten, diese Richtlinie nicht umgehen kann.
Zitat von »Die Insel (Film)«
"Was ist Gott?"
"Wenn du dir etwas unbedingt wünschst, und du schließt die Augen und bittest darum, ist Gott der Kerl, der dich ignoriert!"
Ganz einfach: Dein PC befindet sich in der Domäne, und die Firewall-Regel wird auf PCs in der Domäne angewendet, egal, welcher Benutzer angemeldet ist.Aber wie ich erfahren habe, wurde in der DOmäne ein solche Richtlinie geändert! ABer ich habe nocht nicht ganz begriffen, warum ich, unter Domänenanmeldung aber mit lokalen Administratorrechten, diese Richtlinie nicht umgehen kann.
Du kannst aber den Windows-Firewall-Dienst beenden, dann ist die Firewall auch aus...
Zitat von »Die Insel (Film)«
"Was ist Gott?"
"Wenn du dir etwas unbedingt wünschst, und du schließt die Augen und bittest darum, ist Gott der Kerl, der dich ignoriert!"
Zitat von »Die Insel (Film)«
"Was ist Gott?"
"Wenn du dir etwas unbedingt wünschst, und du schließt die Augen und bittest darum, ist Gott der Kerl, der dich ignoriert!"
Ja, die Einstellungen, an die du über Systemsteuerung -> Windows Firewall drankommst, sind bei aktiver Gruppenrichtlinie ausgegraut.
Nichtsdestotrotz kann jeder, der auf einen PC Adminrechte hat, in die Dienstesteuerung (Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste) gehen und dort den Dienst "Windows-Firewall/Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung" beenden und deaktivieren. Dann ist die Firewall aus!
...
Hmm mir entzieht sich die Sinnhaftigkeit von einem lokalen Admin der per GPO dann erst wieder nichts machen kann O_o
Das ist ja als ob man als Domain Admin sein Domänenpasswort vergisst.....
lg
Hmm irgendwie tust du mir Leid.. Ein Gespräch mit den Leuten die verantwortlich für diese GPOs sind, hilft auch nichts? Heißt doch normalerweise immer, man soll produktiv arbeiten *gg*
lg
Nein, Dein dienstlich geliefertes Arbeitsmittel gehört nicht Dir.Joa, auf die "Lösung" mit dem Dienst war ich auch gekommen.
Ich bon an die lokal/domänenproblematik aus meiner Sicht herangegangen: Mein Rechner gehört mir. Ich möchte volle Kontrolle, ob ich nun niederrangiges Mitglied der Domäne bin oder nicht
Was macht es aber für einen Sinn, wenn der Einzelne diese Bemühungen ad absurdum führt?Zitat
Aber es macht Sinn alle Sicherheitsrelevanten Einstellungen am Netzwerk zentral für alle vornehmen zu können.
Nein, Dein dienstlich geliefertes Arbeitsmittel gehört nicht Dir.
Da bekomm ich echt die Krätze, wenn ich das höre. Wir denken uns schon was dabei, wenn wir Einstellungen vornehmen, ist jetzt nicht so, dass wir einfach was einstellen, um die LUser zu ärgern. Wenn es Deine Arbeit behindert (und nicht die Installation von $Lieblingstool), dann kann man das ja in einem Gespräch klären und dann werden entsprechende Schritte unternommen.
Wenn ich sehe, das jemand einen aus meiner Sicht notwendigen Dienst deaktiviert oder beendet, dann sorge ich dafür, dass derjenige diese Chance nicht noch einmal erhält.
Gerade im Hinblick auf diverse Sicherheitsdienste (AntiVirus, Firewall) ist Deine Vorgehensweise u.U. auch problematisch und kann für Dich arbeitsrechtliche Konsequenzen haben.
Wenn Dein System sich (warum auch immer) einen Schädling einfängt und dieser sich im Netzwerk verbreitet, dann ist Deine Handlungsweise als grob fahrlässig zu bewerten.
Das Argument "Mir passiert sowas nicht! Ich passe immer auf!" lasse ich nicht gelten, sowas kommt inzwischen überall vor.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »5reimo« (23. Januar 2009, 01:04)
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