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Mittwoch, 25. Januar 2012, 16:09

Danke für die ausführliche Antwort.


Im moment bin ich bei 150l/h Durchfluss im seriellen Aufbau. Parallel könnte ich natürlich die Zahl ewig nach oben Pushen, aber Reell würde sich wohl pro Arm wenig mehr tun. Mir stellt sich im endeffekt die frage nach wo liegen explizit die Vorteile oder Nachteile gegenüber einem nenne wir es mal "Standartaufbau".

AC hat ja leider kein elektronisches Ventil das man per AS2012 steuern kann :-) Damit hätte ich nämlich unglaublich viele Ideen ^^


Da für das kommende Projekt der große Gigant fix eingeplant ist, suche ich derzeit ideen was ich diesmal ausprobieren kann. Ich wollte die Pumpen und Sensoren für das Wasser alle außerhalb des PC-Gehäuses verbauen, eventuell als kleinen Zusatzfuss für den GIGANT ausgeführt, um Netzteile Wasserbehälter usw unterzubringen. Da ich dadurch keinerlei Platzprobleme mehr habe, kann ich da natürlich vollkommen übertreiben :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (25. Januar 2012, 16:11)

Mittwoch, 25. Januar 2012, 16:42

Das mit dem Ventil ist nicht ganz korrekt.
Ich habe mir ein 12V DC Magnetventil (http://www.ebay.de/itm/350488038619?ssPa…#ht_2611wt_1046 ) bei ebay geschossen,
damit werde ich so eine Art externen Radioator anschließen. - In Verbindung mit zwei Schnellverschlüssen und einem 10+PE Poligen Industriesteckverbinder für die Lüfter. Das Magnetventil (ist dann im Bypass) werde ich dann vermutlich über das Relais am Aquaero5 schalten. (FREILAUFDIODE!!!) - Zum Ansteuern des Alarmrelais werde ich einen pseudo-Temperatursensor verwenden. In die eine Hälfte des Steckers (Buchse) wird ein 10KOhm Widerstand reinkommen, den interpretiert der Aquero als ca 20 Grad C. In die andere Hälfte des Steckers wird ebenfalls ein 10k Ohm widerstand kommen, der dann beim stecken kontakt bekommt. Dadurch halbiert sich der widerstand. (Rges = 1/(1/R1+1/R2)) Der Aquaero denk dann die Temperatur sei gestiegen, da das NTC (heißleiter) Sensoren sind. - Der Alarm wird ausgelöst und das Bypassventil geht zu.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SMLunchen« (25. Januar 2012, 16:44)

Fürchtet den furchtbaren Fluch des Finsterwald-Fuchses!

Mittwoch, 25. Januar 2012, 17:19

Ich meine ja kein Stopventil, sondern ein stufenlos regelbares um den Durchfluss zu Steuern. So könnte ich bei parallelen aufbauten den Durchlfusswiederstand für "x" Arme identisch machen was ja nicht ganz trivial sein dürfte da unterschiedliche Kühler oder Radiatoren im Einsatz sind. :P

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (25. Januar 2012, 17:22)

Mittwoch, 25. Januar 2012, 17:24

proportionalventil?
z.B.
http://www.buerkert.de/products_data/dat…ndard-DE-DE.pdf
als 12V Variante mit den PWM Ausgängen geregelt....

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SMLunchen« (25. Januar 2012, 17:35)

Fürchtet den furchtbaren Fluch des Finsterwald-Fuchses!

Mittwoch, 25. Januar 2012, 18:00

Danke ^^

Stromlos durch Federkraft geschlossen gefällt mir aber garnicht xD Sorry für den Threathighjack :P

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (25. Januar 2012, 18:03)

Mittwoch, 25. Januar 2012, 20:38

Vor+Nachteile

Die Vorteile sind leicht aufgezählt: Mehr Durchfluss bei weniger Pumpenleistung. Skaliert nach oben hin besser durch mögliche ausnutzung mehrerer Pumpen.

Nachteile: Extraaufwand für Verteiler, Doppelt so viele Schläuche+Anschlüsse wie Seriell. Platzmangel. Montage, da es keine speziellen Verteiler für WaKü von der Stange gibt. Auf dem Papier kaum planbar, strapaziert Kristallkugeln.

Balance

Den Aufwand mit elektronischer Balance von parallelen Strängen würde ich mir sparen. Ich hatte ursprünglich geplant per Drosselscheibe die Stränge einzustellen. Wie es aussieht habe ich mir viel zu viele Gedanken gemacht und man kann alles einfach laufen lassen, alle Komponenten bekommen trotzdem genug ab. Beim Versuch möglichst niedrige Pumpenleistung bei möglichst optimaler Kühlleistung könnte sich das lohnen, fällt aber in die Kategorie erbsenzählen just4fun.

Dein Aufbau

Wie sich bei Deinem Aufbau die Durchflussraten einstellen würden, kann man im voraus kaum abschätzen. Bei nem normalen System würde ich spekulieren, dass GPU und Radi deutlich mehr abbekommen als vorher, die CPU evtl nur leicht mehr. Ohne Tests ist das nicht rauszubekommen und hängt stark von den Komponenten sowie vom Aufbau ab.

Der GIGANT ist selbst warscheinlich noch unrestriktiver als meine beiden 840er, würde aber nen dämpfer durch Schnelltrennkupplungen bekommen, wenn Du die Pumpen im System verbauen würdest. Was Du nicht tust - daher wird er saufen wie ein schwarzes Loch. Das kann man per Kugelventil bei Bedarf drosseln.

Bei der CPU hängts davon ab, was Du verwenden willst. Kryos soll super mit wenig flow auskommen, bremst dafür auch ganz gut, wird also ebenfalls warscheinlich keine Bremse benötigen.

Und GPU Kühler werden üblicher Weise auf niedrige Restriktivität optimiert, damit sie nicht den Durchfluss zusammenbrechen lassen. Da wird also ordentlich was durchgehen. Falls es ums Erbsenzählen geht ist das also der Punkt den man drosseln könnte.

Sind die AC SLI-Verbinder (twinConnect) nicht ohnehin alle parallel konfiguriert?

Deine Verbindungsstrecke Pumpe<->Rechner wird restriktiv sein, wegen Schnelltrennkupplungen. 4x VL4N erzeugen z.B. bereits ca 280 mbar Staudruck bei 600 l/h. Such hierfür was sehr grosses wenn Du parallel ausnutzen willst. Ich finde die VL4N schon bei mir fast zu klein.

Gesplittetes Parallelsystem

Dein System ist eigentlich noch ungewöhnlicher und anspruchsvoller als mein fun-bau, wegen dem Split und den externen Pumpen. Das Wasser in den Rechner zu bringen ist hier der kritische Punkt. Ich hatte drüber nachgedacht die Pumpe draussen zu plazieren, es dann aber verworfen - mangels Schnelltrennkupplungen, Winkeln und Schottdurchführungen in solch gigantischen Formaten. Als Schlauch hatte ich schon den grauen Spiralschlauch von Gardena im Auge gehabt... (richtig, der 19mm ID, der für kleine Gartenpumpen als Saugschlauch verwendet wird. Werft mal nen Blick drauf wenn Ihr das nächste mal im Baumarkt seit. Kostet nur nen Appel und ein Ei und ist schöner als Primoflex).

Bei Parallel wäre der Rechner also selbst nochmal ein paralleles Subsystem, in dem nur GraKa und CPU sich den Strom teilen. Das wird einfach zu testen sein, zwei kleine Verteilerwürfel oder Y-Adapter direkt auf die Schottdurchführungen geschraubt reichen da schon aus. Evtl noch ein bischen was für SpaWa/NB/Ram abzweigen und drosseln.

Extern sitzen dafür primär der GIGANT und der Rechner parallel, also auch nur zwei Verbraucher. Ich würde das wirklich ausprobieren was mehr Durchfluss bringt bzw bei gleichem Durchfluss leiser ist. Solltest Du nicht weitere Rechner mit dranhängen wollen, könnte aussen seriell besser sein. Ich würde auch probieren die Pumpen seriell statt parallel, und die Verbraucher parallel, davon den GIGANT sehr stark gedrosselt, laufen zu lassen. Der extra Druck der zweiten Pumpe könnte helfen aus der langen Strecke mit den vielen Verbindern mehr rauszuholen.

Die lange Strecke vermasselt hier ganz schön die Show. Die müsste man eigenlich als verlängerung der grossen Verteiler dimensionieren. Man müsste bei CPC Colder im Programm mal schauen ob es passende Kupplungen gibt. AC hat die kleinen von CPC ja im Programm und könnten evtl helfen auch dicke zu besorgen. :D

AMS als Hilfsverteiler

Diejenigen von Euch, die zwei oder mehr AMS haben, parallel gerne mal testen würden, aber kein bock haben extra Verteiler dafür zu kaufen, können die AMS Radis selbst als Verteiler ausprobieren. Die Radis haben ja je drei IN/OUT Ports, die Intern nochmal mit dem Rohrpaket verbunden sind. Der Querschnitt der Verbindungsbohrungen ist recht hoch, es müssten ca 12 oder 13 mm sein, also in etwa wie das innere der G1/4" Würfel. Für ein paar kleine experimente reicht das bereits, und evtl kann man sogar in dem einen oder anderen Build diese Anschlüsse innerhalb eines Gehäuses zur Verteilung mitnutzen - falls der Platz es erlaubt.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 26. Januar 2012, 10:54

Der enorm hohe Durchfluss bei Parallelbetrieb ist für mich ja eher erschummelt :P

Als alte Sprichwort möchte ich mal dieses als Analogie anbieten:
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Ergo, ist auch bei parallelem Betrieb der Durchfluss für mein Verständnis nur so hoch wie im am wenigstens durchflossenen Arm. (Ich weis, ich bin n Ketzer :P)

Der Verteiler fungiert im prinzip dann als Temperaturausgleichsbehälter, da aus allen parallelen Armen Flüssigkeit mit unterschiedlichen Temperaturen wieder vermischt wird. Das würde im Prinzip ebenfalls bedeuten, das die Temperaturunterschiede je parallelem Teilbereich auch deutlich variieren könnten...

Für ein besseres Verständnis meinerseits, am besten währe es doch einen Verteiler zu haben, der V(erteiler flächenvolumen) = parallel Arm(1) + parallel Arm(2) + parallel Arm(n) hat oder?

Donnerstag, 26. Januar 2012, 11:41

Kombinierter Durchfluss

Den kombinierten Durchfluss, der in Verteilern und Pumpe auftaucht meinte ich ja auch nicht. Du hast vollkommen recht, es ist ein reiner Poser-Wert und taugt nur zum Angeben. Beachten muss man ihn trotzdem, für die Auslegung von Verteiler+Pumpe(n). Worauf es wirklich ankommt ist der Durchfluss durch die zu kühlende Komponente, und da kriegt man parallel leichter hohe Werte als seriell.

Ich hatte mal die Durchflusswerte durch Komponenten und die Summe berechnet. Interessant ist, bei wie wenig Druck es möglich ist verhältnismässig viel Wasser durch eine Komponente zu bewegen. Die Pumpe soll übrigens auf Stufe 1 nur ca 6 Watt leistung aufnehmen. Die Pumpleistung ist daher auch entsprechend gering, reicht aber noch immer massig.



Die Tabelle kann helfen abzuschätzen wo man in etwa mit anderen Pumpen landen würde. Dafür ist auch der Poser-Wert des Pumpendurchflusses ausnahmsweise mal nützlich. Dual D5 oder DDC müssten Stufe 3 oder 4 eigentlich schaffen.

Die Daten sind nicht mehr aktuell, da jetzt die VL4N in der Radi-Anbindung sitzten und den Durchfluss dorthin runterbremsen. Der Druck bei Max Power ist derzeit ca 300 mbar, da geht also mehr Wasser durch GPU und CPU, und weniger druch den Radi. Der Nebenstrom ist auch auf ca 140-100 l/h runtergedrosselt durch Filter+Filterpapier+2xAE5+ID8Schlauch. Ich werde neue Substitutionsmessungen machen, sobald die Komponenten für die Luftpuffer und VL2N Druckmessanschlüsse da sind.

Mischtemperatur

Der Verteiler dient als Mischvorrichtung, das ist korrekt. Die Pumpe rührt alles gut durch, und auf der Druckseite hat man dann im Verteiler eine einheitliche Temperatur. Dort habe ich auch den Temp-Sensor sitzen, über den die Wassertemperatur auf Sollwert (derzeit immer 29°) geregelt wird. Das klappt auch gut. Die Schwankung liegt bei 29.1°-28.6°, da die Lüfter nur hin und wieder mal 'zünden' und in der restlichen Zeit die Radis den Job passiv erledigen.

Alle Komponenten kriegen so die gleiche Wassertemperatur ab, und müssten, da sie ja unterschiedliche Leistung haben, es auch unterschiedlich hoch erwärmen. Ich habe das bisher nicht versucht zu messen, da bei solch hohem Durchfluss die Delta-T's sehr gering werden, und ich kein spezielles Temp-Messequipment ausser den beiden AE's habe.

Fläche/Volumen des Verteilers ist vom Mischvorgang her eigentlich wurscht. Das Wasser bleibt dort nie lange und vermischt sich eh. Je mehr Volumen, desto träger das System, desto weniger schlagen Temperaturspitzen durch. Ich habe da keinerlei optimierung durchgeführt, da ca 2-3 l Wasser im System sind, und es reichlich träge reagiert. Auswirkungen von Lastwechseln erkennt man an der Wassertemperatur erst nach ner Minute. Man kann sogar die Radis im Betrieb kurzzeitig abtrennen ohne dass die Temps gleich hochschiessen.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 26. Januar 2012, 12:20

Danke für Deine Zeit um den Unwissenden, mir, zu helfen :-)

Der Staudruck hat ja im prinzip also direkt etwas mit dem Volumenstrom des Mediums durch den Durchmesser der Leitung zu tun oder? Deshalb meinte ich ja das der Verteiler x-mal Durchmesser x von den parallelen Armen haben sollte.
Im prinzip sollte man also jede einzelne Komponente parallelisieren um den geringst möglichen Rückstaudruck zu bekommen sofern ich das richtig verstanden habe.


Die idee mit den elektrisch regelbaren Drosselventielen macht mich immer noch ganz buschig xD

Wenn ich jetzt 2 Pumpen parallel habe, eine davon ausfällt, dann dürfte der Durchfluss in den restriktiven Armen zusammenbrechen. Macht es dann nicht mehr sinn, 2 Pumpen seriell in ein paralleles System einzubinden? Ich mein mehr Druck presst ja auch automatisch mehr Kühlmedium durch den schlauch.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (26. Januar 2012, 12:24)

Donnerstag, 26. Januar 2012, 13:54

Bei zuviel Druck steigt aber auch die Gefahr das etwas reißt oder platzt. 8|
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Donnerstag, 26. Januar 2012, 14:43

Danke für Deine Zeit um den Unwissenden, mir, zu helfen :-)
Np, gerne. Dazu ist der Thread ja da: Um rauszufinden wie parallel funzt und das auszutauschen.


Der Staudruck hat ja im prinzip also direkt etwas mit dem Volumenstrom des Mediums durch den Durchmesser der Leitung zu tun oder?
Jup genau. Wenn man es sehr genau nimmt, ergibt sich aus dem Durchmesser die durchströmte Querschnittsfläche, dazu kommt noch die Form, welche Verwirbelungen verursacht, und die größe Oberfläche der Wände, an denen Reibungsverluste entstehen.


Deshalb meinte ich ja das der Verteiler x-mal Durchmesser x von den parallelen Armen haben sollte.
Ersetze Durchmesser durch Querschnitt, dann hast Du es.

Beispiel: Du hast 4x 1/4" Schläuche (ID6.35mm). Die haben nen Querschnitt von 6.35x6.35xPI=31,7mm². Willst Du die Flüsse (l/s) zusammenfassen ohne die Strömungsgeschwindigkeit (m/s) zu ändern, nimmst Du 12,7er Schlauch. Der hat 12.7x12.7xPI=126.7mm². Also bei vier Schläuchen immer den Durchmesser verdoppeln. So sieht man z.B. auch, dass meine Verteilerrohre leicht überdimensioniert sind, da ihr ID26mm (ca 1") beträgt, die abgehenden Schläuche aber nur 3xID12.7mm haben. Da geht noch einer mehr. Allerdings wäre 3/4" (ID19.1mm) wiederum unterdimensioniert gewesen.

Um jetzt noch Erbsen zu zählen, und es ganz genau zu nehmen, kann man berücksichtigen, dass vier ID6.35mm Schläuche mehr (genau genommen doppelt so viel) Wandoberfläche haben wie ein ID12.7mm Schlauch. Sie müssen also doch etwas mehr Durchflusswiderstand haben, trotz gleicher kombinierter Strömungsgeschwindigkeit.


Im prinzip sollte man also jede einzelne Komponente parallelisieren um den geringst möglichen Rückstaudruck zu bekommen sofern ich das richtig verstanden habe.
Grundsätzlich ist genau das die Idee hinter dem Konzept. Es geht um den Staudruck. Der soll runter, und zwar wegen der Charakteristik der Pumpen. Die können nämlich ganz gut Wasser liefern, solange man ihnen per Staudruck nicht einhalt gebietet.

Praktisch würde ich aber alles was keine Miete zahlt (bzw nicht Durchfluss in niedrigen thermischen Widerstand wandelt oder von extrem niedrigen Delta-T's profitiert) wie Filter, AGB, SpaWa-Kühler, HDD, NB, SB, AE5, etc... in einen Strom packen, welcher dann so wenig wie möglich an Fluss (Staudruck) klaut. Wie dieser intern aussieht ist ne andere Sache. Wird er zu restriktiv, kann man das ja per parallelisierung wie gewohnt entschärfen.

Ich glaube ich sollte mal was über Pumpencharakteristiken (die berüchtigte PQ Kurve) vorbereiten. Dann würde eher verständlich werden, warum man im Niederdruckbereich mehr aus ner Pumpe rausholen kann. Leider sind entsprechende Daten für die im WaKü bereich verbreiteten Pumpen/Tops sehr selten zu finden. Skinnee und Martin (beide XS Forum) haben da was auf ihren Websites wenn ich mich recht entsinne.


Die idee mit den elektrisch regelbaren Drosselventielen macht mich immer noch ganz buschig xD
Dann warte ab, bis Du die Preise für industrieelle Proportionalventile siehst. :D Dazu laufen die ollen Biester meisst mit 24V. 12V ist in der Regeltechnik eher unüblich.

Du könntest auch ein Kugelventil nehmen, und es per Modellbau-Servo betätigen. Kostet bei Conrad nen Appel und nen Ei, und gibts in vielen Größen. Praktischer Weise ist deren Steuersignal auch PWM, man müsste evtl nur die Spannung per Teiler anpassen. Ich weiss nur nicht ob sie die Schaltfrequenz vom AE5 sauber verdauen, oder ob man hierzu ne Einstelloption implementieren müsste.


Wenn ich jetzt 2 Pumpen parallel habe, eine davon ausfällt, dann dürfte der Durchfluss in den restriktiven Armen zusammenbrechen.
Super überlegung, da wirds jetzt wieder spannend. Man kann sich aber die Antwort evtl geschickt zurechtspekulieren.

Eine große Frage ist: "Wie viel Durchflusswiderstand hat eine einzelne inaktive Pumpe, im vergleich zum kombinierten Widerstandswert der anderen Verbraucher mit denen sie ums Wasser konkurriert?"

Ich wette, die Pumpe zieht den kürzeren, wird also nicht so viel klauen. Ihr steht für den Diebstahl ja keinerlei Antriebsenergie zu Verfügung wie im regulären Pumpbetrieb. Dagegen steht der enorm niedrige Strömungswiderstand des restlichen Systems.

Aber was passiert mit dem restriktiven Arm? Auch hier kann man interessante Überlegungen anstellen.

Auf Null kann er niemals absacken, denn bei Null Strömung hätte er auch Null Widerstand, und würde das gesammte Wasser klauen.

Warum ist er der restriktivste Arm? Er hat den höhsten Strömungswiderstand. Dieser wird durch die Strömung verursacht. Er lief jetzt also bereits tief gesättigt in dem Bereich, in dem durch den quadratischen Zusammenhang der Strömungswiderstand sich wie eine Wand auftürmt. Also im rechten Teil seiner PQ Kurve.

Sinkt der Druck nun durch den Wegfall einer Pumpe, verlagert sich der Arbeitspunkt des restriktiven Arms leicht nach unten auf der Druck-Achse (im Diagramm P oder Y). Dieser Punkt ist aber nur leicht auf der Durchfluss-Achse (Q oderX) nach rechts versetzt. Er müsste also absolut weniger verlieren als die Schluckspechte, welche sich eher im linearen Bereich bewegen.

Im schlimmsten Fall erwischt es den CPU-Kühler, und wenn man gerade krass übertaktet hat, und auch noch sehr dicht an der Grenztemperatur fährt, kriegt man ein paar Grad extra auf der CPU und das Ding semmelt ab.


Macht es dann nicht mehr sinn, 2 Pumpen seriell in ein paralleles System einzubinden? Ich mein mehr Druck presst ja auch automatisch mehr Kühlmedium durch den schlauch.
Man will die Pumpen ja im Niederdruckbereich betreiben, in dem sie extrem viel Wasser schaufeln können. Die werden also an einem Punkt sein, an dem ihr eigener innerer Widerstand schon zur begrenzung des Durchflusses beiträgt. Schaltet man zwei in Reihe, geht der äussere Druck also nur leicht hoch, da die Pumpen sehr viel bereits als inneren Staudruck verlieren. Die Durchflussmenge wird sich kaum ändern, da beide gegen diese innere Wand gegenanrennen.

Es sei denn die Pumpen waren nicht im Niederdruckbereich, sondern haben immer noch gegen einen eigentlich viel zu hohen externen Staudruck gegengearbeitet, welcher da limitiert hat. Da halbiert dann die Reihenschaltung praktisch den Staudruck, den eine einzelne Pumpe 'sehen' kann, und sie kann mehr von ihrer verbleibenden Pumpkapazität entfalten.

Es zeigt im Grunde auch, warum das Parallelschalten von Pumpen bei seriellen Kreisen häufig nichts bringt.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 26. Januar 2012, 15:34

Zitat von »Ausser«


Ersetze Durchmesser durch Querschnitt, dann hast Du es.
Ja das meinte ich eigentlich auch ;)

Zitat von »Ausser«


Dann warte ab, bis Du die Preise für industrieelle Proportionalventile siehst. :D Dazu laufen die ollen Biester meisst mit 24V. 12V ist in der Regeltechnik eher unüblich.
Kein Thema, Levelshifter und Frequenzmodulatoren sind meine freunde ;) Mit Netzteilen bin ich ebenfalls per du. Dh im klartext,um die Anpassung mach ich mir hier keinerlei sorgen.

Mein Dualdeckel kann ich dann auch erstmal in die Tonne treten, da man wenn ja beide Pumpen parallel betreiben sollt. Nun dann werde ich wohl in Richtung D5 gehen, so 2 oder 3 Stück. Was ein Zufall wollen die ja auch mit 24V laufen ;)
OMG jetzt brauchen schon die Pumpen der Wasserkühlung 100W Netzteile!!!

Donnerstag, 26. Januar 2012, 16:00

Bei zuviel Druck steigt aber auch die Gefahr das etwas reißt oder platzt. 8|


Bei einem Überdruck von <0,5 bar?
Standard = Norm, Werkseinstellung
Standart = Art zu stehen, z.B. auf einem Bein oder aber auch die Art eines Standes, z.B. Obst- oder Gemüsestand
Und das alles hat nichts mit der Standarte zu tun, die der Flagge, Fahne oder dem Banner ähnlich ist!

Donnerstag, 26. Januar 2012, 16:48

Hrhr.

Selbstgebauter Synchronwandler als Levelshifter? Cool, ich steh auf die Dinger, schön simpel und elegant. :)

Zum Pumpenausfall ist mir folgendes eingefallen: Einfach beide per aquaero überwachen, geht eine hops, dann per Profilwechsel die andere auf max Power setzen und evtl auch Lüfter auf max. Beide Pumpen auf max wird man eh nicht auf Dauer laufen lassen wollen.

Bleib doch bei DDC wenn Du die beiden schon hast. Vom Durchfluss her sollten die das auch packen, die sind nur halt nicht so laufruhig wie D5. Wobei, wenn du D5 auf 24V rennen lässt wird die auch nicht leise sein. :D

Ich hatte mir in der frühen Planungsphase unter anderem das COV-RP400 für die DDC angesehen, Skinnee hat da PQ-Kurven von gemacht (und für einige andere DDC+D5 Tops auch). Es scheint erstaunlich gut in Richtung Durchfluss zu skalieren, hat aber weniger Spitzendruck als andere Tops. Wobei ich nicht sicher bin mit was für ner Wunder-DDC er das gemessen hat, war bestimmt keine der normalen. Ich fand es witzig dass, man sich bei dem Teil mit den AGB Modulen sowas wie ein Sammler zusammenschustern kann. Im Grunde kann man zwei Tops als Endstücke verwenden und der Sammler sitzt dazwischen. Habs dann zugunsten der E6 verworfen, weils kaum billiger kommt, und man das Problem des Verteilers immer noch an der Backe hat. Ist aber deutlich kompakter und leichter zu verbauen als ne E6 Pumpengruppe.

Zur Not nimm doch die Originaldeckel :D oder billige 5 Euro Dinger. Ich wette fast jeder Deckel mit gerader Einströmöffnung (Top In) wird 600 l/h bei 100 mbar auf die Reihe kriegen. Zusammen packen die dann die 1200, vorausgesetzt die Verteiler können das auch handhaben. :D
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 26. Januar 2012, 17:13

Bei zuviel Druck steigt aber auch die Gefahr das etwas reißt oder platzt. 8|


Jo bei meinen 2 Atombetriebenen DDCs muss ma da schon langsam echt aufpassen. Ich bin ja echt froh das ich doppelwandig verstärkte 5 Zoll Titanumantelte Anflanschverschraubungen bekommen habe.. :thumbsup:


Zitat von »Ausser«



Selbstgebauter Synchronwandler als Levelshifter? Cool, ich steh auf die Dinger, schön simpel und elegant. :)

Zum Pumpenausfall ist mir folgendes eingefallen: Einfach beide per aquaero überwachen, geht eine hops, dann per Profilwechsel die andere auf max Power setzen und evtl auch Lüfter auf max. Beide Pumpen auf max wird man eh nicht auf Dauer laufen lassen wollen.

Bleib doch bei DDC wenn Du die beiden schon hast. Vom Durchfluss her sollten die das auch packen, die sind nur halt nicht so laufruhig wie D5. Wobei, wenn du D5 auf 24V rennen lässt wird die auch nicht leise sein. :D

Ich hatte mir in der frühen Planungsphase unter anderem das COV-RP400 für die DDC angesehen, Skinnee hat da PQ-Kurven von gemacht (und für einige andere DDC+D5 Tops auch). Es scheint erstaunlich gut in Richtung Durchfluss zu skalieren, hat aber weniger Spitzendruck als andere Tops. Wobei ich nicht sicher bin mit was für ner Wunder-DDC er das gemessen hat, war bestimmt keine der normalen. Ich fand es witzig dass, man sich bei dem Teil mit den AGB Modulen sowas wie ein Sammler zusammenschustern kann. Im Grunde kann man zwei Tops als Endstücke verwenden und der Sammler sitzt dazwischen. Habs dann zugunsten der E6 verworfen, weils kaum billiger kommt, und man das Problem des Verteilers immer noch an der Backe hat. Ist aber deutlich kompakter und leichter zu verbauen als ne E6 Pumpengruppe.

Zur Not nimm doch die Originaldeckel :D oder billige 5 Euro Dinger. Ich wette fast jeder Deckel mit gerader Einströmöffnung (Top In) wird 600 l/h bei 100 mbar auf die Reihe kriegen. Zusammen packen die dann die 1200, vorausgesetzt die Verteiler können das auch handhaben. :D


Über die Steuerung mach ich mir sowieso erst ganz am Schluss gedanken. Es gibt eigentich nix was man nicht irgendwie lösen kann. Geld spielt dann eine eher untergeordnete Rolle (solang nicht zuviele 0en rankommen zumindest), hauptsache das Teil hat viel Bums.

Das mit den PQ - Kurven werd ich mir mal genauer anschauen. Grad Martins Liquidlab ist da interessant wenn es um die Diagramme geht. Da ich mich hier aber eher weniger bis quasi garnicht auskenne, werde ich mich wohl noch einige Tage lang einarbeiten müssen. Wasn Glück das ich grad ne Woche wegen Grippe daheim bin...


Es gibt von einem Hersteller dessen namen ich hier nicht nennen darf zB 2 Parallele D5 mit integrierten Ausgleichsbehältern... hmmm mal weiter suchen ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (26. Januar 2012, 17:17)

Donnerstag, 26. Januar 2012, 19:22

Jo bei meinen 2 Atombetriebenen DDCs muss ma da schon langsam echt aufpassen. Ich bin ja echt froh das ich doppelwandig verstärkte 5 Zoll Titanumantelte Anflanschverschraubungen bekommen habe.. :thumbsup:

Wird auf Dauer nicht reichen.
Wenn ich die Folgen geahnt hätte wäre ich Uhrmacher geworden.

Donnerstag, 26. Januar 2012, 20:12

Stimmt. Wenn das so weitergehen soll, müssen wir umbedingt sämtliche Dichtungen des Forums mit Unobtanium einfetten, sonst tropft noch was zu XS durch. :D
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 26. Januar 2012, 20:38

Nunja die frage ist um mal wieder OT zu kommen, brauch man nun tatzächlich mehrere Pumpen, weil das E6 Monster muss nicht sein. Aber so 2 D5 währen schon was. AC wollte ja, sofern ich mich korrekt erinnere die D5 mit "Männerelektronik" anbieten, irgendwann 2019 halt :D

Aber es is ja kein Zeitdruck bei mir. Da ich bis jetzt leider keine AC Deckel für 2 D5 im Dualloop parallel finden konnte, liebäugel ich mit einem von Koolbimmel oder EKbommel. Ich bin aber gerne für AC Lösungen zu haben, die wären mir eigentlich auch am liebsten :D



Zwecks Verteiler hatte ich ne Idee die eventuell funktionieren könnte. Zeichnung (Freihandgemälde) folgt :P

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (27. Januar 2012, 10:57)

Freitag, 27. Januar 2012, 10:49

Parallel funzt auch mit einer Pumpe, sieht man doch wenn die E6 auf minimum runtergeregelt ist. Trotz minimaldruck immer noch brauchbarer Durchfluss. Nur null Pumpen geht garnicht. :D

Da Du AC angesprochen hast, habe mir mal Fotos vom kleinen AC AquaCover für die DDC angesehen. Es hat ja je zwei Anschlüsse. Wenn man sich mal die Performace-Charts die Skinnee gemacht hat mal ansieht, erreicht er immer die besten Förderleistungen bei Top-In-Front-Out konfiguration. Nun, Top-In ist beim AquaCover optimierbar, indem man ein kurzes stück Rohr in den ungenutzten Gewindegang unterhalb des Fittings einlegt, so dass das Wasser mit schwung durchflutschen kann, statt von der Verteilerkammer geschreddert zu werden. Bei sehr hohen Förderraten kann das was bringen, bei niedrigen eher nicht. Bei Parallelbetrieb würde ich aber probieren alle Ports zu belegen, also jeweils doppelt rein+raus. Kann sein dass das besser rennt als der Einlauf-Pimp mit dem Röhrchen/Schlauchstück im Gewindegang.

Feature Request: AquaCover - Modular Edition

Das einzelne AquaCover könnte man super weiterentwickeln zum Legostein für kleine bis mittlere Parallelkreise. Der Aufbau ist eingetlich hierfür recht sexy, es fehlt nur ne Prise aus dem AMS-Baukasten:

Stirnseitig (also auf der schmalen Kante) auf zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei der AMS Kopplungsringe, damit man die AquaCover aneinanderreihen kann. Hydraulisch sollte das eine Parallelschaltung ergeben. So kann man aufrüsten auf mehrere Pumpen, oder Zwei nebeneinander setzen damit sie in einen 5.25" Schacht quer reinpassen.

Optional könnte man die anderen beiden Schmalseiten mit je einem Kopplungsring ausstatten, analog zum AMS, so ist dann auch eine serielle Kopplung zweier AquaCover möglich.

Auf der Fronseite mit der Edelstahlplatte kommen die normalen G1/4" Anschlüsse. Minimum je zwei IN/OUT, besser wären je drei. Auf einen direkten 'Einschuss' eines IN zum Impeller müsste man verzichten, denke aber nicht dass das weh tut.

So hätte man bei einem AquaCover dann bereits je 4, bzw 5 IN+OUT Anschlüsse mit denen man starten kann. 4 ist aus meiner Sicht das absolute Minimum, 5 wären wohl vom Platz und der Flexibilität her optimal. Zwei AquaCover gekoppelt ergeben dann insgesammt je 6 oder 8 Anschlüsse (davon dann je 4 oder 6 Frontseitig), also genug sogar für SLI/Crossfire. Und keiner hält einen davon ab weiter zu erweitern.

Zur mechanischen Kopplung bekommen die AquaCover dann an den Ecken M4 Innengewinde und die angeschrägte Form wie die AMS Radis. Unter Verwendung der normalen AMS Kopplungsbleche kann man die Dinger dann mit den Schmalseiten aneinanderschrauben, die AMS Kopplungsringe verbinden sie gleichzeitig auch Hydraulisch.

Der Einbau in Laufwerksschächte erfolgt ebenfalls mit den Eckgewinden und abgekanteten Edelstahl-Haltewinkeln. Die Größe des Deckels sollte so sein, dass man frei wählen kann, ob man horizontal oder vertikal in parallel/seriell erweitern möchte. Da die Geometrie der Ecken des AMS Systems nicht passend symetrisch ist, braucht man zwei verschiedene Montagewinkel.

Hält man Geometrie+Abstand der hydraulischen Kopplungsringe sowie der Eckverbindungsbleche identisch zu dem der AMS, könnte so ein AquaCover sogar direkt an einen AMS drangebaut werden.

Kriegt man diese modularen AquaCover dann auch in zwei Versionen, eine für DDC und eine für D5, kann jeder damit nach Belieben sowohl serielle wie auch parallele Kreise aufbauen und dabei seine alten Laing Pumpen weiterverwenden. Kommen nun Leerdeckel dazu um ein AquaCover auch ohne Pumpe montieren zu können, kann man die Dinger auch als reine Verteilerklötze verwenden.

Um die Sache rund zu machen, nennen Wir das dann "Hydroplex Modularity System" und erweitern es später mit AGB's, Filtern und Durchflussmessern, alles hübsch modular. :D

@Stephan: Kriegen wir sowas irgendwann? :)
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Freitag, 27. Januar 2012, 10:57

Hier Das Bild




Da schau an, ich lerne wohl langsam auch parallel zu denken :P Im prinzip ist das Bild ungeführ das was Du auch geschriebn hast, nur mit "nur" 3 parallelarmen. Wenn ich jetzt noch nen AGB mit 4 in und out finden würde, währ ich optimal gerüstet. Die AC AGBs haben aber alle leider nur maximal 4 Löcher, also 2 in und 2 out was mir zu wenig ist, sofern man die hässlichen (sorry AC :D ) Aquaboxen nimmt.

Ich muss noch etwas weiter im Internet buddeln, vielleicht stolpert man ja doch noch über was mit vielen Öffnungen ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (27. Januar 2012, 11:07)