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Die Diskussion darüber ob und wann man Lüfter hört ist so alt wie Wasserkühlungen. Ich will im Normalbetrieb (<15Min. Dauer-Volllast) keine Lüfter laufen lassen, da sich sonst schnell die Sinnfrage stellen würde, denn ich könnte auch ein CPU-Lufterkühler verwenden und ihn mit 600rpm laufen lassen.Aber warum akzeptierst Du nicht einen oder zwei Gehäuselüfter auf 5 oder 7 Volt.
Die Diskussion darüber ob und wann man Lüfter hört ist so alt wie Wasserkühlungen. Ich will im Normalbetrieb (<15Min. Dauer-Volllast) keine Lüfter laufen lassen, da sich sonst schnell die Sinnfrage stellen würde, denn ich könnte auch ein CPU-Lufterkühler verwenden und ihn mit 600rpm laufen lassen.Aber warum akzeptierst Du nicht einen oder zwei Gehäuselüfter auf 5 oder 7 Volt.
Die Diskussion darüber ob und wann man Lüfter hört ist so alt wie Wasserkühlungen. Ich will im Normalbetrieb (<15Min. Dauer-Volllast) keine Lüfter laufen lassen, da sich sonst schnell die Sinnfrage stellen würde, denn ich könnte auch ein CPU-Lufterkühler verwenden und ihn mit 600rpm laufen lassen.Aber warum akzeptierst Du nicht einen oder zwei Gehäuselüfter auf 5 oder 7 Volt.
Mal kurz eine Frage:
Du kühlst deine HDDs nichtmal mit nem winzigen Luftstrom?
Die vier Festplatten sind wassergekühlt und eingepackt.
Mal kurz eine Frage:
Du kühlst deine HDDs nichtmal mit nem winzigen Luftstrom?
Die vier Festplatten sind wassergekühlt und eingepackt.
Mal kurz eine Frage:
Du kühlst deine HDDs nichtmal mit nem winzigen Luftstrom?
@Breit
Wird wie gesagt ein Z97-Board mit ner 88Watt-CPU.
Ich glaube ich kühl erstmal nur die CPU und die Platten, sollte es irgendwelche Stabilitätsprobleme geben, dann kann ich die Wasserkühler ja immer noch auf's Mainboard packen.
Dabei geht es ausschließlich um Lärmdämmug der Festplatten, da die mit Abstand die größte Geräuschquelle sind und eine Alternative die zu zähmen gibt's ja leider nicht, außer sie komplett durch SSDs zu ersetzen, was in meinem Arbeitsbereich (viel Audio & Video Footage) noch keine realistische Alternative ist. Ich habe jahrelang mit ziemlich hohen Wassertemperaturen gearbeitet (nur ein Airplex-Classic passiv) und hatte dabei zwei Platten - die dann etwa 50°C warm waren - nahezu im Dauerbetrieb, denen geht's immer noch gut. Klar, das hat noch keine Signifikanz, aber ich habe weder im privaten noch im beruflichen Umfeld jemals von einem Datenverlust durch Ausfall einer klassischen Festplatte gehört und halte diese Sorge für eher theoretisch, zumal ich 'ne gute Backup-Strategie habe. Inzwischen orientiere ich mich bei der Regelung der Radiator-Lüfter an der HDD-Temperatur und halte diese ziemlich genau auf 40°C, das halte ich für optimal, da afaik die Lebensdauer auch darunter wieder abnimmt. Im Normalbetrieb geht das voll-passiv.
Die Festplatten einzupacken und mit Wasser zu kühlen halte ich allerdings für etwas übertrieben. Die werden damit vermutlich wärmer, als ohne Wasserkühlung. Da würd ich nochmal drüber nachdenken obs da nicht doch eventuell nen großer langsamer Lüfter tut, den du mit nem separaten Temp-Sensor an der Platte in dem Moment anschaltest, wo die Platte zu heiß wird?!
Ich denk ja Wasserkühlung bei Festplatten macht eigentlich nur Sinn bei nem Gehäuse was absolut versiegelt sein muss (Staubdicht oder ähnliches, wo man funktionsbedingt keine Lüfter verwenden kann). Alles andere ist kontraproduktiv. Die Platte wird grob geschätzt 10°+ wärmer als das Wasser sein und damit vermutlich deutlich über 40° dauerhaft. Ich würde mal behaupten, das moderne Platten mit einem 500rpm-120er-Lüfter gekühlt im Leerlauf Umgebungstemeratur (~25°) haben und unter Last ~35°, ohne Lüfter vielleicht 40-42°. So hast du die dann dauerhaft über 40, unter Last sicher über 50°, da die Wärmeableitung relativ schwierig ist bei Festplatten.
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