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Re: Ein paar Fragen zu Wassermenge und Radiatorgrö
Donnerstag, 6. Oktober 2005, 00:05
Zitat von »Cricket«
Zwecks einer sinnvollen Erweiterung der Wasserkühlungen in unserem Haus, hab ich ein paar Fragen, die mir bisher keiner beantworten konnte:
1)
Ab welcher Wassermenge (x Liter) in einem Wasserkühlungssystem benötigt man keinen Radiator mehr?
D.h. wenn man in das System einen Wasserbehälter mit x Liter Fassungsvermögen integriert, aus dem das Wasser unten abfließt und oben hineinfließt, ab welcher Wassermenge spielt dann der Wärmeaustausch durch den Radiator keine Rolle mehr?
2)
Reicht ein Radiator der Größe des AP1800 aus, um ein absolutes High-End-System mit HDDs und Netzteil passiv mit guten Temperaturen zu kühlen?
D.h. konkret auf meinen Fall bezogen:
Ist mit einem passiven (externen) AP1800 eine höhere oder niedrigere Wassertemperatur zu erwarten, als mit einem aktiven (internen) AP360?
Ciao,
Cricket
1.) Chewy hat in seinem Grizzly ca. 35L Wasserdrin und es ericht nicht um ihn ohne radi zu kühlen.
2.) ein 360er mit 3 lüftern wird besser kühlen als ein 1800er passiv.
Re: Ein paar Fragen zu Wassermenge und Radiatorgrö
Donnerstag, 6. Oktober 2005, 00:10
1. Es hängt davon ab, wie du dein Wasser unterbringst: Eine Badewanne voll Wasser kann mehr Wärme abgeben als Chewys Plexiröhren - allerdings wirst du auch oft was nachschütten müssen, weil ein großer Teil verdunstet 
.
2. Ein APe1800 reicht nicght aus, denn je niedriger die Wassertemp (also je näher sie an der Umgebungstemp liegt), desto schwieriger wird die Wärme wieder an die Luft abgegeben (falls du damit was anfnagen kannst: Beschränktes Wachstum ist das Stichwort). Selbst ein APe240 oder 360 aktiv bringt mehr als ein, zwei oder auch drei APe1800 passiv :-/.
.2. Ein APe1800 reicht nicght aus, denn je niedriger die Wassertemp (also je näher sie an der Umgebungstemp liegt), desto schwieriger wird die Wärme wieder an die Luft abgegeben (falls du damit was anfnagen kannst: Beschränktes Wachstum ist das Stichwort
). Selbst ein APe240 oder 360 aktiv bringt mehr als ein, zwei oder auch drei APe1800 passiv :-/. 
Re: Ein paar Fragen zu Wassermenge und Radiatorgrö
Donnerstag, 6. Oktober 2005, 00:31
um punkt 1) nochmal zusammenzufassen:
nicht die wassermenge macht die endtemperatur aus, sondern die abgabefläche an die umgebung und die belüftung selbiger.
bei einer größere wassermenge braucht das wasser nur länger um bis zur "betriebstemperatur" aufzuheizen.
und da ist eine zwangsbelüftung immer im voteil, es sei, denn man verbuddelt mal eben einen 80l tank 4m in der erde, da ist es immer schön kühl, weil das erdreich immer einiges an wärme aufnimmt
das einzige was mir jetzt spontan einfällt, dass besser als ein radi ist, ist eine bong-kühlung, riesen nachteil: das arbeite über verdunstung -> man muss ständig wasser nachkippen
(eine klimanlage o.ä. mal aussenvor gelassen)
nicht die wassermenge macht die endtemperatur aus, sondern die abgabefläche an die umgebung und die belüftung selbiger.
bei einer größere wassermenge braucht das wasser nur länger um bis zur "betriebstemperatur" aufzuheizen.
und da ist eine zwangsbelüftung immer im voteil, es sei, denn man verbuddelt mal eben einen 80l tank 4m in der erde, da ist es immer schön kühl, weil das erdreich immer einiges an wärme aufnimmt
das einzige was mir jetzt spontan einfällt, dass besser als ein radi ist, ist eine bong-kühlung, riesen nachteil: das arbeite über verdunstung -> man muss ständig wasser nachkippen
(eine klimanlage o.ä. mal aussenvor gelassen)
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kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...