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Freitag, 14. Februar 2020, 17:30

Gibt es eigentlich einen Grund, wieso man in der Suite bei den RGBpx nur maximal 6 Controller anlegen kann?
Das macht die Steuerung von Corsair-Lüftern unmöglich. Ein QL Lüfter hat vier Bereiche:

- vorne außen
- vorne innen
- hinten außen
- hinten innen

Wenn ich diese nun anlege für den ersten Lüfter, dann habe ich nur noch zwei Controller für die restlichen drei Anschlüsse. Sprich, ich kann nicht mal zwei Lüfter ansteuern.
Das ist irgendwie blöd so ...

Selbst wenn ich innen und außen jeweils zusammen legen würde, könnte ich nur maximal drei statt vier Lüftern ansprechen. Aber zusammen legen macht auch eigentlich keinen Sinn, da die meisten Effekte dann nicht funktionieren.
Z.B. "Scanner". Dieser läuft dann von der Vorderseite zur Rückseite, was dazu führt dass man den halben Effekt gar nicht sieht, da man den Lüfter ja meist nur von einer Seite sieht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »eisbehr« (14. Februar 2020, 17:36)

Freitag, 14. Februar 2020, 17:49

Hat irgendwer eine Übersicht über die Pin-Belegung bei Corsair? Ich glaube wenn ich es richtig gemessen habe gestern sind die Pins vom Stecker wie folgt:

Pin 1: Ground
Pin 2: Adressierung LEDs
Pin 3: Keine Funktion ?!
Pin 4: +5 Volt

Wenn schon vier Pins vorhanden sind, hätte ich eher einen für den Signal-Eingang und einen für den Signal-Ausgang erwartet - eben um 'ne längere Kette bilden zu können (Effekte über mehrere Lüfter laufen lassen, nicht nur synchron).
Das sollte sich aber recht einfach mit 'nem LogicAnalyzer rausfinden lassen (einfach die Signale beider Pins vergleichen, und als Vorgabe genug LEDs ansteuern).
Beim Test/Bild in Beitrag #31 hast Du vier Lüfter (bzw deren LED-Streifen) parallel an einen Ausgang Deiner Steuerung geklemmt - also auch die Signaleingänge (die Steuerung scheint das also zu vertragen), und auch die eventuellen Datenausgänge...
Ich glaube nicht, dass das geht. Die Stromversorgung muss schon vom Farbwerk ausgehen

Also meiner Meinung nach sollte es da keine Probleme geben, solange Aquacomputer da keine … äh … exotische Masseführung auf Ihrer Hardware verbaut haben. Stephan? Stefan? Sebastian?

Freitag, 14. Februar 2020, 17:58

wenn man die Strips extern mit 5V einspeist muss die Masse und das Datensignal verbunden werden und die 5V dürfen auf keinen Fall über irgend eine Verbindung rückwärts zum RGBpx Ausgang (der Steuerung) eingespeist werden.
Dann geht das mit dem extern versorgen problemlos.

Wenn man da aber falsche sachen verkabelt, strips verpolt, Datensignale kurz schließt geht das alles recht schnell in rauch auf.

Freitag, 14. Februar 2020, 18:03

Ja, das klingt auch schon nicht gut. ;)

Ich habe aber erst jetzt gesehen, dass der Octo ja auch zwei RGBpx Ausgänge hat. Ich kann doch auch zwei Splitty über einen Farbwerk laufen lassen und einen Splitty über den Octo. Das macht doch technisch keinen Unterschied, oder?

Dann sind die Lasten besser verteilt und es sollte passen. Außerdem hätte ich an dem Farbwerk noch zwei Ports frei, welche ich dann für die beiliegenden LED Stripes nutzen könnte, wenn ich denn wollte.

Sonntag, 16. Februar 2020, 12:34

Ich hatte ein paar Dinge zu der Suite in Bezug auf die RGB Steuerung im englischen Forum geschrieben. Sebastian frage dort, was ich genau damit meine. Dies möchte ich hier mal versuchen auf deutsch zu erklären. :)
Folgende Dinge sind mir an der Suite aufgefallen, die ich besser sein könnten, wie ich finde bzw. die iCue besser kann. Ich habe einiges davon ja auch schon weiter oben erwähnt.

Vorweg, ja ich habe momentan nur einen OCTO und kein Farbwerk. Wenn ein Farbwerk mehr oder andere Optionen hat, dann möge man mich korrigieren. Aber ich hatte mal Google befragt und nach Screenshots gesucht, konnte da aber keine anderen Optionen finden. Anderes könnten auch Anwenderfehler sein.


- Zu wenig LED Controls
Beim Octo konnte ich pro RGBpx Kanal nur 6 Controller anlegen für die LED Gruppierung. Da z.B. ein QL Lüfter schon 4 Gruppen für die korrekte Ausleuchtung benötigt kann man nur einen Lüfter komplett ansteuern. Selbst wenn man mit zwei Gruppen pro Lüfter hinkäme könnte man pro Kanal nur 3 Lüfter betreiben (wobei 3 Lüfter auch schon mehr als 90 LEDs haben, aber es geht um die Anzahl der Gruppen).

- Nicht wirklich auf Lüfter ausgelegt
Im Prinzip wird alles behandelt wie LED Stripes, was ja auch technisch korrekt ist. Aber schön wäre doch, wenn es wenigstens für die offiziell unterstützen Lüfter Presets gäbe, so das innere, äußere oder rückseitige LEDs auch selbst gruppiert werden. Wenn man so bestimmte Effekte nutzt kommt es komischen wiedergaben auf den Lüftern, weil nicht zwischen den verschiedenen LED Kreisen unterschieden wird.

- Vorteil iCue: Aufwändige LED Einstellung
Man muss alle LED Gruppen bei Lüftern immer selbst konfigurieren. Das ist nicht weiter tragisch, mach man ja nur einmal. Aber eine Auswahl von Presets wäre schön, wo man einen Lüfter-Typen wählt und die Gruppierung wird angelegt. So etwas wäre natürlich perfekt: https://i.imgur.com/Wfv8PYj.png

- Vorteil iCue: Effekte über mehrere Lüfter
In iCue kann man Effekte über mehrere Lüfter laufen lassen. Also zum beispiel ein Laufband welches über mehrer Lüfter hinweg verläuft. Man ordnet die Positionen der Lüfter an und kann die Effekte laufen lassen. z.B. der Visor-Effekt, hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=06d4qgXQdHg&t=1m46s

- Vorteil iCue: Globale Helligkeitsregelung
Es wäre schön, wenn es für mehrere Geräte eine globale Helligkeitsregelung gäbe. So muss man dies aktuell pro Steuergerät machen. Das einzige was ich sonst gefunden habe wäre eine Soft-Sensor zu erstellen und die Helligkeit pro Kanal Gruppe nach diesem steuern zu lassen. Da ich aber glaube das dies kein seltener Task ist wäre eine globale Option trotzdem schöner.

- Vorteil iCue: Effekte für mehrer Lüfter setzen
Wenn ich in der Suite den aktiven Effekt ändern möchte, muss ich in das Steuergerät gehen, den Kanal wählen, den Controller wählen und kann dann nur für diesen einen neuen Effekt setzen. Bei z.B. 5 Lüftern it 4 Bereichen müsste ich 20 mal die Einstellung ändern, um den Effekt zu wechseln. Eine globale Auswahl wäre schön, wo man zentral einen Effekt für alle ausgewählten Geräte (LED Bereiche) setzten kann.

- Noch ein Verbesserungsvorschlag
Wenn man einen LED Abschnitt einstellen möchte kann man nicht sehr einfach sehen, wie viele LEDs man gerade gruppiert hat. Man muss entweder umständlich die Punkte an der Oberseite zählen oder verschiebt die Gruppe erst auf Position 1 damit man es leichter sieht. Ein einfache kleiner Anzeige oder ein Mouse-Over, wie viele LEDs man gerade ausgewählt hat, wäre super.


Nichts desto trotz bleibe ich aber bei der Suite bzw. den Komponenten. Einfach weil ich wirklich angetan von den anderen Möglichkeiten, den Komponenten sowie dem Faktor, das ganze nach der Konfiguration auch ohne Software läuft, begeistert bin.
Ich bin wirklich angetan von den Produkten und der Gedanken die in die Dinge geflossen sind. Großes Lob nochmal! Abgesehen von den Punkten oben fehlt es mir aktuell an nichts! :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eisbehr« (16. Februar 2020, 15:22)

Montag, 17. Februar 2020, 07:25

Das sind hat sehr unterschiedliche Konzepte.
Bei Unsere Steuerung ist halt darauf ausgelegt möglichst universell zu sein und möglichst alle/viele Möglichkeiten abzudecken.
Corsair steuert nur Ihre paar Lüfter an.

Zitat



Vorteil iCue: Effekte über mehrere Lüfter

Vorteil iCue: Globale Helligkeitsregelung
Das kann man machen wenn man alles rein in der Windows Software macht. Aber nicht wie bei uns jedes Gerät autonom. Es gibt bei allen Konzepten vor und nachteile.

Zitat

Vorteil iCue: Effekte für mehrer Lüfter setzen
das ist beim Farbwerk 360 anders gelöst, da kann man bereiche mehrfach werden.


Zitat

kann man nicht sehr einfach sehen, wie viele LEDs man gerade gruppiert hat
oben in der strip ansicht sind immer die LEDs gehighlighted die gerade gewählt sind, oder geht es Dir nur darum eine Zahl zu sehen?

Montag, 17. Februar 2020, 08:18

Ich kenne ja nur das Farbwerk 360, das ggü. OCTO und anderen "einfacheren" RGPpx Steuerungen offenbar etwas mehr kann. Tatsächlich ist die Möglichkeit Controller zu "duplizieren", so dass der exakt selbe Effekt (zeitlich synchron) am verschiedenen Stellen wiederholt wird, super geeignet für Lüfter - zumal das dann keinen weiteren Controller-Slot mehr belegt.

Allerdings: Das funktioniert nur auf einem Kanal. Wenn man alle Lüfter auf einem Kanal packt, kann man also Effekte machen, die entweder alle Lüfter parallel gleich aussehen lassen und natürlich auch Effekte, die über alle Lüfter hinweglaufen, so wie auf dem Video gezeigt.

Die Begrenzung auf 90 LEDs pro Kanal macht einem da aber ganz schnell, wie eben auch bei eisbehr, einen gewaltigen Strich duch die Rechnung. Das ist ein hartes Limit, um das man nicht herum kommt.

Die Gesamzahl der Controller (24 beim Farbwerk 360) kann man ja theoretisch umgehen, in dem man weitere Farbwerks 360 einsetzt.


Eine Sache, die ich WIRKLICH wichtig fände, ist dass man bei allen umlaufenden Effekten ein Delay am Anfang und Ende des Umlaufs einstellen kann - und zwar auch so, dass der Effekt wirklich umlaufend ist, sprich, während z.B. eine Welle am rechten Rand aus dem Controller rausläuft, sie bereits links wieder hineinläuft.
So wie es im Moment ist, muss die Welle erst komplett raus aus dem Controller bevor sie neu startet. Das macht einige sehr fundamentale Effekte unmöglich! Damit ein umlaufender Effekt wirklich umlaufend ist, darf es keine Pause geben!


Da ich selbst ja ein nicht ganz unfähiger Programmierer bin, würde ich mir echt manchmal wünschen, man hätte eine Möglichkeitm, die Effekte selbst zu programmieren. Ideen hätte ich jede Menge.

Wenn Euch der Aufwand, das selbst zu machen, zu hoch ist und ihr jemanden sucht, der daa freiwiliig und kostenlos macht, dann lasst es mich doch wissen :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grestorn« (17. Februar 2020, 08:22)

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Montag, 17. Februar 2020, 09:04

Allerdings: Das funktioniert nur auf einem Kanal.
man kann den mehrfach zugewiesenen effekt einfach per drag/drop auf einen anderen Kanal ziehen.
Die Begrenzung auf 90 LEDs pro Kanal macht einem da aber ganz schnell, wie eben auch bei eisbehr, einen gewaltigen Strich duch die Rechnung.
Das hat elektrische gründe. Und da man ja nicht einfach sagen kann das man dann mitten im strip eine Spannung einspeisen muss, weil sonst der Strom am Ausgang zu groß ist, ist es diese Lösung geworden.

Eine Sache, die ich WIRKLICH wichtig fände, ist dass man bei allen umlaufenden Effekten ein Delay am Anfang und Ende des Umlaufs einstellen kann
Wir haben eine lange todo list die bei einigen effekten auch das möglich machen soll. (nur farbwerk 360/nano).

Montag, 17. Februar 2020, 09:21

@Sebastian:

Wenn die Begrenzung auf 90 LEDs pro Kanal rein elektrische Gründe hat, dann sollte man die Kanäle auch logisch verbinden können, d.h. alle 4 Kanäle des Farbwerks 360 als einen laaaangen Stripe mit 360 LEDs behandeln können (und dabei ungenutzte Lücken, also LEDs am Ende eines Kanals, die wegen der Daisy-Chain Verschaltung nicht genutzt werden können, überspringen/ausblenden können).

Dann hätte man wirklich die Möglichkeit nach Belieben Effekte zu machen, die alle 360 LEDs einbinden.

Dass man einen mehrfach zugewiesenen Controller auch auf andere Kanäle ziehen kann, wusste ich tatsächlich nicht. Belegt der dann immer noch keinen weiteren Controller-Slot? Und läuft synchron? Das ist tatsächlich nicht schlecht!
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Montag, 17. Februar 2020, 09:42

Belegt der dann immer noch keinen weiteren Controller-Slot? Und läuft synchron? Das ist tatsächlich nicht schlecht!
die Gesamtzahl der Zuweisungen + Controller darf insgesamt 60 oder 64 nicht überschreiten. (über alle Strips)

Montag, 17. Februar 2020, 10:13

Corsair steuert nur Ihre paar Lüfter an.
Ganz so salopp würde ich das nicht sagen. ;) Die machen schon weitaus mehr als nur Lüfter. Das ganze Portfolio lässt sich ja über iCue steuern. Aber ich verstehe deinen Punkt, ihr habt halt kein geschlossenes Ökosystem.
Das sind hat sehr unterschiedliche Konzepte.
Verstehe ich! Technisch wird es da unterschiede geben. Und grundsätzlich gefällt mir euer Konzept sogar besser. Viele meiner Punkte beziehen sich aber tatsächlich mehr auf die Software als auf die Technik. Wie das dann im Hintergrund behandelt/gespeichert wird, ist ja ein anderes Thema.
Das kann man machen wenn man alles rein in der Windows Software macht. Aber nicht wie bei uns jedes Gerät autonom. Es gibt bei allen Konzepten vor und nachteile.
Mir geht es auch nur im die Suite, nicht die Geräte. Aber z.B. die globale Helligkeit, das ließe sich doch softwareseitig recht einfach lösen, oder nicht? Es gibt ja schon globale Schalter, da könnte man doch einen Helligkeits-Regler einfügen, der bei Änderung einfach alle aktiven Geräte durchgeht und ändert. Wie gesagt, ich sehe das weniger als technisches Problem, eher als mehr Kompfort und eine Verbesserung der Usability. Die Funktionen sind ja grundsätzlich alle schon in der Suite vorhanden, es ist nur umständlich zu verwalten ...
oben in der strip ansicht sind immer die LEDs gehighlighted die gerade gewählt sind, oder geht es Dir nur darum eine Zahl zu sehen?
Exakt, ich meine tatsächlich als Zahl. Die "Punkte" in der Leiste sieht man zwar, aber das ist umständlich. Außerdem hilft es Fehler zu vermeiden. Es würde ja sogar reichen, wenn man die Zahl nur während einer Änderung der Länge sieht. Das müsste ja nichtmal dauerhaft sein.
Das hat elektrische gründe. Und da man ja nicht einfach sagen kann das man dann mitten im strip eine Spannung einspeisen muss, weil sonst der Strom am Ausgang zu groß ist, ist es diese Lösung geworden.
Kannst du dazu mehr sagen bzw. erklären? Bisher weiß ich z.B. bei einem Farbwerk nur von den Einschränkungen:

- 90 LEDs pro Kanal
- max. 8A pro Farbwerk360
- max. 5A pro Splitty

Ich plane ja die Lüfter parallel zu schalten, damit ich mit dem LED Limit hinkomme und die sollen eh syncron laufen. Auf die Stromstärke achte ich dabei, aber welche elektrischen Gründe gibt es noch?
Das ist ja noch genau eine meiner offenen Fragen, auch zu sehen im anderen Thread.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »eisbehr« (17. Februar 2020, 10:25)

Montag, 17. Februar 2020, 10:43

Der Strom den ein Ausgang liefern kann ist begrenzt.
1. durch den Stecker
2. durch den Strip
3. Der Spannungsabfall ist nach 90 LEDs ohne weiteres einspeisen von 5V schon so hoch das es keinen Sinn macht noch deutlich mehr als 90 LEDs anzusteuern.

Man muss davon ausgehen das da auch User was verkabeln die nicht das wissen haben und einfach erst mal alles irgendwo anschließen.
Bei Elektronik ist es aber oft so das es dann schneller kaputt ist als man den realisiert das da etwas falsch ist.

Technisch ist es kein Problem 400 LEDs an einem Strip auszugeben, aber man kann es dem User nicht sinnvoll erklären was dann zu tun ist, und die Gefahr für defekte Geräte steigt um 1000%.

Montag, 17. Februar 2020, 11:27

Ok, verstehe ich. An eure Grenzwerte werde ich mich halten. Also max. 8A pro Frabwerk und max. 5A pro Splitty4.

Aber um nochmal ganz konkret auf mein Vorhaben mit den Lüftern zurück zu kommen, sieht du da Probleme?

Ich bin momentan am überlegen die Splitty4 weg zu lassen und selbst Verteiler zu bauen. Die Splitty machen ja nur eine daisy chain der Adressierung. Die Stromführung läuft ja schon parallel.
Von daher würde ich nur die Addressierung auch parallel schalten wollen, um Controller zu sparen bzw. das 90 LED Limit zu "umgehen". Die Anzahl der LEDs sind ja nicht das Problem (LED ist ja nicht gleich LED), sondern die Stromaufnahme. Und die liegt ja bei den Lüftern pro Kanal weit unter den maximalwerten.

Das habe ich ja hier schon mal mit iCue geteste, was kein Problem gab. Die Leistung aller Komponten liegt damit immer noch unter euren maximalen Werten, aber ich komme so mit den Kanälen und Controllern aus.

Montag, 17. Februar 2020, 11:48

Du musst pro RGB Kanal unter 3A bleiben. Sonst kannst du alles so verschalten wie du willst.

Montag, 17. Februar 2020, 12:09

Das mit den 3A pro Ausgang bekomme ich hin, dann würde ich wie untern aufteilen.

Gilt das Limit für die RGBpx Anschlüsse auf dem OCTO genau so? Da konnte ich auf der Shopseite und in der Anleitung keine Angaben zu finden.


Farbwerk
- Kanal 1: 1,61A (3 Lüfter, 102 Leds, 4 Controller)
- Kanal 2: 1,61A (3 Lüfter, 102 Leds, 4 Controller)
- Kanal 3: 1,92A (3 Lüfter, 48 Leds, 2 Controller)
- Kanal 4: 1,92A (3 Lüfter, 48 Leds, 2 Controller)

Octo
- Kanal 1: 0,6A (10 Leds) + 0,6A (10 Leds) + 1,07A (2 Lüfter, 68 Leds, 4 Controller) (2.27A)

- Kanal 2: LED Stripes vom Farbwerk 360 (30 Leds, 2 Controller)

Donnerstag, 20. Februar 2020, 14:17

Sebastian, hättest du zufällig eine Info zu den maximalen Strömen der RGBpx Anschlüsse beim Octo? Auch 3A?

Konnte nichts dazu finden...

Donnerstag, 20. Februar 2020, 18:39

Hier auch nochmal mein finaler Aufbau. Mit der Verteilung sollte alles locker klappen.
Jetzt muss ich nur noch meine Probleme mit der Suite in den Griff bekommen ... ;)


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