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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Dünsch« (17. September 2020, 23:05)
Inzwischen habe ich das Problem gefunden und beseitigt: Die Frontplatte des Moduls ist aus Metall und nur lackiert ansonsten nicht gegen die darunter liegende Platine isoliert.
Offenbar gab es dort einen Kurzschluss, je nach Druck / Lage der Platte im Rahmen ging der Lüfter dann mal an, mal wieder aus.
Ich habe die Platte jetzt entfernt und alles läuft ohne Probleme.
Hi @aquapotato
ich bin grad beim Forum durchstöbern auf noch eine mögliche Fehlerursache gestoßen.
Dies würde zu dem Zenario mit dem hochohmigen Kurzschluss, den ich beschrieben habe, passen.
Inzwischen habe ich das Problem gefunden und beseitigt: Die Frontplatte des Moduls ist aus Metall und nur lackiert ansonsten nicht gegen die darunter liegende Platine isoliert.
Offenbar gab es dort einen Kurzschluss, je nach Druck / Lage der Platte im Rahmen ging der Lüfter dann mal an, mal wieder aus.
Ich habe die Platte jetzt entfernt und alles läuft ohne Probleme.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »aquapotato« (18. September 2020, 23:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dünsch« (19. September 2020, 00:08)
Was auch noch helfen könnte dem Fehler näher zu kommen ist, dass Windows bei jedem Bluescreen wird auch ein Speicherabbild erzeugt (wenn nicht abgeschaltet).
Dieses liegt dann direkt auf C: und müsste MEMORY.DMP heißen.
Das kannst du dann z.B. mit BlueScreenView auslesen.
Auf Vcore erst +0.018v gemacht, dann +0.024, dann sogar noch +0.03v ausprobiert
Allerdings kommen mir die Vcore Erhöhungen etwas zarghaft vor.
Wenn das Quadro nur am Netzteil hängt dann kann doch nur das die Komponente sein die ein Problem hat.
Es sei den der PC an sich ist instabil. Wobei alles was du da machst eher nach CPU instabil klingt als alles andere.
Ich habe aber jetzt nochmal was getestet was ich vorher noch nicht auf dem Schirm hatte. Im BIOS zwei Sachen umgestellt:
- unter "Platform Power" gibt es die Option "Power Control", diese habe ich von Auto auf Enabled gestellt. In der Beschreibung darunter stand irgendwas von Netzteilen und Abstürzen bei zu geringer Last
- unter "Advanced CPU Settings" die Option "Power Current Idle Control" von "Auto" auf "Typical Current" gestellt. Laut Internet hilft das älteren Netzteilen, falls die Last unerwartet gering ist (oder so).
Ich habe aber jetzt nochmal was getestet was ich vorher noch nicht auf dem Schirm hatte. Im BIOS zwei Sachen umgestellt:
- unter "Platform Power" gibt es die Option "Power Control", diese habe ich von Auto auf Enabled gestellt. In der Beschreibung darunter stand irgendwas von Netzteilen und Abstürzen bei zu geringer Last
- unter "Advanced CPU Settings" die Option "Power Current Idle Control" von "Auto" auf "Typical Current" gestellt. Laut Internet hilft das älteren Netzteilen, falls die Last unerwartet gering ist (oder so).
Heute ist es leider auch damit gecrasht. Oh man. Ich kapituliere und werde demnächst mich beim AC-Support melden bzw. versuchen mir bei irgendjemandem ein Netzteil auszuleihen.
Danke dennoch allen die geholfen haben!
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