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ja, das wird je gemessen.Dazu müsste er das Luftvolumen ja kennen um das rauszurechnen.
Verlangt doch auch keiner.Wir werden hier nicht jedes Technische Detail erklären. Da steckt viel Wissen und Entwicklungsarbeit drin.
Super danke dir für die Info. .das ist das Volumen bei Umgebungsdruck, normiert wird es mit dem gemessenen Luft Volumen und dem aktuellen druck.
Man benötigt ja einen Indikator der Druckunabhängig und Volumenunabhängig ist.
Letztendlich ist nur die Nachpumpstatisik relevat. Wie oft am Tag muss wie lange nachgepumpt werden. Wenn das zu oft/lange ist kann man davon ausgehen das der Kreislauf nicht richtig dicht ist.
Eben das wundert mich ja.2ml/min wären ein Schnapsglas(2cl) in 10 min, was sind das den für Ventile?
Das LEAKSHIELD ist nicht dazu da Deine Gasundichtigkeit zu finden, es verlangt ein halbwegs gasdichtes System um zu funktionieren. Die angegebene sichere Pumpzeit hat nebenbei nichts mit der Sicherheit des Systems, sondern mit der Verschleißgeschwindigkeit des LEAKSHIELD zu tun.Zitat
...
Mein Ansatz war keineswegs ein 100%
gasdichtes System zu bekommen, sondern mit den Effekten, die eine eben
nicht 100% gasdichtes System mit sich bringt (Luftblasen) umzugehen.
...
Nur wurde eben bereits im 2. Post ein Undichtes System per se postuliert und dass es eben dicht sein muss....aber egal.
Und dass es das Feature Dichtheitstest, Messwerte für Leckraten usw.
gibt, ja da shat mich eben getriggert um rauszubekommen, ob ich diese
Messwerte als Info ranziehen kann um allzugroße Undichtigkeiten im
System zu erkennen und zu finden.
glaube habe dein Anliegen verstanden. Dein Loop ist nicht "dicht" und du hast über Nacht Luft im System.Ich bin raus hier. Bringt nix, denn mir scheint, dass mein Anliegen nicht ganz rüberkam.
schauen wie oft das LEAKSHIELD pumpt, mehr ist nicht nötig, um zu sehen wie dicht das System ist.
Was sind für dich "die anderen Undichtigkeiten"? Nach dem Austausch des Fittings (siehe Post vom 15.12.) wurde es deutlich besser.Ich verstehe im Moment Deinen Ansatz nicht, du schriebst in vergangenen Posts erst von Luftblasen, die Geräusche verursachen, dann von 15 cm entleertem Schlauch durch ein Fitting.
Hast Du mittlerweile die anderen Undichtigkeiten ausmachen können?
Der Würfel hat wie geschrieben 5 Gewinde.Zitat
Der Ansatz Verbindungen mit einem drehbaren Fitting durch, wenn ich nichts übersehen habe, 6 zusätzliche Gewinde mit Dichungen zu ersetzen will mir nicht ganz als Vorteil in den Kopf.
Darüber hinaus brauchst Du auch für den Würfel ein drehbares Fitting, da für ihn sonst das gleiche wie für das starre 90° Fitting gilt.
Habe ich auch vor wie gesagt.Zitat
Der Drucktest mit Dr. Drop stellt sicher, dass Dein System mit überdruck dicht ist, dies bedeutet aber nicht zwingend das dies auch für Unterdruck gilt, da die Dichtungen nicht extra darauf ausgelegt sind.
Es könnte also durchaus sinnvoller sein zu schauen, wo sich Luftblasen sammeln und dann die darunter befindlichen Fittings zu prüfen.
Bereits geschehen.Zitat
mit Silikonfett bearbeiten.
Tja, siehe erst Seite Posts 2 und 4, User Enigma.Zitat
Zu den zwei Lagern, der Hersteller sagt Dir, dass nur die Pumpzeit relevant ist, wer ist dann das zweite Lager mit Expertise?
JEDE weitere Anschlussstelle, egal ob Drehbarer Fitting, Anschluss, Verschluss, Winkel - egal was - kann eine potentielle Leg- Stelle sein wo Wasser raus oder Luft rein gezogen werden könnte.Was sind für dich "die anderen Undichtigkeiten"?
Zitat
Der Würfel hat wie geschrieben 5 Gewinde. Und drehbar nein, weil ich eines der Gewinde für das gerade Fitting nehme, da einigermaßen in die richtige Richtung geht.
Das ist der Weg... suche die Stelle, wo die Bubbles sich ins System schleichen. Da, wo es "undicht" ist, wird die Luft ins System gesaugt und man sieht es ganz deutlich.Zitat
Der Drucktest mit Dr. Drop stellt sicher, dass Dein System mit überdruck dicht ist, dies bedeutet aber nicht zwingend das dies auch für Unterdruck gilt, da die Dichtungen nicht extra darauf ausgelegt sind. Es könnte also durchaus sinnvoller sein zu schauen, wo sich Luftblasen sammeln und dann die darunter befindlichen Fittings zu prüfen.
das kann interessant werdenZitat
da kommt an alle Fittinge Teflonband
wobei man auch darauf achten sollte das identische Temperaturen (eventuell geöffnete Fenster) am Folgetag herrschen. Ich konnte schon Druckdifferenzen von 40 Mbar nur durch Öffnen des Fensters erzeugen.Zitat
Mach mal folgenden einfachen Test, notiere Dir den Druck morgens nach Einschalten des Systems, oder auch über das Display vorm Einschalten, das gleiche mach dann am nächsten Morgen, schon weisst Du wie hoch die Druckänderung an einem Tag ist.
Zitat
Dennoch habe ich - Stand heute - noch immer das Thema, dass auf anderem
Weg Luft ins System kommt. Abhilfe erhoffe ich mir von dem "sauberen"
Neuaufbau mit Teflonband usw.
Jedes Gewinde mit Dichtung ist eine Schwachstelle in einem unter Druck/Unterdruckstehenden System, mehr als nötig ins System zu packen ist daher nicht zwingend der richtige Weg.Zitat
Der Vorteil, den ich mir davon verspreche: ich habe - zumindest bisher -
die Annahme, dass ein G1/4 Stopfen eher dicht ist, als ein drehbarer
Fitting. Oder ist das wieder nicht richtig?
Was hast Du vor, Dr. Drop zu nutzen, oder im Vorfeld des Umbaus genau zu schauen wo Deine Luftblasen entstehen?Zitat
Habe ich auch vor wie gesagt.
Wir sind uns alle einig, dass es kein 100% dichtes System gibt.Zitat
Ebenso Post 15 (Stephan, ein Admin von hier): "In einem dichten System
gibt es diese Art von Problemen nicht, es bilden sich keine
Luftblasen."...also ist doch hier auch die Aussage "Dein System ist
undicht"...oder habe ich da jetzt wieder nen Denkfehler?
Wir sind uns alle einig, dass es kein 100% dichtes System gibt.
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