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Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Freitag, 24. Mai 2002, 20:24
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[/td][td]
Y0Gi [/td][/tr][/table]
Zitat
kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Freitag, 24. Mai 2002, 21:53
Hallo!
Erst mal zum Lötkolben:
Ein für den Anfänger geeigneter Lötkolben ist z.B. der Ersa Tip 260 mit 16 Watt und Bleistiftspitze. Liegt gut in der Hand (das ist wichtig) und deckt alle in der Hobbyelektronik wichtigen Bereiche ab (18,35 EUR). Temperaturgeregelte Lötstationen sind für den "Normalgebrauch" mehr als flüssig. Bei Fortgeschrittenen, die an CMOS und anderen empfindlichen Bauteilen herumlöten, ist eher die Potentialfreiheit ausschlaggebend. Die ist meit erst bei Lötstationen ab 100,-- EUR zu verwirklichen.
Wer nur gelegentlich lötet, braucht soetwas nicht. Ich selbst löte auch heute noch gelegentlich mit den Feinlötkolben von Ersa von SMD bis zum 0,75 mm² Alles was vorkommt.
@ManiaC
Richtig, hier wird lediglich ein Kanal ausgewertet. Es gibt ICs, die für höchstpräzise Messugen ausglegt sind, die sind aber a) recht teuer, und b) schlechter zu beschalten. Doppelt aufbauen hilft . Ebenso wäre es denkbar, schlicht jede LED doppelt zu bestücken.
Eigene Vorwiderstände für jede LED sind hier nicht notwendig, da freundlicherweise der LM 3914 die Aufgabe der Strombegrenzung übernimmt. In der angegebenen Beschaltung werden für jede LED 20mA getrieben. Der solitäre Vorwiderstand zu den gesammelten Anoden dient lediglich dazu, die Schaltung ohne zu hohe Verlustleistung des ICs bei 12V zu betreiben.
Meine gedruckten Platinen brauchen sicher noch 10 Tage, einstweilen ein Schnappschuss des Laboraufbaus:
@Manuel
Genau! Pin 5 ist SigIn. in den angegebenen Werten läßt sich ein Spannungsbereich von ca. 0 bis 10 Volt erfassen. der Bereich lässt sich lupenartig mit den beiden Trimmpotis einengen. Achtung! SigIn darf nicht "in der Luft hängen (unbeschaltet bleiben)", sonst fängt die Schaltung an zu schwingen. Bei Einsatz als Messinstrument sollte ein 500kOhm Widerstand gegen Masse eingesetzt werden. Das spielt aber bei diesem Einsatzgebiet keine Rolle.
Erst mal zum Lötkolben:
Ein für den Anfänger geeigneter Lötkolben ist z.B. der Ersa Tip 260 mit 16 Watt und Bleistiftspitze. Liegt gut in der Hand (das ist wichtig) und deckt alle in der Hobbyelektronik wichtigen Bereiche ab (18,35 EUR). Temperaturgeregelte Lötstationen sind für den "Normalgebrauch" mehr als flüssig. Bei Fortgeschrittenen, die an CMOS und anderen empfindlichen Bauteilen herumlöten, ist eher die Potentialfreiheit ausschlaggebend. Die ist meit erst bei Lötstationen ab 100,-- EUR zu verwirklichen.
Wer nur gelegentlich lötet, braucht soetwas nicht. Ich selbst löte auch heute noch gelegentlich mit den Feinlötkolben von Ersa von SMD bis zum 0,75 mm² Alles was vorkommt.
@ManiaC
Richtig, hier wird lediglich ein Kanal ausgewertet. Es gibt ICs, die für höchstpräzise Messugen ausglegt sind, die sind aber a) recht teuer, und b) schlechter zu beschalten. Doppelt aufbauen hilft . Ebenso wäre es denkbar, schlicht jede LED doppelt zu bestücken.
Eigene Vorwiderstände für jede LED sind hier nicht notwendig, da freundlicherweise der LM 3914 die Aufgabe der Strombegrenzung übernimmt. In der angegebenen Beschaltung werden für jede LED 20mA getrieben. Der solitäre Vorwiderstand zu den gesammelten Anoden dient lediglich dazu, die Schaltung ohne zu hohe Verlustleistung des ICs bei 12V zu betreiben.
Meine gedruckten Platinen brauchen sicher noch 10 Tage, einstweilen ein Schnappschuss des Laboraufbaus:
@Manuel
Genau! Pin 5 ist SigIn. in den angegebenen Werten läßt sich ein Spannungsbereich von ca. 0 bis 10 Volt erfassen. der Bereich lässt sich lupenartig mit den beiden Trimmpotis einengen. Achtung! SigIn darf nicht "in der Luft hängen (unbeschaltet bleiben)", sonst fängt die Schaltung an zu schwingen. Bei Einsatz als Messinstrument sollte ein 500kOhm Widerstand gegen Masse eingesetzt werden. Das spielt aber bei diesem Einsatzgebiet keine Rolle.
Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Freitag, 24. Mai 2002, 22:52
arghh!!
dadrauf auf jeden ausgang 1-2LEDs pro ausgang zu schalten bin ich nit gekommen :-[
soodela: dann wird da wohl erstmal ne grössere bestellung bei c*****(lieber auch zensieren
) ins haus stehn 
höhö nach längerer suche hat sich mein lötkolben wieder eingefunden
so da steht: ersa 30 universal lötkolben 40Watt
da dürfte es ja eigentlich reichen wennich mir da mal endlich ne kleine spitze hole, oder was meint ihr?
dadrauf auf jeden ausgang 1-2LEDs pro ausgang zu schalten bin ich nit gekommen :-[
soodela: dann wird da wohl erstmal ne grössere bestellung bei c*****(lieber auch zensieren
) ins haus stehn höhö nach längerer suche hat sich mein lötkolben wieder eingefunden
so da steht: ersa 30 universal lötkolben 40Watt
da dürfte es ja eigentlich reichen wennich mir da mal endlich ne kleine spitze hole, oder was meint ihr?
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kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Freitag, 24. Mai 2002, 23:08
hui, das wäre ja goil, da warte ich doch noch was 
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kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Samstag, 25. Mai 2002, 19:25
@ Henrik_Reimers
Hach, doch bei mir was hängengeblieben während der Elektroniker-Ausbildung! ;D
Nur zum richtigen Verständnis: Mit den Trimmpotis kann ich die Eingangsspannung nach oben und unten hin begrenzen? Und wenn ich die Frequenzen begrenzen will, brauch ich ja nur einen Hoch-, Tief- oder Band-Paß vorschalten, richtig?
Oh Mann, wird Zeit, daß ich mal wieder mein Tabellenbuch hervorkrame. Da steht so ein Zeugs nämlich drin...
@Manuel
Genau! Pin 5 ist SigIn. in den angegebenen Werten läßt sich ein Spannungsbereich von ca. 0 bis 10 Volt erfassen. der Bereich lässt sich lupenartig mit den beiden Trimmpotis einengen. Achtung! SigIn darf nicht "in der Luft hängen (unbeschaltet bleiben)", sonst fängt die Schaltung an zu schwingen. Bei Einsatz als Messinstrument sollte ein 500kOhm Widerstand gegen Masse eingesetzt werden. Das spielt aber bei diesem Einsatzgebiet keine Rolle.
Hach, doch bei mir was hängengeblieben während der Elektroniker-Ausbildung! ;D
Nur zum richtigen Verständnis: Mit den Trimmpotis kann ich die Eingangsspannung nach oben und unten hin begrenzen? Und wenn ich die Frequenzen begrenzen will, brauch ich ja nur einen Hoch-, Tief- oder Band-Paß vorschalten, richtig?
Oh Mann, wird Zeit, daß ich mal wieder mein Tabellenbuch hervorkrame. Da steht so ein Zeugs nämlich drin...
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." 
"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy
"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy
Re: leuchten sollte ihr ... aber immer schön im ta
Dienstag, 28. Mai 2002, 23:57
super!
kannst du dann auch mal ne liste mit den benötigten teilen (wenn möglich mit reichelt-nr. ;D aber ich will ja nicht unverschämt sein)
ich freue mich schon auf den rest
aber geduld ist ja eine tugend
aber nicht immer meine : weil ende der woche LAN ist.
mit case-mod contest
ich werde dann mal posten wie es ausgegangen ist aber Wakü dürfte schonmal nen vorsprung geben. aber wenn ich realistisch bin: nicht mehr als platz2 weil kumpel von mir grösste konkurenz: www.0-degress.de.vu
kannst du dann auch mal ne liste mit den benötigten teilen (wenn möglich mit reichelt-nr. ;D aber ich will ja nicht unverschämt sein)
ich freue mich schon auf den rest
aber geduld ist ja eine tugend
aber nicht immer meine :
weil ende der woche LAN ist.mit case-mod contest
ich werde dann mal posten wie es ausgegangen ist
aber Wakü dürfte schonmal nen vorsprung geben. aber wenn ich realistisch bin: nicht mehr als platz2 weil kumpel von mir grösste konkurenz: www.0-degress.de.vu
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kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
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