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hus

Senior Member

Halogentrafo

Montag, 17. Februar 2003, 22:43

Ich habe da ein schickes Halogen-Seilsystem. Die Lampen haben so ca. 350W. Versorgen tut das ein konventioneller Trafo mit 500W Nennleistung. Die Beschreibung des Trafos sagt: 11.6V (statt 12V), um die Birnen zu schonen. So weit, so gut.

Nur messe ich im Betrieb eine Spannung von ca. 9.8V, der Trafo im Leerlauf liefert gerade mal 10.9V. Bin ich jetzt blöd? Sollte nicht zumindest die Leerlaufspannung bedeutend höher sein??
Real stupidity beats artificial intelligence every time. T. Pratchett, "Hogfather"

Re: Halogentrafo

Dienstag, 18. Februar 2003, 01:25

hallo!

kann es sein, dass du mit dem multimeter die gleichspannung messen willst, aber in echt wechselspannung sekundär aus dem trafo kommt? meißtens hängt da nämlich kein gleichrichter dran.
dann müsstest du nämlich nur den arithmetischen mittelwert angezeigt bekommen. stell mal auf wechselspannung bei dem multimeter.


p.s. nich in den falschen hals bekommen, will dich nich für blöd verkaufen. aber manchmal denkt man einfach nicht so "simpel". swas könnte mir nämlich selber gut passieren,ggg
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hus

Senior Member

Re: Halogentrafo

Dienstag, 18. Februar 2003, 14:40

Es ist Wechselspannung und ich habe sie auch als solche gemessen. Bei Einstellung auf Gleichspannung wäre die Anzeige 0V.

Da es sich um einen konventionellen Trafo handelt, kommt aus dem Ausgang einfach eine Sinuswelle (mit Netzfrequenz, das zeigt mein Meßgerät auch noch an). Also keine komischen Spannungsverläufe, die die Messung irgendwie stören könnten.
Real stupidity beats artificial intelligence every time. T. Pratchett, "Hogfather"

Re: Halogentrafo

Donnerstag, 20. Februar 2003, 17:32

500W trafo? Boahh was ist das für ein Master Mega-Trafo??

Ist der nicht schrecklich groß..


Hmm.. Oder der Trafo ist kaputt und hat innendrin nen wicklungsschluss..

Komische sache..

Kann ich nicht nachvollziehen..

Und es ist auch wirklich ein normaler netztrafo und kein schaltnetzteil?..

Oder der händler verarscht und er kann gar keine 500W..

Aber er darf ja auch nicht nur 10,8 V im leerlauf haben.

Oder er läßt sich auf der primärseite irgendwie auf andere netzspannungen einstellen..

Also ich weiß nicht..

Oder er hat mehrere ausgänge auf der sekundärseite..

..nen dimmer oder nen kondensator haste da aber nicht auf der primärseite drin oder so oder..
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

Re: Halogentrafo

Donnerstag, 20. Februar 2003, 18:35

Warum so groß sind die dinger nicht
Meiner der bei mir im Klo hängt hat zwar 'nur' 400W ist aber nicht größer als 10*10*15 cm (h*b*t)
Wenn der an der decke hängt sieht man den nicht

hus

Senior Member

Re: Halogentrafo

Donnerstag, 20. Februar 2003, 21:05

Ich hab' nun mal so viele Lampen dran hängen. Außerdem habe ich recht lange Seile. Als erstes habe ich einen elektronischen Trafo probiert - der hat wegen der Seillänge gnadenlos versagt. Dann hatte ich einen 300W-Trafo aus der gleichen Baureihe wie meine 500er. Gleiches Symptom - ziemlich niedrige Spannung. Jetzt habe ich zwei Systeme mit jeweils mehr als 300W an einem 500W-Trafo; 400W gibt es aus der Serie nicht.
Beide Trafos zeigen das gleiche Bild. Somit bin ich mir sicher, das es kein Defekt ist.

Einzustellen gibt es nix... und wenn ich einen Dimmer eingebaut hätte, könnte ich mich normalerweise dran erinnern.
Es ist einfach nur ein massiver Trafo mit einem Anschluß für Netz und einem für Nieder(-wechsel-)spannung
Real stupidity beats artificial intelligence every time. T. Pratchett, "Hogfather"

Re: Halogentrafo

Freitag, 21. Februar 2003, 00:26

Er ist tot, Jim...


beschwer dich , mach Krawall , hau auf dn Putz , ruf mal bei dem Händler an und frag den .
P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski

Re: Halogentrafo

Freitag, 21. Februar 2003, 07:47

frag mich nicht was da los ist.

Mit Gleichrichtung und glettung mußt du ca 18V bei 12V messen.

Ohne gleichrichtung und glettung müßtest du 12-14V messen, aber keinesfalls weniger als 11,6. ZUmindest ohne angeschlossene sachen.

Was auch immer es ist. Es ist für mich nicht nachvollziehbar. Für andere vielleicht auch nicht. das einzigste andere wäre noch, daß die mit dem trafo schmuuhh machen oder so.


hmm was mir da noch einfällt: Mess mal ob die netzspannung da wo der trafo dran ist auch wirklich 230V beträgt.. :)
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

hus

Senior Member

Re: Halogentrafo

Freitag, 21. Februar 2003, 14:59

Die Netzspannung zu überprüfen ist mir mittlerweile auch eingefallen. Ergebnis: so 2 - 3 Volt Wechselspannung. Huh? -> Batterie im Meßgerät wechseln... -> 225V. Aha! Und ans Halogenseil gehalten... 10,5V. Na gut, etwas mehr ist es geworden, aber noch lange nicht im erwarteten Bereich.

Und 225V/230V * 11,6V = 11,35V oder so, und das wäre bei Nennlast.
Oder umgekehrt: Netzspannung müßte unter 214V liegen.

Ich werd' mich mal an den Service wenden... (Die Dinger sind von Reichelt.)
Real stupidity beats artificial intelligence every time. T. Pratchett, "Hogfather"

Re: Halogentrafo

Samstag, 22. Februar 2003, 05:17

Hm.. hast du eigentlich schonmal darüber nachgedacht nen anderes messgerät zu benutzen..??

Wir haben hier zur zeit immer noch 230V im netz und nicht 225V. Die gerüchte, daß wenn alle zur selben zeit den durchlauferhitzer anhaben, die 230V auch nur ein kleinstes bischen absinken würden, sind meiner meinung nach so falsch wie die geschichten vom sandman!

Die haben das doch alles super geregelt mit der Netzspannung.

Also sagen wir es mal so:
Ich hab noch nieeemals weniger als 230V bei mir zu hause gemessen. Noch nie!


Also probier mal nen anderes messgerät. Wenn es schon die 230V nicht richtig mißt kannst du auch davon ausgehen daß es den rest nicht richtig mißt.

Oder haste schon nen anderes messgerät ausprobiert??
Das fällt mir jetzt erst so ein: Wenns überall am trafo nicht liegen kann, muß es ganz von alleine am messgerät liegen.. :))
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

hus

Senior Member

Re: Halogentrafo

Mittwoch, 26. Februar 2003, 19:35

Hm - das Meßgerät hatte ich bislang noch nicht in Verdacht (zumindest mit einer frischen Batterie). Und es zeigt die
Referenzspannungen, die ich zur Hand habe - 5V und 12V vom Computer-NT - durchaus genau an. Da könnte das Problem höchstens noch am Wechselstrom liegen...

Der Support von Reichelt hat inzwischen geantwortet: Die Werte liegen im Bereich der normalen Fertigungstoleranz. Na gut, wenigstens war der Trafo billig (relativ). Aber wo ist da Toleranz? Verzählt sich die Maschine bei den Windungen? Sonst bliebe nur der Innenwiderstand - da müßte die Form oder das Material des Kerns aber doch wohl schon ziemlich schwanken??

Unsere Hausinstallation ist schon über 70 Jahre alt - da kann ich mir schon vorstellen, daß irgendwo fünf Volt auf der Strecke bleiben.

Na gut, die Lampen leuchten hinreichend hell. Und bei Gelegenheit werde ich mal ein anderes Meßgerät auftreiben.
Real stupidity beats artificial intelligence every time. T. Pratchett, "Hogfather"

Re: Halogentrafo

Donnerstag, 27. Februar 2003, 11:00

ohoo wenn er die PC-spannungen richtig anzeigt, dann ist das messgerät ja tatsächlich in ordnung.

Aber meiner meinung nach machen die halt schmuhh. Kann ja nicht direkt jeder nachweisen, daß alle trafos an den unteren prozenten der fertigungstoleranz liegen..!

Also bestimmt! normal ist das ja nicht..! :))
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