Hi

1.

2. Für jede Led nen eigenen Widerstand, oder zumindest ein paar Leds pro Widerstand.

Cu Hurra

Sag doch mal die Daten die du brauchst. Weil man kann Widerstände ja auch parallel schalten. So erhält man beispielsweise durch 2 parallel geschaltete 500 ohm widerstände einen 250 Ohm widerstand. Der Strom teilt sich dann auf die widerstände auf und dann dürften die auch net mehr so heiß werden. Ich muss aber nochmal nachgucken das ist schon ne ewigkeit her seit ich das gelernt hab.

Sieh Dir mal diesen Thread an, da ist die Sache mit der Reihenschaltung von LEDs bestens erklärt:
http://forum.aqua-computer.de/index.php?…&threadID=61948

Hmm, also aus den Angaben werd ich net so richtig schlau. Ich müsste eigentlich nur den von dir ermittelten benötigten Widerstand. Die Formel um zu errechnen wieviel Gesamtwiderstand die Parallel geschalteten Widerstände haben lautet Folgendermaßen. 1/Rges = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 usw. Musste "nurnoch" irgendwie umstellen. Lass mich nochmal gucken.

@DJLuciver

Selbst wenn ALLE dieser LED's (1,85V bei 30mA) aus einer Charge sind macht man sowas einfach nicht ;D

Aber Egal, scheint ja zu spät zu sein... Zuerst mal musst Du nun die Verluste über dem "Vorwiderstand" Minimieren! So fern Du den LED's 5V zuführen kannst wäre das sicherlich Sinnvoll... Dummerweise tappen wir hier wieder im Dunklen!

Berechnung der Vorwiderstände ist Sicherlich von den meisten hier ein Leichtes... Auch Leistungs- Verteilungen über mehrere Parallel/Reihe Widerstände sind bereits genannt wurden! Bitte formuliere Deine Frage auf ein Neues…

Du kannst die Verluste am Widerstand minimieren, indem Du mehrrere LEDs in Reihe schaltest, wie hier im Forum schon x-mal erklärt wurde.

Dioden sind nunmal stromgesteuerte Bauelemente, du kommst um eine Konstantstromquelle zur Speisung also prinzipbedinkt nicht drumherum. Mit einer Konstantspannungsquelle allein geht es NICHT!

Am einfachsten ist die Realisierung so einer Stromquelle mit der LED selbst und einem Vorwiderstand, aber es gibt natürlich auch andere Lösungen - die hier aber keinen Sinn machen, weil Widerstände eben die einfachere Lösung darstellen. Niemand strebt ernsthaft eine komplizierte Lösung an, wenn es auch einfach geht.

Es gibt auch LED-Treiberbausteine, die eine Helligkeits- (=Strom-) regelung integriert haben, wie z.B. MM5450. Die haben aber meistens serielle Dateneingänge, weil man bei parallelen Displays eben mit Widerständen einfacher fährt. Da wären wir wieder...

Gepulste Stromversorgung geht natürlich auch. Mit Standard-Bauteilen sieht das für zwei LEDs ungefähr so aus: http://www.satcure-focus.com/tutor/page10.htm. Ist eben etwas aufwändiger als Widerstände...

Mit fertigen Bausteinen kann man mehrere, sogar weiße LEDs in Reihe (!) an einer Spannungsversorgung von 3V betreiben - Such mal nach LT1937 oder LT1932. Aber wozu, wenn man auf 12V zurückgreifen kann?

Also nochmal: Gib uns die Daten Deiner LEDs (Vorwärtsspannung und Nennstrom) und wir können Dir die sinnvolle Clusterung der 17 LEDs (Warum eigentlich so eine krumme Zahl?) zurechtbasteln, sodass Du mit weniger Verlustleistung hinkommst. Aber ohne Widerstände und Reihenschaltungen wirds nix.

Na klar hilft das...

Bei knapp 20mA fallen an der LED etwa 1,8V ab. Damit kann man doch was anfangen.

Du kannst also 2x6 und 1x5 LEDs clustern, wenn Du an 12V drangehst.

Für die Sechserketten muss der Vorwiderstand (12V-(6*1,8V))/20mA=60 Ohm sein. Nimm halt 68 Ohm.
Da brät dann noch eine Leistung von 1,2V*20mA=24mW ab, also fast nix.

Für die Fünferkette sind's rechnerisch 150 Ohm.

Oder Du machst drei Fünferketten mit 150 Ohm und ein Paar mit 420 Ohm. Oder, oder.....

Probier's doch mal aus. So groß sind die Helligkeitsunterschiede bei etwas unterschiedlicher Bestromung gar nicht, das Auge ist da als Sinnesorgan auch recht tolerant.

Edit: Bin ich doof, bin doch glatt auf der 17 eingerastet. Viel besser: Mach' drei Sechserketten und lass' die überzählige LED irgendwo hinter der Verkleidung im Geheimen leuchten.

20mA * 17 = 340mA
bei Uf etwa 1,8V (lt.Diagramm)

heißt Vorwiderstand an 5V = (5V-1,8V)/0,34A = 9,4Ohm
Bei 10 Ohm fliessen immer noch etwa 320mA also ca.19mA pro LED! Verlustleistung über Widerstand bei 5V = (5V-1,8V)*0,34A = 1,09Watt

Nun brauchst Du nur noch einen 10Ohm Widerstand der am besten 5Watt oder mehr verträgt... Man kann auch mehrere Widerstande Kombinieren. Von Conrad würde ich den empfehlen:411540 (10Ohm/11W), edit Besser Reichelt: "9W axial 10ohm" oder "11W axial 10ohm", dort gibts auch Widerstände mit Vertikalen Anschluß aber sie sind allesamt wesentlich günstiger

Beachte aber folgendes: Wenn nicht alle 17LED's parallel angeschlossen sind also nur eine davon oder gar mehrere keinen Kontakt zur Schaltung haben dann steigt der Strom pro LED... das kann dann sogar soweit führen das die restlichen LED's Durchbrennen!

Gruß Keule

8,2 Ohm ist aber auch OK Das sind nur wenige milliamperes pro LED mehr... Das diese Wiederstände heiß werden ist völlig normal! Du musst diese schon irgend wie Kühlen... also im Luftstrohm oder an einer Kühlfläche Befestigen!