18.04.2024, 18:18
Sprache ändern
Registrieren
Anmelden
Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
LM317
Samstag, 15. Juli 2006, 19:48
Hi, ich bin gerade dabei mir ein kleinen Ventilator für die Uni zu bauen 
Die Spannung liefert dabei ein 18V Akku. Geregelt wird mit einem LM317 in dieser Schaltung:
Meine Frage ist jetzt, ob ich diese Schaltung irgendwie ergänzen kann, so dass max. 12V Out anliegen und die restlichen 8V nicht einfach an einem Widerstand verbraten werden.
mfG Tim
Die Spannung liefert dabei ein 18V Akku. Geregelt wird mit einem LM317 in dieser Schaltung:Meine Frage ist jetzt, ob ich diese Schaltung irgendwie ergänzen kann, so dass max. 12V Out anliegen und die restlichen 8V nicht einfach an einem Widerstand verbraten werden.
mfG Tim
Re: LM317
Sonntag, 16. Juli 2006, 01:35
Ja das geht natürlich, mit dem Widerstand stellst du ja quasi die Ausgangsspannung ein.
Voller bereich (0 bis 18V) = 2,2 k Ohm
also müsstest du einen 733 (besser 800) Ohm Festwiderstand nehmen und dann einen 1,5 k Ohm Poti.
Die würden dann in reihe statt dem 2,2k Poti eingebaut werden.
Jedenfalls müsste das so funktionieren...
Lieber nach dem Bau mit einem Multimeter austesten um zu sehen ob's auch stimmt ;D
r4p
Edit: ein Spannungsregler ist kein einstellbarer Widerstand! Bei einem Widerstand verändert sich die Spannung, die man erhält je nach last. Bei einem Spannungswandler bleibt dieser Wert nahezu konstant über den ganzen Lastbereich. (Vereinfacht kann man das mit dem Widerstand aber gelten lassen
)
Voller bereich (0 bis 18V) = 2,2 k Ohm
also müsstest du einen 733 (besser 800) Ohm Festwiderstand nehmen und dann einen 1,5 k Ohm Poti.
Die würden dann in reihe statt dem 2,2k Poti eingebaut werden.
Jedenfalls müsste das so funktionieren...
Lieber nach dem Bau mit einem Multimeter austesten um zu sehen ob's auch stimmt ;D
r4p
Edit: ein Spannungsregler ist kein einstellbarer Widerstand! Bei einem Widerstand verändert sich die Spannung, die man erhält je nach last. Bei einem Spannungswandler bleibt dieser Wert nahezu konstant über den ganzen Lastbereich. (Vereinfacht kann man das mit dem Widerstand aber gelten lassen
)
Re: LM317
Montag, 17. Juli 2006, 17:33
er kann auch trotz "vorwiderstand" immernoch rein theoretisch auf mehr als 12V Out kommen, wenn er Pech hätte..
..und verbraten wird die leistung ja sowieso immer, diese PWM-ausnahmen mal unberücksichtig gelassen.
ja, erkann glaubeich mit kleinen widerständen an der richtigen stelle dafür sorgen, daß die schaltung auch bei maximaler reglerstellung nicht mehr als 12V ausspuckt.
habe noch nicht geguckt, ob und wie das geht, aber es müßte ziemlich sicher gehen glaubeich.
..und verbraten wird die leistung ja sowieso immer, diese PWM-ausnahmen mal unberücksichtig gelassen.
ja, erkann glaubeich mit kleinen widerständen an der richtigen stelle dafür sorgen, daß die schaltung auch bei maximaler reglerstellung nicht mehr als 12V ausspuckt.
habe noch nicht geguckt, ob und wie das geht, aber es müßte ziemlich sicher gehen glaubeich.
Re: LM317
Mittwoch, 19. Juli 2006, 00:56
Zitat von »TiKo«
Danke für eure zahlreichen Anworten, ich hab jetzt den einfachen Weg gewählt und noch ein 12V Akku gefunden.
Die neidischen Blicke im Audimax sind bei dem temperaturen kaum noch zählbar
mfg Tim
Wie jetzt, Audimax?
Studierst du in Dresden oder wie?
Weil hier schwitzen wir uns echt nen Wolf.
mfg b0nez
