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Hmm... ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man das Audiosignal so einfach auf die Basis des Darlington-Paares legen sollte... ich würde trotzdem die Auskopplung mittels Poti und dem Kondensator (DC-Sperre) beibehalten. So, wie Lev das ja auch empfohlen hatte. Ich habe jetzt keine Ahnung, welche Spannungspegel ein (nicht maximal aufgedrehtes) Audiosignal so hat - Dein ULN schaltet den Ausgang ab 2,5 - 3,5V am Eingang durch, wenn ich mich recht erinner...
(kannst ja mal statt (!) des Audiosignales ein Poti (10K oder so) zwischen Deine Stromversorgung (12V und GND) Stecken, und den Schleifer auf den ULN-Eingang. Dann drehst Du, bis die LED angeht. Dann messe die Spannung am Eingang des ULN (gegen GND ).)
(Scheint so auszusehen, als ob davor noch ein Transistor geschaltet werden muß)
Ok, dann riskier's nochmal, und klemm das noch mal (wie es mit der max Lautstärke zuletzt funktioniert hatte) an Audio. Bei der leuchtender LED mißt Du auch hier die Spannung an der basis des Darlington-Paares (ULN-Eingang gegen Gnd).
Trotzdem hätte ich am liebsten das 100K-Poti zwischen Audio-In und Audio-Gnd, und am Schleifer dahinter den Kondensator - dann aber ohne Widerstand auf den ULN (der hat ja seinen Basis-Widerstand bereits integriert).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (26. August 2011, 18:24)
Ich habe jetzt keine Ahnung, welche Spannungspegel ein (nicht maximal aufgedrehtes) Audiosignal so hat
Bei 1,63V Leuchtet die LED ganz hell .
Ab 1,13V Leuchtet sie nur ganz leicht.
Ein Audiosignal (Line Out) hat ja auch max. 1V Spitze-Spitze
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (26. August 2011, 23:58)
Gib erstmal an, in welcher Dimension Du den maximal zu treibenden Strom zu haben gedenkst.
Spricht eigentlich irgendwas gegen einen OPAMP?
Ätzgerät? Inwiefern soll das für SMT von Vorteil sein? Knackpunkt ist die Abdeckung der zu schützenden Bereiche.
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