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Mittwoch, 17. August 2011, 00:36

Hmm... ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man das Audiosignal so einfach auf die Basis des Darlington-Paares legen sollte... ich würde trotzdem die Auskopplung mittels Poti und dem Kondensator (DC-Sperre) beibehalten. So, wie Lev das ja auch empfohlen hatte. Ich habe jetzt keine Ahnung, welche Spannungspegel ein (nicht maximal aufgedrehtes) Audiosignal so hat - Dein ULN schaltet den Ausgang ab 2,5 - 3,5V am Eingang durch, wenn ich mich recht erinner...

(kannst ja mal statt (!) des Audiosignales ein Poti (10K oder so) zwischen Deine Stromversorgung (12V und GND) Stecken, und den Schleifer auf den ULN-Eingang. Dann drehst Du, bis die LED angeht. Dann messe die Spannung am Eingang des ULN (gegen GND ;) :P ).)

Die DC-Sperre hatte ich nicht drin weil es dann garnicht wollte ^^.
Habe das mal gemacht was du gesagt hast, nur leider liegt mein Messgerät in der Garage :whistling:
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 17. August 2011, 11:39

Bei 1,63V Leuchtet die LED ganz hell :).
Ab 1,13V Leuchtet sie nur ganz leicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (17. August 2011, 11:40)

Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 17. August 2011, 22:03

Ok, dann riskier's nochmal, und klemm das noch mal (wie es mit der max Lautstärke zuletzt funktioniert hatte) an Audio. Bei der leuchtender LED mißt Du auch hier die Spannung an der basis des Darlington-Paares (ULN-Eingang gegen Gnd).

Trotzdem hätte ich am liebsten das 100K-Poti zwischen Audio-In und Audio-Gnd, und am Schleifer dahinter den Kondensator - dann aber ohne Widerstand auf den ULN (der hat ja seinen Basis-Widerstand bereits integriert).

(Scheint so auszusehen, als ob davor noch ein Transistor geschaltet werden muß)

Mittwoch, 17. August 2011, 22:30


(Scheint so auszusehen, als ob davor noch ein Transistor geschaltet werden muß)

Ich habs mir schon gedacht ^^.
Ok, dann riskier's nochmal, und klemm das noch mal (wie es mit der max Lautstärke zuletzt funktioniert hatte) an Audio. Bei der leuchtender LED mißt Du auch hier die Spannung an der basis des Darlington-Paares (ULN-Eingang gegen Gnd).

Trotzdem hätte ich am liebsten das 100K-Poti zwischen Audio-In und Audio-Gnd, und am Schleifer dahinter den Kondensator - dann aber ohne Widerstand auf den ULN (der hat ja seinen Basis-Widerstand bereits integriert).

Ok, werde dass dann mal machen.
Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 17. August 2011, 23:25

0,04V 8| 8| 8| .
Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 18. August 2011, 15:54

Wie misst du denn die Spannung? Und was liegt als Signal an?

Im "laufenden" Audio-Betrieb wird dir dein Multimeter alles andere als vernünftige Werte liefern...
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Donnerstag, 18. August 2011, 19:40

Messen tue ich an Pin 1 gegen GND.
Ohne die DC-Sperre zeigt das Multimeter max. 0,6 V an.
Das Signal kommt von der Soundkarte meines PC's bzw. von meiner Mini Hifi Anlage die ich extra dafür zerlegt habe :whistling: .
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 19. August 2011, 10:32

Das Problem ist, dass dein Multimeter nur Effektivwerte misst, und auch das funktioniert nur bei einem gleichmässigen Sinussignal.
Deshalb macht eine Multimetermessung mit Audiosignal am Eingang eigentlich keinen Sinn.
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Freitag, 26. August 2011, 18:20

Naja, ich hätte vielleicht noch schreiben sollen, daß er das MM auf AC schalten soll, und einen 50Hz-Sinus-Ton abspielen soll (wo auch immer er den her nimmt)... egal.

Ich hab mir mal'n MP3-Player geschnappt, etwas Schwermetall gestartet, Lautstärke voll auf, und am Kopfhöhrerausgang (nur an "einem Ohr"):





(Die gesamte Vertikale sind 10V - also -5V bis +5V)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (26. August 2011, 18:24)

Freitag, 26. August 2011, 18:27

50Hz Sinus Ton?
Kleiner Trafo und fertig ist 50HZ Ton.
Das sind keine Schreibfehler nur Krümel in der Tastatur.

Freitag, 26. August 2011, 18:37

Als Audiosignal aus 'nem nicht modifizierten (!) Audio-Ausgang ??? Das ist für mich 'ne Software-Frage, nix Hardware...

Freitag, 26. August 2011, 22:19

Ein Audiosignal (Line Out) hat ja auch max. 1V Spitze-Spitze...

Freitag, 26. August 2011, 22:36

Ich habe jetzt keine Ahnung, welche Spannungspegel ein (nicht maximal aufgedrehtes) Audiosignal so hat


Bei 1,63V Leuchtet die LED ganz hell .
Ab 1,13V Leuchtet sie nur ganz leicht.


Ein Audiosignal (Line Out) hat ja auch max. 1V Spitze-Spitze




Na dann sollte eigentlich alles klar sein. Dann braucht Sappi also entweder einen anderen mehrfach-Darlington-IC (mit ohne/kleinerem integrierten Basiswiderstand), oder einen Verstärker vor dem ULN.

Edit: man hätt' natürlich vorher mal recherchieren können...AUX-In

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (26. August 2011, 23:58)

Samstag, 27. August 2011, 21:24

Danke danke danke euch allen, dann weiß ich ja endlich woran es liegt :).
Muss mich dann mal durch google quälen und schauen ob es eine Lösung mit wenig Bauteilen gibt :).
Wenn ihr etwas kennt, wäre es nett fals es jemand Posten könnte ^^.
Da ich mir wohl ein Ätzgerät anschaffe kann es auch smd sein (wenn es nicht zu klein ist).
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 28. August 2011, 21:35

Gib erstmal an, in welcher Dimension Du den maximal zu treibenden Strom zu haben gedenkst. Spricht eigentlich irgendwas gegen einen OPAMP? Ansonsten sollte eigentlich ein Transistor (je Kanal) vor dem (bereits vorhandenen) ULN und ein bischen Hühnerfutter funktionieren. Oder Du findest so'n IC ohne Basisvorwiderstände am Eingang.

Ätzgerät? Inwiefern soll das für SMT von Vorteil sein? Knackpunkt ist die Abdeckung der zu schützenden Bereiche.

Sonntag, 28. August 2011, 21:53

Gib erstmal an, in welcher Dimension Du den maximal zu treibenden Strom zu haben gedenkst.

insgesamt 1-2 A an 12 V. Allerdings würden die 1-2 A auf die Kanäle verteilt :)
Spricht eigentlich irgendwas gegen einen OPAMP?

Nein ^^
Ätzgerät? Inwiefern soll das für SMT von Vorteil sein? Knackpunkt ist die Abdeckung der zu schützenden Bereiche.

Im moment habe ich immer ein Problem in sachen Ätztemperatur und Gleichmäßigem ätzen. Mit der Abdeckung habe ich mittlerweile keine Probleme mehr :). Ausser ich lasse die Platine zu lange drin, was im moment leider manchmal passiert, da an einer stelle noch Kupfer. Aber das jetzt zu erklären warum das so ist, würde zu lange dauern ;).

MfG
Sappibaer
Out of Style, but it's Retro!

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