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Description
The RCD series is a step-down constant current source designed for driving high power white LEDs. Standard output currents
available are 300mA, 350mA, 500mA, 600mA, 700mA, 1A and 1.2A to make this driver compatible with a wide range of LEDs
from many different manufacturers without the need for any external components.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (29. September 2009, 18:49)
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auch noch das ganze zur Batteriespannung nachführen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (30. September 2009, 09:31)
Zitat
Der LT3475, ein 36-V/2-MHz-Zweifach-DC/DC-Wandler, wurde so entwickelt, dass er als Zweifach-Konstantstrom-LED-Treiber arbeitet (Bild 3). Jeder Kanal enthält einen internen Stromfühlwiderstand und die Dimm-Steuerung, wodurch er sich zum Treiben von LEDs eignet, die bis zu 1,5 A Strom benötigen. Ein Kanal schaltet 180° phasenverschoben zum anderen, wodurch die Restwelligkeit des Ausgangs beider Kanäle reduziert wird. Die hohe Genauigkeit des Ausgangsstroms wird unabhängig für jeden Kanal über einen Bereich von 50 mA bis 1,5 A gewährleistet. Mit seinem Eingangsspannungsbereich von 4 bis 36 V eignet sich der LT3475 für Automobil-Stromversorgungssysteme. Seine Schaltfrequenz kann von 200 kHz bis zu 2 MHz eingestellt werden, was die Verwendung von kleinen Spulen und Keramikkondensatoren erlaubt, wobei das Schaltrauschen außerhalb des AM-Funkbandes liegt. Kombiniert mit dem thermisch verbesserten TSSOP-20-Gehäuse, bietet er eine kompakte Lösung zum Treiben von Hochstrom-LEDs.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (2. Oktober 2009, 22:48)
Zitat
die taktung muß ja hochgehen wenn die batteriespannung sinkt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (3. Oktober 2009, 02:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (3. Oktober 2009, 13:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (4. Oktober 2009, 12:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (4. Oktober 2009, 21:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (4. Oktober 2009, 21:58)
werde darauf zurückkommen...Leg den Leistungsteil auf die Stromstöße im Niederspannungsbereich aus, und das wären bei oberen Eingaben annähern 9A .. (logic level, 20A sind net teuer)
ich fürchte wenn du den µC nicht mittels diode von der Hauptspannung entkoppelst saugt dir das die Kondensatoren da einfach mit aus. also z.B. 1n4148 470µF (Elko) 100nF (Kerko) ran.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (7. Oktober 2009, 00:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (7. Oktober 2009, 21:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (10. Oktober 2009, 15:00)
Ich hab mir den AVR noch nicht angeschaut, aber da gibts bestimmt ne elegante Softwareinterne Methode.
Zitat
Letztverbraucher, die die Ware in ihrer selbständigen, beruflichen oder gewerblichen oder in ihrer behördlichen oder dienstlichen Tätigkeit verwenden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (13. Oktober 2009, 23:31)
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