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Samstag, 17. Dezember 2011, 22:16

Aso, na wenn das so ist dann gibts den noch bei Reichelt nur ich weiß nicht ob das der ist den du willst!
Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen. Zahlenmäßig.

Samstag, 17. Dezember 2011, 22:18

Aso, na wenn das so ist dann gibts den noch bei Reichelt nur ich weiß nicht ob das der ist den du willst!

Genau den meine ich :D
Out of Style, but it's Retro!

Samstag, 17. Dezember 2011, 23:14

Also ich wäre bei beiden Angeboten. Ich kenne nur ein STK500 (der Nachfolger wäre das STK600). Das sind beides aber Experimentierplatformen mit integriertem Programmer. Dein eBay-link sieht aus wie der AVRISP-MKII, ist aber nicht als solcher beschrieben (???), das Reichelt-Angebot scheint ein AVR-ISP-Klon zu sein (ohne MKII). Was mich da stört ist:

Zitat

- AVR Studio (COM1..COM9) maximal bis Version 4.18



Wie gesagt, ich verwende auch einen AVR-ISP-Klon, aber ich will mir demnächst einen echten (Original) MKII holen. Und das wäre auch meine Empfehlung für Dich (und dafür dann das Breadboard zum ausprobieren nutzen).
"...was bräuchte man denn alles..."
-mein DSO läuft direkt mit den 5V vom PC (Direkt auf der Platine ist dann noch'n 100µF-Elko und die üblichen Kerkos am µC (besser wäre noch'ne Drossel in der 5V-Leitung)). ich habe aber auch schon 'nen µC mit 'nem alten Handy-Ladegerät betrieben, bei dem die gemessene Leerlaufspannung 5,2V waren. Es sollten auch die, inzwischen überall erhältlichen Ladegeräte für USB-Geräte gehen. Oder ein Labornetzteil mit regelbarer oder fester (5V) Ausgangsspannung. Oder 4 Nickel-Akkus. Oder notfalls auch 3 Batterien. usw
-LEDs mit max 20mA (bzw welche, die bei 20mA (besser 10mA) noch leuchten) und die entsprechenden Vorwiderstände (für 5V)
-ein paar Widerstände (ich würd je 10x 10 kOhm (=10k), 4700 kOhm (4k7), 1 kOhm (1k) nehmen, und was man so in der Bastelkiste hat)
-hmm... Taster - tut zwar auch'n Stück Draht, aber wenn Du was passendes fürs Breadboard hast/findest.
-Potantiometer mit mindestens 1 kOhm Gesmtwiderstand
-einige 100nF, und 22pF Keramik-Kondensatoren, ggf auch ein paar 1µF (-> UART-Pegelwandler, siehe unten)
-'n 100µF (kann auch 330 oder 470µF sein) Elko
-einen/ mehrere verschiedene Quarze (der 88er kann 20MHz, dder 8er mMn nur 16. Außerdem gab es früher (also bei den Distributoren jetzt immer noch) low-voltage Varianten ("Stromsparversion") mit halber (garantierter) Maximalfrequenz. Da war dann 'n "L" oder "V" direkt hinter der 8/88/...
-für UART (Daten zwischen PC<->µC) bräuchtest Du 'n "Adapter". Für die alte (echte) serielle Schnittstelle ist das ein Chip (max232 o.ä.), der mit ein paar Kerkos beschaltet wird, je nach Version 1µF oder 100nF, üblicherweise 5 Stück. und dann natürlich 'n Stecker für das serielle Kabel (und das Kabel selbst). Oder man verwendet ein USB-TTL-Adapter. Ein Treiber stellt auf dem PC dann einen virtuellen COM (über USB) bereit, die Hardware verfügt üblicherweise über 'ne mini-USB-Buchse, auf der anderen Seite sind dann oft Lötaugen im 2,54mm-Raster für die 3(4) Leitungen zim µC. (Elektor bietet einen an, ich habe sowas aber auch schon mal bei Conrad gesehen)
-eine 10mH-Drossel
-ein LCD (GLCD?) und entsprechende dazugehörende Bauteile hattest Du ja schon
Damit kannste dann eigentlich schon 'ne ganze Menge "Spielen", vielleicht noch'n NTC (vom Aquaero...), oder 'n DS1820 (Temperatursensor-IC), aber das geht dann schon "in die Tiefe".
Mehr fällt mir erstmal nicht ein.
(Draht fürs Breadboard und Litze für sonstiges brauch ich wohl nicht erwähnen...)
Edit:
Das mit dem Programmer hast ja während meiner Tipperei selbst festgestellt :thumbup:
Edit: Ottografi

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (17. Dezember 2011, 23:21)

Sonntag, 18. Dezember 2011, 02:44

@LotadaC ist das hier nicht ein originaler AVR ISP MKII oder irre ich? ?(
Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen. Zahlenmäßig.

Sonntag, 18. Dezember 2011, 22:20

Laut Produktbild und

Zitat

Hersteller : ATMEL
Artikelnummer des Herstellers : AT AVR-ISP MK2
schon. Warum die da so eine irreführende Artikelbezeichnung haben, ist mir schleierhaft. Möglicherweise wird dann über das aktuelle AVRstudio die Firmware aktualisiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (18. Dezember 2011, 22:24)

Samstag, 29. September 2012, 23:26

*hust*
*Staubwisch*
Meine güte ist das echt schon sooo lange her :D?
Sry fürs ausgraben ABER ich fange jetzt mit einem 3x3x3 Led Cube Single Color an.
Schaltplan ist fertig, Teile sind auch schon bestellt
Controller ist ein PIC 16f877

!Schaltplan nicht getestet!

Ich werd euch auf dem laufenden halten ;)

Mit freundlichen Grüßen
Sascha :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (30. September 2012, 01:42)

Out of Style, but it's Retro!

Montag, 1. Oktober 2012, 08:27

Ich hatte Dir ja bereits per PN schon ein paar Sachen dazu geschrieben - wenn Du das jetzt hier öffentlich machst, eben auch hier ochmal meine Kommentare dazu, falls sich noch wer anders dran beteiligen will:

-Ich finde die Pufferkondensatoren am Linearregler etwas schwach. Was stehen da für Werte im Datenblatt? Es kommt aber auch darauf an, welche Qualität die Speisespannung bereits hat.
- Wenn Pin12 und Pin 31 vom Controller dasselbe Potential haben sollen (hier Vcc), fehlt an Pin12 der Verbindungspunkt; beim Quarz ebenso. Dafür ist der bei der "Idiotendiode" überflüssig.
- Bei den Treibertransistoren für die Ebenen vermisse ich Basiswiderstände.
- Nach einem flüchtigen Blick ins Datenblatt des PIC bin ich der Meinung, daß Du die Stromversorgung verpolt hast.
- Ich verwende ja AVR, zumindest dort ist es üblich, die Spannungsversorgungspins direkt an den Beinchen des Controllers nochmal mit schnellen Kerkos zu puffern. Sollte ja eigentlich generell bei (schnell und viel schaltenden) digital-ICs so sein. Deswegen sind oft Stromversorgungs- und Massepins nebeneinander ausgeführt. Es könnte natürlich auch sein, daß Microchip entsprechende kondensatoren integriert hat - ich habe allerdings keinen Hinweis dazu gefunden -> je einen 100nF-Kerko an die Versorgungspins.
- Bei AVR wird empfohlen, den low-aktiven Reset-Pin über einen externen Pullup auf die Versorgungsspannung zu ziehen (auch wenns ohne geht). Ist ein Reset-Taster vorgesehen, gibt es auch diesbezüglich entsprechnde Empfehlungen. Wie sieht das hier bei den PIC aus?

Der PIC wird in dieser Test-Schaltung gesockelt, Programmierung erfolgt über einen externen Programmer ausserhalb der Schaltung.
Was für eine 9polige Stecker-/Buchsenleiste hast Du da eigentlich vorgesehen?

Na dann viel Spaß weiterhin...

LotadaC

Montag, 1. Oktober 2012, 13:59

Und hier nochmal die Antworten dazu :thumbsup: :
- Genau die gleichen Screen vom Datenblat: Klick!
- Lol bei mir im Eagle wird die Verbindung angezeigt O_o.
- Hoppala :D wird geändert ^^
- Müsste ich noch irgendwo hier rumfliegen haben.
- Müsste ich selbst jetzt erst nachschauen (gerade keine Zeit)

Lööö Stecker: Klick! (auf die richtige länge gekürzt)

MfG
Sascha
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 1. Oktober 2012, 14:51

Stecker: 2x5 oder wie? Möglich wäre auch, die Säulen- und Ebenenleitungen auf einen gemeinsamen Header zu legen. Auch auf einen 2reihigen Pin-Header. Da aber statt der simplen Pinleiste 'n ?( Wannenstecker, und als Pfostenverbinder die entsprechende Ausführung mit Schneid-Klemm-Technik. Als Verbindung dann ein Flachbandkabel. Das wäre zumindest meine Empfehlung.

Kondensatoren am Regler: Ok
Die "Punkte" werden Dir beim Verschieben in Eagle abhanden gekommen sein - was sagt der ERC dazu?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (1. Oktober 2012, 15:02)

Montag, 1. Oktober 2012, 19:32

Die pinne sind auch nicht zur Endlösung gedacht, denn von den Wannensteckern habe ich noch welche hier :thumbsup:

Der Erc sagt das hier:
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 1. Oktober 2012, 20:17

Kommt das Netz mit, wenn Du die Diode bewegst? (Wird die entsprechende Verbindung in der Board-Ansicht angezeigt?) Wenn nicht:
Möglichkeit 1: entsprechendes Netz im Schaltplan löschen und neu verbinden.
Möglichkeit 2: Diode erstmal etwas daneben verschieben, danach nochmal direkt mit dem Pin auf das Ende des Netzes verschieben.

Montag, 1. Oktober 2012, 20:27

Kommt das Netz mit, wenn Du die Diode bewegst? (Wird die entsprechende Verbindung in der Board-Ansicht angezeigt?) Wenn nicht:
Möglichkeit 1: entsprechendes Netz im Schaltplan löschen und neu verbinden.
Möglichkeit 2: Diode erstmal etwas daneben verschieben, danach nochmal direkt mit dem Pin auf das Ende des Netzes verschieben.

Hab die Teile kopiert und neu eingefügt und jetzt gehts ^^
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 31. März 2013, 11:09

Meine Güte ist das echt schon so lange her 8| ?
(OMG Hasenohren :O :D :D :D 8) 8) 8) :P :P :P ;) ;) ;) :( :( :rolleyes: :rolleyes: :huh: :cursing: :cursing: :thumbdown: :thumbdown: :thumbsup: :thumbup: :?: :wacko: :wacko: :D :D 8) )

Habe dank Ausbildung und Roller nicht viel Zeit im Moment aber es geht voran. Der Cube selbst ist fertig gelötet, Bilder davon mache ich, sobald ich wieder auf der arbeit bin (da steht der zurzeit).
Mein neues Spielzeug sollte auch nächste Woche kommen: Klick mich hart! :D
Erstelle gerade insgesamt 3 (!) Schaltpläne mit unterschiedlichen Mikrocontollern (ATMEGA 8 mit ISP Schnittstelle, ATTiny 2313 und pic 16f877).
Meinen letzten 16f877 hatte ich leider geschossen, da ich ne Brücke in der Schaltung übersehen hatte ...
´
Frohe Ostern!! :)

MfG
Sascha
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Sonntag, 31. März 2013, 22:42

Aahh... also doch noch den AVR-ISP-MKII... ich meine, Dir den mal empfohlen gehabt zu haben...

Der Tiny2313 ist auch ein sehr schöner kleiner Controller. 'Ne echte UART und 'ne USI. Dazu 2 Timer mit je 2 PWM-Kanälen. Als schön verlötbarer SOIC. Leider keinen ADC. Den hat der Tiny261/461/861A - dem fehlt dann aber der UART.
Zum Tiny2313 gibts inzwischen 'ne A-Version. Und einen großen Bruder - den ATtiny4313 mit doppelt soviel Flash.
Zum Mega8 : warum nicht den Nachfolger? Den Mega88 (oder mit mehr Flash den Mega168 oder den 328 ). Da gibts inzwischen auch A/P/PA Versionen.

Programmiert wird in...?

(Wegen dem Tiny2313: ich hab vor kurzem jemandem ein Programm gestrickt, daß bei seinem KFZ den K-Bus abhorcht, und bei bestimmten erkannten Telegrammen entsprechende NEC-Codes für das Nicht-Original-Radio erzeugt, welches sich so über die Lenkrad-FB bedienen lassen soll.)

Montag, 1. April 2013, 00:02

Ja kann sein, meine mich da an ne PN zu erinnern!
Den Mega 8 habe ich geschenkt bekommen ;). Programmiert wird in C.

Werde mit der Zeit noch ein par andere Controller testen, aber fürn Anfang reichen die 3. Später wirds eh komplizierter, da das Ziel ein 5x5x5 RGB Cube ist ;D
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 1. April 2013, 10:20

Ok, 'nem geschenktem Barsch...
Unter 'ner Hochsprache programmiert ist da sicher kein großer Unterschied, nur daß der 88er wesentlich mehr Hardware-Extras unter der Haube hat... egal.
Preislich nehmen die sich ja auch nicht viel...

Zu dem LED-Cube-Projekt: ich würde ja immer noch nach geeignetten Treiber-ICs dafür suchen. Da muß man dann zwar ordentlich Hirnschmalz in die Verdrahtung stecken, aber von der Programmierung sollte es einfacher werden: Das ganze Multiplexing und so kann dann raus. Und am Controller braucht man nur wenige Pins dafür.
Den IC dann über TWI angebunden, kommt vielleicht sogar der Tiny2313 (über USI) damit klar.
Will Dir ja den Spaß an der IC-Recherche nicht nehmen - ich hätte an sowas wie den HT16K33 oder so gedacht... sicherlich findest Du auch noch was besseres.

Dienstag, 2. April 2013, 19:49

Wie versprochen hier die Bilder.





Ist nicht perfekt und nur zum testen. Die Endversion wird ordentlicher aufgebaut ;)
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