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Zitat von »XeeD« 
Re: welcher lötkolben rult?
Samstag, 20. Juli 2002, 03:19
also bei meinem lötkolben kann man die spitze auswechseln und der funzt jetzt auch schon seit ein paar wochen.
hatte mir direkt mal 2 gekauft. einer ist mir fast explodiert ;D
war am löten und auf einmal macht der so komische geräusche
ich leg das teil weg und verdammt viele funken fliegen raus :o
die gabs mal bei mir in so nem mini kram-laden.
hatte mir direkt mal 2 gekauft. einer ist mir fast explodiert ;D
war am löten und auf einmal macht der so komische geräusche
ich leg das teil weg und verdammt viele funken fliegen raus :o
die gabs mal bei mir in so nem mini kram-laden.
Re: welcher lötkolben rult?
Samstag, 20. Juli 2002, 12:34
@ReadHead
volle Zustimmung!
habe vor ca. 25 Jahren eine regelbare Weller Lötstation WECP-20 gekauft. Hat nicht viel mehr gekostet als die unregelbare. Hat aber den Vorteil, dass man mit einer Spitze über den ganzen Temperaturbereich arbeiten kann.
Funktioniert auch nach der langen Zeit immer noch perfekt. Nicht eine Reperatur!
Die WSD80 ist digital soviel ich weis. Es gibt aber auch die WSD50. Ebenfalls voll Regelbar aber ohne Digitalanzeige der Temperatur. Deshalb auch einiges günstiger.
Also mit 400° würde ich nicht arbeiten! Bei ganz feinen Lötarbeiten so ab 270°, bei gröberen Sachen auch mal bis 330°.
Noch einen Tipp: für grobe Arbeiten kurze Spitzen, es geht weniger Wärme verloren.
Nachtrag:
wie schafft ihr es denn an Brandwunden zu kommen? Noch nie was davon gehört dass man den Lötkolben NICHT an der Spitze halten soll?
Tip: wenn ihr euch trotzdem mal verbrennt, sofort mit dem Finger (oder was halt verbrennt ist) unter kaltes fliessendes Wasser! Mindestens 5 Minuten!
volle Zustimmung!
habe vor ca. 25 Jahren eine regelbare Weller Lötstation WECP-20 gekauft. Hat nicht viel mehr gekostet als die unregelbare. Hat aber den Vorteil, dass man mit einer Spitze über den ganzen Temperaturbereich arbeiten kann.
Funktioniert auch nach der langen Zeit immer noch perfekt. Nicht eine Reperatur!
Die WSD80 ist digital soviel ich weis. Es gibt aber auch die WSD50. Ebenfalls voll Regelbar aber ohne Digitalanzeige der Temperatur. Deshalb auch einiges günstiger.
Also mit 400° würde ich nicht arbeiten! Bei ganz feinen Lötarbeiten so ab 270°, bei gröberen Sachen auch mal bis 330°.
Noch einen Tipp: für grobe Arbeiten kurze Spitzen, es geht weniger Wärme verloren.
Nachtrag:
wie schafft ihr es denn an Brandwunden zu kommen? Noch nie was davon gehört dass man den Lötkolben NICHT an der Spitze halten soll?
Tip: wenn ihr euch trotzdem mal verbrennt, sofort mit dem Finger (oder was halt verbrennt ist) unter kaltes fliessendes Wasser! Mindestens 5 Minuten!
Re: welcher lötkolben rult?
Samstag, 20. Juli 2002, 13:51
@XeeD
bei mir hats in all den Jahren nur einmal Brandwunden gegeben: habe mich auf den Print konzentriert und wollte mir den Lötkolben greifen ohne hinzuschauen, nur war halt die Spitze dort wo ich den Griff erwartete ... :'(
im übrigen gibts auch noch Flachzangen, mit denen man das Kupferkabel festhalten kann. :
bei mir hats in all den Jahren nur einmal Brandwunden gegeben: habe mich auf den Print konzentriert und wollte mir den Lötkolben greifen ohne hinzuschauen, nur war halt die Spitze dort wo ich den Griff erwartete ... :'(
im übrigen gibts auch noch Flachzangen, mit denen man das Kupferkabel festhalten kann. :
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