erklär mir das mal anhand von bananen

bin gespannt, wie deine erklärung da aussehen würde

achja

@tommy
wie gesagt ich bin nicht nachtragend, jeder hat ma klein angefangen

und jetzt will ich die bananen erklärung sehn! ;D ;D

man kann nie genug ahnung haben

außer du kennst das taschenbuch der elektronik auswenig.
und das sin 12 bände à 500 seiten

*is nich bös gemeint*

ok, dann hast du meinetwegen ahnung, in diesem falle hast di aba trotzdem geirrt

ein 430ohm widerstand ist eben DOCH falsch wenn man 8 leds mit jeweils 30ma versorgen will

wie belastbar der widerstand da ist is zweirangig, hier lag das problem wirklich eindeutig woanders

Ball flach halten

Bei den Leds is das eben ein "Sonderfall" da nicht alle gleich sind, und die Kennlinie relativ "steil" ist.

karahara

lol grad wieder son teil gefunden:


lol

das oder die leds sind alle gleich schlecht, läuft im endeffekt aufs selbe hinaus

aber so langsam scheint mer als hätte mer einfach aneinader vorbeigeredet :
ICH hatte mich schon auf diesen 430ohm widerstand bezogen, was ja nicht stimmte

Mal was grundlegendes zu Leds.
30% stromunterschied merkt man in der Helligkeit selten bis gar nicht wenn man nicht gerade Low Current Leds verwendet.
Wenn die Durchbruchsspannung nur um 0.1V bei einer Led unterschiedlich (zu wenig) ist und die Anderen alle gleich sind, dann Brennt die Led einfach weg, da die Kennlinie der Leds nach der Durchbruchsspannung relativ steil ist.
Die toleranzen sind selbst bei eriner Charge Dioden stark unterschiedlich, ich hatte durchaus schon 0,3V differenz .. und das gilt auch für Leds.
Warum betreibt ihr die Leds immer im Grenzbereich? wenn eine Led 30mA lt. Datenblatt kann dann ist sie mit 20mA gut bedient. Man sieht keinen unterschied. Die Größeren Stomkapazitäten sind nur für Multiplexsysteme notwendig, wenn zb. die LED nur 1/3 der zeit Strom bekommt , muss man den 3fachen strom in die LED pumpen damit man die gleiche Helligeit erreicht, und nur dafür sind diese extremen Grenzwerte der Leds gedacht.


Sebastian

Ich hab' hier im Forum auch schon ein paarmal auf dem Einfluss von zu hohen Strömen auf die Alterung von LEDs herumgeritten:

Wenn LEDs mit max. Strom betrieben werden, altern sie deutlich schneller als mit kleinerem Strom. Und eine durch Stress gealterte LED ist dunkler als eine frische.

Daher ist die Parallelschaltung von LEDs eben langfristig ungünstig, die kleineren Unterschiede aus der Fertigung erzeugen unterschiedliche Ströme durch die LEDs (was man in der Helligkeit kaum sieht), und nach einem Jährchen Dauerbetrieb sind die LEDs mit dem höheren Strom dunkler(!!) als die anderen. Ist Erfahrung aus der Praxis, glaub' es oder lass es.

Bei einer Reihenschaltung haben alle LEDs zwangsläufig den gleichen Strom, ist also besser.