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Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 21:12

Hi Leute
Ich hab gerade mal bei Reichelt gestöbert und hab das hier gefunden:
http://www.reichelt.de/?SID=15GnvErdS4AQ…artnr;OFFSET=16
Und da wurde direkt der Basteltrieb wach. Da ich eh einen Pc zum Musik abspielen im Partykeller habe dachte ich daran über so etwas eine Lichtdeko mit LEDs zu steuern.
Doch mir stellt sich nun die Frage
1. Wie wird das Teil am Pc Angeschlossen? Ich sehe keine Schnittstelle auf dem Bild und im Text steht auch nix.
2. Wie Steuert man das Teill? Sprich mit welchem Programm/Programmiersprache?

Hoffe könnt mir da helfen.

Zitat von »454-bigblock«


Treffender hätte man es nicht schreiben können!
Du bist halt doch der King. Ich kröne Dich hiermit für den Post des Tages.

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 21:12

die wird denke ich mal seriell angeschlossen, und programmiert über die software auf der diskette.

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 21:20

wenn du pech hast, ist das ein produkt oder bausatz, der schon 15 Jahre alt ist und mit der software sich fast gar nix anfangen läßt.

kann natürlich auch anders sein, aber nicht daß du plötzlich böse erwachen tust.

ich vermute das, weil ich so ein ansteuerungs-teil mal bei meinem elektronik-laden gesehen habe. das hängt dort seit 8-13 jahren unverändert mit einer diskette rum, und ist zu 286er-zeiten aktuell gewesen und nicht ein einzigestes mal seit den neueren computer-zeiten ausgetauscht worden.
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 22:22

Zitat von »fksystems«

wenn du pech hast, ist das ein produkt oder bausatz, der schon 15 Jahre alt ist und mit der software sich fast gar nix anfangen läßt.

kann natürlich auch anders sein, aber nicht daß du plötzlich böse erwachen tust.

ich vermute das, weil ich so ein ansteuerungs-teil mal bei meinem elektronik-laden gesehen habe. das hängt dort seit 8-13 jahren unverändert mit einer diskette rum, und ist zu 286er-zeiten aktuell gewesen und nicht ein einzigestes mal seit den neueren computer-zeiten ausgetauscht worden.


Mhm das ist natürlich ein Szenario das es zu vermeiden gilt.

Im endeffekt geht es mir nur darum ein Lichtfeld mit LEDs zu steuern um es entweder im Takt der Musik oder einfach unregelmässig blinken zu lassen.
Was gäbe es denn da für alternativen?

Zitat von »454-bigblock«


Treffender hätte man es nicht schreiben können!
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Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 22:47

Hast Dir mal das beiliegende Datenblatt angesehen?

1. Ist das so´n Bausatz
2. Ist auf der Diskette das Ansteuerungsprogramm und das Handbuch [Trommelwirbel] für DOS [/Trommelwirbel]
3. Ansteuerung erfolgt über Parallelport (aber der passende Stecker scheint auf dem Bild nicht beizuliegen)

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 22:58

Hi!

Alternative :

Hab mir vor einiger Zeit bei Conrad eine Relaiskarte gekauft.


1.USB-Anschluß
2.Treiber ,Beispielprogramme und Anleitung auf CD
3.Mit VisualBasic lassen sich recht einfach lustige Programme schreiben. Kannst du dir leicht selbst beibringen anhand der Beispielprogramme.
4.Fertig aufgebaute Platine (gibt es aber glaub ich auch als Bausatz)
5.Ebenfalls 8 Kanal, erweiterbar durch weitere Platinen (genaue Anzahl habe ich grad nicht im Kopf)


Nachteil : Teurer als die von Reichelt ;D

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 23:01

so ne relaiskarte hab ich.. läuft sogar mit windows program... aber für ne lichtshow viel zu lahm^^
die liegt schon seit 2-3jahren bei mir in ner kiste^^

edith:
na toll .. bastlertrieb geweckt...
villeicht taugt se ja für meine aquarien zum licht steuern...
werd ich morgen mal rauskramen^^
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Re: Relaiskarte

Montag, 12. Februar 2007, 23:04

mhund

Senior Member

Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 11:51

Die benutze ich auch. steuere damit die Beleuchtung meines PCs und die Helligkeit des LCD-Displays. Dafür ist es echt in Ordnung. Aber für zeitkritische Anwendungen (wie Lichtorgel) ist es nicht geeignet weil langsam.



Achso: Ansteuerung erfolgt bei mir über girder und einen selbstgeschriebenen Adapter auf die original-Treiber von Quancom die die Karte herstellen.

Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 14:41

Zitat von »Hatschi«



Die sieht sehr interessant aus.
Ist zwar etwas teurer wär aber auch noch im Rahmen.
Wäre die denn schnell genug um damit Lichteffekte zu steuern?

Zitat von »454-bigblock«


Treffender hätte man es nicht schreiben können!
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Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 17:13

Zitat von »mhund«

...Aber für zeitkritische Anwendungen (wie Lichtorgel) ist es nicht geeignet weil langsam...


Wer lesen kann... ;)


Edit: kommt wohl darauf an, wie schnell die Effekte sein sollen...

Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 18:54

Also wenns was taugen soll, würd ich dir zu einem USB-DMX Controller und den passenden Dimmern dazu raten. Da kann man später auch den Partykeller etwas weiter ausbauen ;D

mhund

Senior Member

Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 20:13

Zitat von »LotadaC«



Wer lesen kann... ;)


Habs schon gelesen - wollte es nur bestätigen weil ich es selbst erlebe :)

Re: Relaiskarte

Dienstag, 13. Februar 2007, 23:46

naja Relais und schnelles an-aus ist ja so ne sache.

kannst ja die Relais aus der Karte rausrupfen und transistoren reinmachen, falls die software das dann auch schneller kann.


Der Vorteil einer guten Relaiskarte wäre halt, daß sie nicht einfach so auf veränderungen an dem computer-port reagiert, sondern sich erst durch genau festgelegte codes aktivieren tut.

Sonst blinken die Lampen am ende auch schon nur, wenn du den PC neustarten tust.

So eine einfache karte mit 8 kanälen kannst du auch selbst bauen, also so eine die dann auch schon anfängt zu blinken, wenn du nur den PC neustartest. einfach über die parallele schnittstelle und die bits 0-7 benutzen und mit software ansteuern.

du hast halt dann eben keine bessere karte. aber im grunde genommen weißt du ja auch nicht wirklich, ob so eine karte von reichelt denn jetzt eine bessere wäre oder nicht..

steht das vielleicht im datenblatt..?


naja so eine Usb-karte wäre auf jeden fall eine sehr komfortable bessere karte, aber die ist halt teurer. und bei der fangen die lampen bestimmt nicht an zu blinken, wenn du den PC neustartest.

aber mußt du selber wissen, ob du jetzt eher die billige oder teurere komfortablere lösung benutzt.

einfachster weg wäre halt, selbst nachzugucken, wie du die parallele schnittstelle softwaremäßig richtig ansteuerst, und dann einfach die Bits 0-7 mit transistoren zu verstärken..
(die programmierung der parallelen schnittstelle war früher unter turbo pascal in dos sehr sehr einfach)

aber die lampen würden dann halt beim PC neustart andere zustände einnehmen können, aber wenn das egal ist, wieso nicht. ..sind ja halt eben auch nur blinklampen, wieso sollten die nicht auch mal anders leuchten.



nachtrag:
also laut datenblatt ist die karten von reichelt genau dieses primitive einfache zeugs.

das kannst du auch selbst bauen, dafür brauchst du keine karte kaufen.

einfach an die Bits 0-7 von der Parallelen schnittstelle normale schaltverstärkungen mit transistoren dranbasteln. wenn du dann willst ein Relais dran oder die Lampe, wenn se Niedervolt hat, direkt dran.

aja bei Relais und Induktivitäten beim selbstbau vergiß die Freilaufdioden nicht, sonst gibt es plötzlich das große hardware-komponenten sterben und du weiß nicht, warum. :)

wie ne schaltverstärkung gebastelt wird, soll dir jemand im Forum erklären, das ist eigentlich ne sehr primitive sache.

wie du die karte ansteuern sollst?
informier dich zu deiner programmiersprache, wie man auf die parallele schnittstelle ein normale Byte draufschicken kann.
..und dann suchst du dir, wenn du jetzt den lampenzustand "11110011" haben willst, dafür aus der Tabelle das passende Byte raus, und schickst es mit deiner programmierung auf die schnittstelle. müßte alles sehr einfach sein.


nachtrag 2:
lad doch mal die software da runter, die in dem datenblatt von der Reicheltkarte erwähnt wird, und teste sie mal aus spaß:

machste wie in dem datenblatt erwähnt an den Pinnen für die 8 Bits 8 drähte und mal nen paar Leds mit Vorwiderstand gegen Masse dran.

Vielleicht kriegste dann schon sehr schnell was zum blinken zum Lowkost-Preis. :)
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

Re: Relaiskarte

Mittwoch, 14. Februar 2007, 01:00

Schau Dir doch mal dieses Freeware-Toolan. Ich kenn's selbst nicht, aber die Kurzbeschreibung ist doch vielversprechend.

Damit kannst Du die Grundfunktion der Harware testen, bevor Du selbst eine Steuerung programmierst.

Re: Relaiskarte

Mittwoch, 14. Februar 2007, 09:07

Also mit TurboPascal, TurboBasic, Delphi usw kommt ihr bei WinXP (ab 98se, glaub ich) nicht mehr weiter, da hier direkte Portzugriffe nicht erlaubt sind (-> diese alten Karten sollten mit ihrer alten Software nicht mehr laufen, dh laufen schon, aber die Ports schalten eben nicht mehr...)
Ok, für Delphi zB hab ich irgendwo mal ´ne dll gefunde, die ´ne Lese-/Schreiboperation zur verfügung gestellt hat.

Und Limbachnets Link sollte wohl auch gehen, da ja das Betriebssystem explizit erwähnt wird.

Re: Relaiskarte

Mittwoch, 14. Februar 2007, 23:48

Zitat von »fksystems«

naja Relais und schnelles an-aus ist ja so ne sache.

kannst ja die Relais aus der Karte rausrupfen und transistoren reinmachen, falls die software das dann auch schneller kann.


Der Vorteil einer guten Relaiskarte wäre halt, daß sie nicht einfach so auf veränderungen an dem computer-port reagiert, sondern sich erst durch genau festgelegte codes aktivieren tut.

Sonst blinken die Lampen am ende auch schon nur, wenn du den PC neustarten tust.

So eine einfache karte mit 8 kanälen kannst du auch selbst bauen, also so eine die dann auch schon anfängt zu blinken, wenn du nur den PC neustartest. einfach über die parallele schnittstelle und die bits 0-7 benutzen und mit software ansteuern.

du hast halt dann eben keine bessere karte. aber im grunde genommen weißt du ja auch nicht wirklich, ob so eine karte von reichelt denn jetzt eine bessere wäre oder nicht..

steht das vielleicht im datenblatt..?


naja so eine Usb-karte wäre auf jeden fall eine sehr komfortable bessere karte, aber die ist halt teurer. und bei der fangen die lampen bestimmt nicht an zu blinken, wenn du den PC neustartest.

aber mußt du selber wissen, ob du jetzt eher die billige oder teurere komfortablere lösung benutzt.

einfachster weg wäre halt, selbst nachzugucken, wie du die parallele schnittstelle softwaremäßig richtig ansteuerst, und dann einfach die Bits 0-7 mit transistoren zu verstärken..
(die programmierung der parallelen schnittstelle war früher unter turbo pascal in dos sehr sehr einfach)

aber die lampen würden dann halt beim PC neustart andere zustände einnehmen können, aber wenn das egal ist, wieso nicht. ..sind ja halt eben auch nur blinklampen, wieso sollten die nicht auch mal anders leuchten.



nachtrag:
also laut datenblatt ist die karten von reichelt genau dieses primitive einfache zeugs.

das kannst du auch selbst bauen, dafür brauchst du keine karte kaufen.

einfach an die Bits 0-7 von der Parallelen schnittstelle normale schaltverstärkungen mit transistoren dranbasteln. wenn du dann willst ein Relais dran oder die Lampe, wenn se Niedervolt hat, direkt dran.

aja bei Relais und Induktivitäten beim selbstbau vergiß die Freilaufdioden nicht, sonst gibt es plötzlich das große hardware-komponenten sterben und du weiß nicht, warum. :)

wie ne schaltverstärkung gebastelt wird, soll dir jemand im Forum erklären, das ist eigentlich ne sehr primitive sache.

wie du die karte ansteuern sollst?
informier dich zu deiner programmiersprache, wie man auf die parallele schnittstelle ein normale Byte draufschicken kann.
..und dann suchst du dir, wenn du jetzt den lampenzustand "11110011" haben willst, dafür aus der Tabelle das passende Byte raus, und schickst es mit deiner programmierung auf die schnittstelle. müßte alles sehr einfach sein.


nachtrag 2:
lad doch mal die software da runter, die in dem datenblatt von der Reicheltkarte erwähnt wird, und teste sie mal aus spaß:

machste wie in dem datenblatt erwähnt an den Pinnen für die 8 Bits 8 drähte und mal nen paar Leds mit Vorwiderstand gegen Masse dran.

Vielleicht kriegste dann schon sehr schnell was zum blinken zum Lowkost-Preis. :)


Vielen herzlichen Dank für diese ausführlichen Tipps. Ich denke das werde ich wirklich mal versuchen. Sind ja nur Cent Beträge die ich da investieren muß für nen Testaufbau und wenn das funzt wird halt ordentlich aufgebaut.

Denkst du das könnte mit dem Tool von Limbachnet funktionieren?
Unbd wie bekomme ich da wohl am dümmsten hin das ich die Lichtsteuerung entweder per zufall oder direkt im Takt der Musik aalso dann über Winamp machen kann?

Zitat von »454-bigblock«


Treffender hätte man es nicht schreiben können!
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Re: Relaiskarte

Donnerstag, 15. Februar 2007, 04:13

das erwähnte Tool funktioniert. allerdings nur, um die Leitungen manuell ein- und auszuschalten. zum testen geht es, für mehr aber nicht.

Zufallsmäßig:
per Bat-Datei (warscheinlich sehr umständlich)
per programmiersprache
mit fertigem Blinktool

passend zu der Musik:
nur per Programmiersprache
nur mit erheblichem Zeit und Programmieraufwand
es sei denn, du findest eine passende Software
oder ein passendes Winamp-Plugin
(achso winamp-plugins gibts auf der winamp-seite ja haufenweise, guck da mal nach, ob was passendes dabei ist. ich habe da schonmal plugins zur schnittstellen-ansteuerung gesehen.)

..Ich glaube, die anderen wissen da mehr, falls es für sowelche Musikzwecke schon fertige software gibt..

die ansteuerung für diesen einen zweck ist übrigens glaubeich doch nicht so kompliziert unter winXP/2K/NT basierenden systemen. kompliziert wird es nur, wenn er die volle kontrolle über den parallel-Port haben will. um das zu erreichen, was er machen will, reicht es glaubeich, mit einer standard-funktion ein zeichen auf den lpt drauzuschicken. diese müßten auch unter winXP/2k noch gehen, erlauben aber halt nur das senden eines kompletten zeichens an den lpt-port. vorraussetzung wäre aber, daß diese vorhandene funktion im betriebssystem danach die Leitungen an dem lpt-port eingeschaltet läßt. wenn das geht, dann kann man sogar mit ner Bat-datei in der eingabe-aufforderung nen zeichen auf den lpt-port schicken. man müßte aber irgendwie dafür sorgen, daß er das Return-Zeichen nicht automatisch mit an den lpt-port schickt, weil dann ja die leitungen wieder zurück gesetzt werden.


..was die musiksache betrifft:
entweder du findest nen gutes plugin oder ne gute software, die das macht, oder du kannst schonmal die haupt-bastelzeit an deinem bastel-projekt fürs programmieren einplanen.. :)


..was ist eigentlich jetzt, wenn er doch ne teuerere karte kauft, hat er dann die möglichkeit, an ne bessere automatisierungs-software zu kommen, die auch unter winXP/2k geht und sehr automatisch ist und zusätzlich vielleicht sogar das mit dem winamp kann, oder sind bei den besseren karten auch nur einbindungs-teile für die programmiersprachen dabei?


achso noch was:
was sind das eigentlich für lampen, die da dransollen? sind es niedervolt-lampen, oder 230V-lampen, wieviel watt haben die?
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

Re: Relaiskarte

Donnerstag, 15. Februar 2007, 08:06

Also nur, wenn Du Dich ans Programmieren ranwage willst, seien Dir diese links empfohlen:

gute allgemeine Erklärung:
http://www.franksteinberg.de/progss.htm

http://www.franksteinberg.de/win32bit.htm
(unten ist der Link auf die dll für den direkten Zugriff-> Download (PORTXXX.ZIP 404 kB))

funzt mit Delphi unter WinXp

Re: Relaiskarte

Donnerstag, 15. Februar 2007, 15:10

So großen Programmieraufwand wollte ich eigentlich vermeiden da dort nicht wirklich meine Stärke liegt  :(
Aber es gibt doch diese Aussteuerungsanzeugen die man an den Parallelport anschließen kann und dann auch über die Musik angesteuert werden. Sowas in der Richtung müßte doch gehen oder?
Aber ich meine ich hätte da schonmal was gesehen auf der Winamp Seite. Werde ich mir gleich mal ansehen.

Angesteuert werden sollen zu beginn 64LEDs
Jeweils 4in Reihe und dann 4 solcher Reihen Parallel und insgesamt 4 Farben also 4 solcher 4er Blöcke.
Ausbau auf größeres evt später mal.
Evt für den Betrieb im Garten 4Strahler zu je 200Watt.  8)

Edit.: Ich hab gerade mal auf der Seite von Winamp gesucht und ich bin nicht der erste der diese Idee hatte.
Hab folgendes gefunden:
http://www.soundgraffiti.net/lpt_1.gif
diese Schaltung mit dieser Software:
http://www.soundgraffiti.net/ (die SG Home Disco)
Ist genau das was ich suche.
Nur das ich mich festlegen muß ob ich mit 12Volt LEDs oder mit 230V Halogen Strahler steuern will. Ausser ich baue 2 Leistungsteile bzw ne Schaltung um LEDs an 230V zu betreiben.
Was haltet ihr davon?

Edit2: Über die Software muß ich mir keine Gedanken machen. Es gibt massig PlugIns die das Ansteuern von Lichteffekten über COM oder Parallelport ermöglichen.

Edit3: Sind Relais für mein Vorhaben überhaupt geeignet? Ich lese im Netz viel davon die würden schnell verschleißen wenn sie oft ein aund aus schalten müssen was ja bei mir sehr häufig der Fall wäre.

Zitat von »454-bigblock«


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