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SSD-2-SSD Cloning

Donnerstag, 5. Februar 2015, 10:41

Hi,

ich wollte Fragen, ob jemand bereits SSD zu SSD Umzüge gemacht hat. Ich möchte von meiner Samsung 840 PRO (512 GB - 15 TB TBW innerhalb von einem Jahr) auf eine SanDisk Extreme Pro (1 TB) migrieren. Bei meinem letzten SSD Wechsel (damals noch 256er OCZ Vertex 3) habe ich das OS neu installiert, weil ich mir damals noch eine Windows 7 Ultimate Lizenz angeschafft hatte. Ich habe auf der Arbeit Zugang zu Acronis True Image 2014, aber ich bin mir unsicher, ob es so clever ist die Daten einer SSD OS Partition wirklich zu clonen auf eine neue HD. Windows schreibt ja eine Menge Informationen bei der OS Installation ins Betriebsystem und ich Frage mich ob TRIM etc. noch so effektiv arbeitet nach einer Clone Aktion. Im Netz gibt es dazu erstaunlich wenig Informationen.
Nachdem ich neulich schon an meiner ersten 4Kn Festplatte verzweifelt bin (ging im Endeffekt zurück und gegen eine "normale" 4Ke getauscht), Frage ich doch hier nach wer damit schon Erfahrungen gesammelt hat.
Intel i9 7960x | ASUS ROG Rampage VI Extreme | 128 GB G.Skill Trident Z RGB CL14 @ 3600 MHz | ASUS ROG Strix GTX 1080 Ti | Diverse NVMe Discs | Corsair AX1600i

Donnerstag, 5. Februar 2015, 11:40

Clonen mit Acronis macht keine mir bekannten Probleme. Die letzten 50 PCs leben noch und sind oft von hdd nach ssd migriert worden und haben selbsttätig Trim und ko angemacht,

23

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Donnerstag, 5. Februar 2015, 11:44

Ja eben! Ich rede hier ja nicht von HDD zu SSD sondern von SSD zu SSD.
Intel i9 7960x | ASUS ROG Rampage VI Extreme | 128 GB G.Skill Trident Z RGB CL14 @ 3600 MHz | ASUS ROG Strix GTX 1080 Ti | Diverse NVMe Discs | Corsair AX1600i

Donnerstag, 5. Februar 2015, 17:35

Ist kein Problem von SSD zu SSD. Habe ich damals vom Crucial C300 128GB zu Micron M500 480GB ohne Probleme gemacht.

23

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Freitag, 6. Februar 2015, 11:17

Dann weiß ich schon, was ich am Wochenende machen werde :)

@gr3if:
Von ReFS booten funktioniert nach wie vor nicht. Selbst das Technical Preview von Windows 10 nicht.
Ich habe mit einem virtuellen Fileserver experimentiert und habe einige Interessante Aspekte im Betrieb erkannt.
Die Schreib IO verdoppelt sich mit ReFS, da jeder Block zweimal geschrieben wird und einmal gelesen als Integritätsprüfung.
CHKDSK mehr oder minder obsolet und man kann höchstens bei schwerwiegenden Volume Fehler mit PowerShell noch ein Repair Volume anstoßen.
Ich habe einige brutale Szenarien getestet, aber konnte einen solchen Fall nicht erzwingen.
Mit der von Microsoft versprochenen Kompatibilität ist es allerdings nicht weit hin; die meisten Defragmentierungsprogramme kommen gar nicht mit ReFS klar.
Intel i9 7960x | ASUS ROG Rampage VI Extreme | 128 GB G.Skill Trident Z RGB CL14 @ 3600 MHz | ASUS ROG Strix GTX 1080 Ti | Diverse NVMe Discs | Corsair AX1600i