Bei Abstürzen des Sys ist bei NTFS für gewöhnlich kein checkdisk nötig.
aehm.... ntfs ist nicht unfehlbar und schon gar kein jfs... wenn bei fat32 ein checkdisk nach nem absturz noetig ist, dann ist es das auch bei ntfs... das kommt dir nur so vor, weil win2k/xp nich mehr so haeufig abstuerzt wie frueher 98 und beim runterfahren nicht haengenbleibt und dann n hardreset braucht...
generell: ntfs hat viele vorteile: bessere sicherheitsfunktionen (d.h. verschluesselung), weniger speicherverschwendung durch variable clustergroessen, grosse limits fuer datentraegergroessen (255GB?)...
nachteil ist: im dosmodus schlechte zugriffsmoeglichkeiten (d.h. datenrettung im dosmodus mit ner 98-cd is nich)
bisher bestes filesystem: reisserfs ... gibt unter linux nix besseres
2 80er wds in nem logical volume, jede menge dateibewegungen drauf, mittendrin den server abgeschaltet (falsche stromleiste :-/, mittlerweile sind sie beschriftet :
), *argh* neustart - linux:
"[...]
/hde - not cleanly unmounted - check forced - replaying logs ..... [10 sekunden warten] - log replay complete.
/hdg - not cleanly unmounted - check forced - replaying logs ..... [15 sekunden warten] - log replay complete."
fertig mit checkdisc... schneller gehts nimmer
ext3 (hatte ich vorher) hat da immer ne halbe stunde rumgenudelt... und wenn man die partition mal groesser machen will... mit reisser kein problem, einfach im laufenden betrieb extend_reisser (oder so aehnlich.. google hilft) und fertig is... ohne unmounten, neustart oder irgendwas.. der samba server laeuft munter weiter.. LINUX RULEZ.