Zitat von »KampfSchwein«

hoi leute!

ein internetsignal (chello) soll auf mehrere rechner aufgesplittet werden
ich will nicht, daß mir jeder kleine wardriver reingucken kann, geschweige denn daß irgendein andrer mit WLAN in der nähe mir "dazwischenfunkt"...  

hätte vor, mir diesen router zuzulegen und dazu zweimal diese karte für die clients zuzulegen...

noch dazu hab ich da ein centrino-notebook rumliegen, sprich da is WLAN schon dabei...
nur fürchte ich ist das nur 802.11b, also 11mbps und nicht 54 so wie die netgear-dinger :-/
funken die trotzdem gemeinsam? sprich gibts da eh keine inkompatibilitäten? idealfall: alles klappt, nur das notebook is halt langsamer :

erfahrene netzwerkfunker vor! ;D


bye,
schweindi

Ich hab den gleichen Router und bisher läuft damit alles glatt.
Was einfach Spitze dran ist, sind die Portforwarding-Funktionen!

Ciao,
Cricket

Hi!

das ist ja das schöne am 802.11g-standard.
er ist abwärtskompatibel zum 802.11b-standard.
sollte normalerweise keine probleme geben

deine hardware haste schon ganz gut gewählt. wobei ich persönlich usb-geräte vorziehe, weil man se besser positionieren kann. aber hat beides vor- und nachteile

mfg alex

Zitat von »KampfSchwein«

noch eine frage dazu:

der eine PC würd in einem andren zimmer stehen mit einer 20cm betonwand dazwischen... funktioniert das trotzdem?

weiß ja nicht wie stark der funker ist :


wie schauts eigentlich bei einem WLAN mit elektrosmog aus, gibts da irgendwo studien zur verträglichkeit etc?

Die Betonwand dürfte eigentlich nichts ausmachen!

Ciao,
Cricket

ich hab das kleinere modell des netgear routers.
funktioniert inzwischen auch mit einem centrino-notebook, trotz komischer anlaufschwierigkeiten (die verbindung wurde nach einiger zeit einfach unterbrochen).

zur sicherheit:
man kann am router einstellen welche mac-adressen per wlan zugriff haben, und zusätzlich 128bit-wep-verschlüsseln.
bei der verschlüsselung wird ein key erzeugt, den man dann auf dem laptop eintippen muss.

zusätzlich kann man noch die namesübertragung (~ssid ?) des netzwerks abschalten, dann muss man beim laptop auch noch den namen eintragen.
da gabs aber probleme mit, weil xp dann garkein netz mehr fand.

knackbar ist alles, aber so hält man schonmal alle script-kiddies raus.

zu dem langsameren notebook:
g ist zwar abwärtskompatibel, soll bei einem langsameren gerät aber insgesamt an geschwindigkeit verlieren.
link zu heise
kann aber sein das das nur bei einem runterschalten der geschw. innerhalb eines standards gilt.