ok, da ich vor dem pc schon einen mac hatte kann ich da nicht wirklich sagen ich bin vom pc auf mac umgestiegen.
aber der alte mac hatte noch mac os 8.6, also classic.

der umstieg ist nicht so schwer wie auf linux umzusteigen, obwohl das ja auch nicht mehr wirklich schwer ist, wenn die hardware erkannt wird von der distribution.

ich fand den umstieg von windows 2000 auf xp wesentlich schlimmer.

aber man muss sich drauf einstellen... also darauf das alles halt einfach funktioniert ;D

das schwerste ist die andere tastaturbelegung, die kann auch nerven (je nachdem woher man kommt nervt natürlich die neue ).

was auch anders ist: die programme haben einen menüleiste oben am bildschirmrand und dann mehrere fenster.
bei windows ist das menü ja am programmfenster, und die meisten programme hab ich im vollbild laufen.
aber das merkt man kaum.

das dock ist kaum anders als die taskleiste, aber schöner.
tip: wenn du das programme-menü von windows nachbilden willst, leg aliase (shortcuts) in einen ordner.
den ordner ziehst du ins dock, und mit cmd-click (rechtsclick) wird der ordnerinhalt als pop-up angezeigt.
so kann man dann programme usw daraus starten.

der finder ist gleich dem explorer, hat nur ein paar mehr darstellungsoptionen für die ordnerstruktur.

das unix berührt man nur manchmal, brauchte ich zB um für den pc den drucker übers netzwerk freizugeben.
netzwerkfreigaben auf dem pc zu nutzen, ist ebenfalls kein problem.

ich würde dir prophezeien das du keine schwierigkeiten hast, lass dich einfach drauf ein (offenheit muss schon sein), nimm vielleicht das ein oder andere testprogramm zum installiern mit.
du kannst einfach demoversionen auf deinem pc runterladen (photoshop zb wenn du es benutzen willst) und brennen, die cd kann der mac lesen.
aber nicht entpacken, sondern als .dmg oder .sit usw brennen.

wenn du ne digicam hast, nimm sie und das usb-kabel dazu mit, einfach mal anschließen.

ibook ist ja leider ohne dvd-brenner, sonst würd ich auch empfehlen imovie und idvd zu testen, das waren für mich sehr gute gründe für den kauf.
also auf jeden fall auch imovie anschauen, das kann ja auch komprimierte filme erzeugen.

Hier ist öfter das Argument gute Verarbeitung gefallen... ich will an dieser Stelle nur mal erwähnen, dass sich in letzter Zeit die Probleme technischer Art sehr stark häufen bei den iBooks. Es ist sogar schon eine Sammelklage in Planung (siehe News bei heise.de).

Hallo,

zum arbeiten ist das iBook imo ideal (was will man denn anderes mit einem Notebook machen ???) auch wenn die Leistung von den Intel etc. übertroffen wird. Außerdem ist Apple cool

Fazit: nehm ein iBook wenn es dir gefällt oder wenn du etwas mehr Geld ausgeben möchtest/kannst ein powerbook

MfG.
Gen2user

Ich würd auch eher n normales Notebook nehmen wie son iBook. Wenn Win dann zu instabil is dann nimmt man eben n hübsches Linux (meiner Meinung nach is die Umstellung bei weitem nicht so schlimm wie immer behauptet wird, vorallem erscheint sie praxistauglicher). Hat dann auch den Vorteil dass man in Zukunft wieder zu nem Win zurückkehren kann wenn man will, oder auch n anderes einfaches Mandrake Linux.

Die Argumentation ging entweder in die Richtung "Tolles OS, so stabil und einfach" -> mal Mandrake oder so versuchen, oder auch n WinXP mit neuer Shell (wirkt manchmal Wunder)
oder in die Richtung Apple is so toll im Audio-&Videoschnitt.

Letzteres is doch bei nem Notebook vorallem in dem Einsatzbereich absolut unwichtig, wenn man nicht gerade was in dem Bereich studiert (und wenn wirds wahrscheinlich trotzdem ned reichen).
Und beim OS gibts imo auch gute Alternativen.

Wenns damit dann nicht klappt kann man zumindest problemlos zurück zu Väterchen Microsoft, bei Apple bleibt nur der Zorn.

einerseits habt ihr ja recht, die dinger sind teurer, andererseits wird auch viel geld für nun wirklich total überflüssige leds und uv-aktive wasserzusätze usw usf ausgegeben.

warum solllte man also nicht auch etwas mehr geld ausgeben um im betriebssystem solche "eye candies" zu haben?

das ist durchaus auch eine emotionale entscheidung, dem einen gefällts, dem anderen nicht.

Zitat von »crushcoder«

einerseits habt ihr ja recht, die dinger sind teurer, andererseits wird auch viel geld für nun wirklich total überflüssige leds und uv-aktive wasserzusätze usw usf ausgegeben.

warum solllte man also nicht auch etwas mehr geld ausgeben um im betriebssystem solche "eye candies" zu haben?

das ist durchaus auch eine emotionale entscheidung, dem einen gefällts, dem anderen nicht.

genau. über geschmack lässt sich immer streiten. und wer von uns sucht schon bei pcs nach dem sinn ??

Zitat von »steff79«

er hat mir ein paar Sachen vorgeführt, unter anderem ein paar Spiele, die allesamt flüssig liefen...

Soll jetzt nicht allzu negativ klingen, aber komischerweise beeindruckt son drittklassiges Spiel auf anderen Betriebsystemen immer ungemein mehr. Eigentlich doch toll wenn man sich über so alltägliche Dinge wieder richtig freuen kann. (Und die Spieleindustrie könnte da eigentlich auch n heiden Geld mit alten Spielen machen -> einfach auf MAC rausbringen)