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Um ein komplettes Image (beispielsweise mit Drive Image 7) dieses Sets auf eine andere Festplatte zu spielen, muss diese die gleiche Kapazität wie der RAID-Verbund besitzen
Zitat von »Hummerman«
Nen Raid0+1 wäre auch möglich, dann brauchst du aber 4x die Samsung Platte.
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RAID 0+1 ist nun eine gute Kombination aus den beiden bereits beschriebenen Verfahren. Dabei wird ein nach RAID 0 aufgesetztes System einfach doppelt ausgelegt und ein RAID 0 spiegelt dabei das "Arbeits-RAID 0" in Echtzeit.
Hierfür benötigt man mindestens vier (identische) Festplatten. Vorteile sind die Geschwindigkeit und gleichzeitige schnelle Restaurierbarkeit der Daten. Nachteilig sind natürlich die deutlich höheren Kosten gegenüber der jeweiligen "Sparvariante".
RAID 0+1 ist das höchste der Gefühle, was einfache RAID-Controller auf IDE-Basis bieten können. Sie unterstützen in der Regel zwei Kanäle mit je zwei Laufwerken, also ein Maximum von vier Platten. Dieses Setup eignet sich aber besonders für Fileserver mit mittlerer Kapazität, muss aber mit einem regelmäßigen Backup kombiniert werden, da die Spiegelung sich in der Regel am physikalisch gleichen Ort abspielt - bei Feuer in der Kiste oder Controller-Versagen bedeutet auch das den Datentod.
Professionelle RAID-Controller unterstützen jedoch noch komplexere Arrangements von Festplatten. Ein kurzer Überblick:
Zitat von »Hummerman«
Wenn du 10GB sichern willst, braucht du keine 500GB Festplatte.
Zitat von »Cartman«
ähhmm , das wäre dann Raid 0+1
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RAID 0+1 ist nun eine gute Kombination aus den beiden bereits beschriebenen Verfahren. Dabei wird ein nach RAID 0 aufgesetztes System einfach doppelt ausgelegt und ein RAID 0 spiegelt dabei das "Arbeits-RAID 0" in Echtzeit.
Hierfür benötigt man mindestens vier (identische) Festplatten. Vorteile sind die Geschwindigkeit und gleichzeitige schnelle Restaurierbarkeit der Daten. Nachteilig sind natürlich die deutlich höheren Kosten gegenüber der jeweiligen "Sparvariante".
RAID 0+1 ist das höchste der Gefühle, was einfache RAID-Controller auf IDE-Basis bieten können. Sie unterstützen in der Regel zwei Kanäle mit je zwei Laufwerken, also ein Maximum von vier Platten. Dieses Setup eignet sich aber besonders für Fileserver mit mittlerer Kapazität, muss aber mit einem regelmäßigen Backup kombiniert werden, da die Spiegelung sich in der Regel am physikalisch gleichen Ort abspielt - bei Feuer in der Kiste oder Controller-Versagen bedeutet auch das den Datentod.
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