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Welcher Chipkartenleser fürs HBCI-Homebanking

Dienstag, 13. Dezember 2005, 23:19

N'abend allerseits!

Ich will demnächst meine Überweisungen im Sitzen erledigen und frage mich jetzt, welcher Leser-Typ da am besten ist. Klasse 2 mit Tastatur? Oder doch Klasse 3 mit Tasten und Display?

Welchen Unterschied macht die Schnittstelle? USB vs. Seriell/Parallel (Abgesehen von der ungewissen Verfügbarkeit letzterer auf zukünftigen Mainboards)

Die Preis-Lage stellt sich mir momentan so dar:
~50-60€ Klasse 2 USB
~90-100€ Klasse 3 USB
oder: 25€ Klasse 3 Seriell (www.geldkarte-shop.de)

Dange schonmal für potentiell sachdienliche Hinweise,
Tobias/fritz

PS:Gibts große Unterschiede bei den Banking-SWs, oder einfach mal ausprobieren? Taugt die T-Online-SW was?

PPS: Ich hoff mal, dass ich die richtige Rubrik erwischt habe. Ein Lesegerät ist doch Hardware i.e.S., oder?

Re: Welcher Chipkartenleser fürs HBCI-Homebanking

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 00:34

hmm, ka.
also ich nutze hbci homebanking von der hvb.
da gibts nen key als datei.
den kann man eigentlich überall hinkopieren.
also auch aufn normalen usb stick, so wie ich.
wird zwar nicht empfohlen.
aber sicherere als auf hdd liegen lassen ises auch ^^

Re: Welcher Chipkartenleser fürs HBCI-Homebanking

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 01:39

Hab hier schön den ReinerSCT Cyberjack, den gabs bei der Sparkasse etwas verbilligt, dafür aber nur im KNAX Club rot ;)

Vorteil, der Pin wird am Leser eingeben und verläßt diesen auch nicht, somit ist gewährleistet, dass der Key nicht geloggt werden kann.