Meinst du das Benchmarks, surfen etc.?
Ist doch total easy:
Surfen, tu ich nur mit Win2k (mag kein xp sp2)
benchmarks brauch ich weil ich kein bock hab mir mein gutes sys durch nen zu hohen htt oder zu scharf angesetzten Ram zu zerschiessen.
Ich mein die ganze Aufteilung:
-Systempartition (egal ob WInXP, 2k oder Linux): ~10GB, je kleiner, desto besser, da so kleinere Zuordnungseinheiten möglich sind (weniger "Verschnitt") ohne dass es zuviele werden (-> schnneeellllleeeerr
)
-Programmpartition: Kannst du halten, wie du willst, hier kannst du deine Programme ebenso wie deine Benchmarks parken (wo wir schon dabei sind: du hast 50GB an Benchmarks installiert nur um dein System jeden Tag auf Stabilität und Hardware-Schäden zu überprüfen? alle Achtung :o ;D)
-eigene Dateien: würd ich auf eine extra Parttion legen, damit du sie getrennt vom System hast (mal eben das OS plattwalzen und neuinstallieren ohne erst auf Datensuche zu gehen) und ggf. auch schnell und unkompliziert Backups machen zu können
Wenn du es ganz poenibel machen willst (ich mach das gern
): 10-25GB für Daten, was sonst noch so frei ist (was von deinen 300GB Rest übrig ist) nimmst du als "Pfuschpartition", dort speicherst du Downloads (Filme, Torrents,
Pr0ns Naturfilme), eben alles was nicht zwischen die sensiblen Daten gehört.
FAT32 empfiehlt sich, wie schon gesagt, nicht mehr - NTFS ist schneller und sicherer (lediglich bei Cross-Plattform-Datenaustausch z.B. die MP3-Sammlung unter WIndows und Linux kannst du eine kleine FAT32-Partition nehmen, so kann man sie auch unter Linux mal eben einbinden und die Tags ändern).
Falls du unter den beiden OS getrennte Zusatzpartitionen hast (z.B. eine Programm-Partition für XP und eine für 2k um den Virenbefall des Surfsystems nicht auf das andere System mitzuschleppen), in der Datenträgerverwaltung (sowohl unter XP als auch unter 2k) kannst du einfach den Buchstaben der jeweils anderen Partitionen entfernen, so ist diese Partition gar nicht erst sichtbar
.
Grzß
Michael