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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Sonntag, 20. Januar 2008, 14:30

ich mag bose satelliten systeme wie schonmal geschrieben überhaupt nicht, aber bose baut ja auch normale lautsprecher.
hab nur leider noch keinen einzigen gehört weil überall dieser würfelmist verkauft wird ::)
nichts destotrotz halt ich bose für überteuert, bekommt man woanders wohl mehr fürs geld... aber immerhin hat sichs für dich rentiert wenn die schon so lange halten :)
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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Sonntag, 20. Januar 2008, 17:30

Hi,

also wie schon mehrfach genannt wenn is im unteren bis mittleren Preissegment sein soll, führt nichts an Teufel und Logitech vorbei. Was hier besser ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich habe mich für Teufel entschieden und es bisher nicht bereut.

Wenn es besser (Klang, Dynamik) sein soll und der Geldbeute größere Ausgaben zulässt würde ich Blue Sky empfehlen. Die Marke wird den meisten nichts sagen, da sie eher in professionellen Studios anzutreffen ist. Ich habe jetzt mehrere Jahre hintereinander auf der ProLight & Sound immer wieder die Systeme probegehört, und ich muss sagen, dass sie gewöhnliche Systeme wie Nubert oder Bose einfach bei Weitem übertreffen. Sicherlich sind diese nicht ganz günstig aber ich war eigentlich immer zufrieden, wenn ich z.B. mit dem Blue Sky Media Desk gearbeitet habe.

--> http://www.abluesky.com (Hersteller)

--> http://www.thomann.de (Preise, Bezugsquelle)


Gruß Max Payne

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Montag, 21. Januar 2008, 21:45

@ Steinmann
Ja die haben noch was anderes als die Würfel gebaut:

Bose 501 hab leider auf die schnelle keine besseren Bilder gefunden. Die Box ist etwa knapp 40cm Breit und tief und ~65cm hoch.

Die waren mal bei einem Bekannten über...so alt bin ich nämlich noch nicht, das ich mir die beim erscheinen gekauft hätte ;)

Gruß da_zero heute mal OT
"If in doubt, flat out!" Colin McRae

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 07:29

Die bauen auch heute noch was anderes als Würfel, nur verkauft jeder Blödelmarkt nurnoch Würfelscheiß ^^
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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 15:45

Zur Verbindungsfrage:

Ob man digitale Signale optisch oder elektrisch über Coax überträgt ist erstmal egal, vorrausgesetzt das Coaxkabel ist ein gescheites mit passenden Steckern (Impendanz!). Optische Kabel sind halt empfindlich, Biegeradien beachten. Preislich dürfte sich zwischen halbwegs gutem Coax und Glasfaser nicht viel tuen.

Das Tonsignal analog zum LS-System übertragen macht nur Sinn, wenn in der Soundkarte die besseren D/A-Wandler drin sind. Bei analoger Übertragung auf gut geschirmte Kabel achten.


Qualitativ sind die vorgeschlagenen Systeme von Logitech und Teufel nicht schlecht, mehr aber auch nicht. Wer für sowas eine angeblich 15k€ teure Anlage rausschmeißt sitzt entweder auf den Ohren oder hat bei der Zusammenstellung groben Unfug gemacht.

Mehrkanal (also mehr als 2 Kanäle) macht nur für Filme und Spiele Sinn. Musik hören ist grausam, weil diese i.d.R. nur in stereo vorliegt, sie muss also mittels DSP umgerechnet werden und das klingt selbst mit einem Lexikon-Surroundprozessor für weit über 10k€ miserabel oder höchstens mittelmäßig.

Onboard Soundchips sind mittlerweile ganz akzeptabel. Wer zum Musikhören (nicht zum zocken, da ist die X-Fi ungeschlagen!) was gescheites haben will, kann z.B. mit der juli@ von ESI glücklich werden.
Der Jugend von heute fehlt die religiöse Erziehung, die moralisch-ethische Basis ... und eins auf die Fresse! (Til Mette)

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 15:59

Tonqualität:

TQ ist ganz klar ein subjektives empfinden, es gibt messbare Parameter die das angeblich belegen können aber das ist wohl mehr Theorie als alles andere.
Auch mehr als fingerdicke Cinchkabel sind quatsch, natürlich sollte man was vernüftiges kaufen, aber man muss es nicht übertreiben.
Für 10€/Stereometer gibt es bereits erstklassige Meterware, halbwegs gescheite Stecker anlöten und gut.

Das meiste lässt sich aber mit einer guten Ausgangsquelle erreichen. Mp3s bzw. alles was mal Mp3 war klingt einfach grausam.
Wer mal experimentieren möchte und etwas Geld übrig hat besorge sich mal eine XRCD, lässt sich im normalen CD-Spieler abspielen. Dank sehr aufwendigem Aufnahmeverfahren absolut top, selbst bei eher einfachen Anlagen.
Der Jugend von heute fehlt die religiöse Erziehung, die moralisch-ethische Basis ... und eins auf die Fresse! (Til Mette)

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:01

Zitat von »mondphil«


Mehrkanal (also mehr als 2 Kanäle) macht nur für Filme und Spiele Sinn. Musik hören ist grausam, weil diese i.d.R. nur in stereo vorliegt, sie muss also mittels DSP umgerechnet werden und das klingt selbst mit einem Lexikon-Surroundprozessor für weit über 10k€ miserabel oder höchstens mittelmäßig.


aber aber..
[ ] du kennst Musik-DVD's mit z.B. Konzertmitschnitten
[ ] du hast schon einmal ein von einem ordentlichen Receiver hochgemixtes "7-Kanal Stereo" gehört
[x] theoretisch hast du Recht

V: Cuplex (sock. 478), Twinplex (gf-4 halterung), Airplex-Classic, Eheim 1046, div. Winkel, 2 Gehäusedurchführungen... alles Plug'n'Cool

Alex

Senior Member

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:27

Wie groß ist der Biegeradius der optischen Kabel? Ich muss zu meinem Receiver ein Kabel legen und bin am überlegen einen Kabelkanal in die Wand zu bauen. Allerdings geht das auch über ein paar Ecken und da wäre dann ganz gut zu wissen wie gut man da rumkommt. So groß wird der Biegeradius schon nicht sein, oder etwa doch?

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:41

Zitat von »Safti«



aber aber..
[ ] du kennst Musik-DVD's mit z.B. Konzertmitschnitten


Ja, kenne ich.
Konzertmitschnitte können niemals die Qualität einer Studioaufnahme erreichen, weil etliche Faktoren wie der Raum nicht optimal sind. Ein bühnentaugliches Mikrofon ist für aufnahmen nicht optimal und niemand wird mit einer Neumann-Großmembran auf der Bühne stehen. Emotional sind Konzertmitschnitte natürlich unreichbar.
Es wurden bereits extra für die Mehrkanalfraktion 5.1 Studiokonzerte gemacht, wobei hier eigentlich nur der Mitschnitt im Vordergrund stand. Konnte mich aber nicht überzeugen.



Zitat von »Safti«


[ ] du hast schon einmal ein von einem ordentlichen Receiver hochgemixtes "7-Kanal Stereo" gehört


Ja, habe ich auch gehört. Jetzt müsste ich mal von dir wissen, als was du ordentlich definierst.
Es bleibt eine Simulation und mehr kann es leider nicht werden, auch wenn etliche das glauben.




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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 17:52

Zitat von »Alex«

Wie groß ist der Biegeradius der optischen Kabel?


Das sollte der Hersteller angeben, das kann nämlcih von Kabel zu Kabel varieren.
Der Jugend von heute fehlt die religiöse Erziehung, die moralisch-ethische Basis ... und eins auf die Fresse! (Til Mette)

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 18:24

Zitat von »mondphil«

[...]Emotional sind Konzertmitschnitte natürlich unreichbar.[...]


Das ist es, was für mich ein Musikerlebnis aus macht. Und da ist Mehrkanal ein echter Gewinn :) Und mit fähigem Ton-Ingenieur durchaus sehr gut anhörbar.. Wobei das schon "leicht" am Thema dieses Threads vorbei geht ::)

Zitat

[...]Jetzt müsste ich mal von dir wissen, als was du ordentlich definierst.[...]


kennst du die "Definition" von einem guten Subwoofer? Man merkt nicht, das er da ist.. Aber wenn man ihn abschaltet fehlt irgendwie etwas.. So, und nun stell dir einen DSP vor, der genau diesen Effekt erzielt.. Es wird einfach das Stereo-Signal "effektfrei" nach hinten verlängert. Klingt großartig, wenn man in der Mitte sitzt.

Sehr schlecht gemacht hat das z.B. ein Sony-Receiver, den ich mal hatte. Ausgezeichnet macht das mein aktueller Yamaha (rxv 659).

Zitat

Es bleibt eine Simulation und mehr kann es leider nicht werden, auch wenn etliche das glauben.


nennen wir es verlustfreie Erweiterung, die man gerne dazuschaltet ;) Auch wenn mein Receiver extra auf der Frontplatte einen Knopf hat um alle DSP-Funktionen und sonstigen Schnickschnack abzuschalten.. Von diesen ganzen Dolby-Pro-Logic II Musik-Modi halte ich im Übrigen auch nichts ::)
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Maber

Junior Member

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 21:37

Zitat von »Safti«


Wobei das schon "leicht" am Thema dieses Threads vorbei geht ::)

Ihr dürft gerne weiter diskutieren, meine Frage ist größtenteils geklärt. Soundkarte bleibt, A/V-Receiver (gucke mir demnächst den Onkyo TX-SR605ES an) und bessere Boxen kommen ins Haus und dann wird mittels optischen Kabel verbunden. Insgesamt etwas teurer, dürfte aber auf lange Sicht eine gute Investition sein. Natürlich können auch noch nichtsdestotrotz weitere Tipps gegeben werden :)
"Der Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzugeben, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren." - Benjamin Franklin Ein Staat, in dem alle Bürger verdächtig sind, ist selbst verdächtig.

Alex

Senior Member

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Dienstag, 22. Januar 2008, 22:39

Zitat von »mondphil«



Das sollte der Hersteller angeben, das kann nämlcih von Kabel zu Kabel varieren.


Ich bin jetzt mehrere Hersteller durchgegangen und selbst bei den unbezahlbaren Kabeln hab ich keine Angabe gefunden
:( Könnt ihr bitte mal so eine ungefähre Angabe machen bzw. mir ein Kabel mit sehr kleinem Radius empfehlen?

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Mittwoch, 23. Januar 2008, 07:24

Ich habe optische kabel von der firma zimmermann elektronik zuhause und hatte damit keinerlei probleme mit verlegen, den biegeradius kenn ich aber auch nicht.
am besten gehst du mal zum elektronikhandel in deiner nähe und fragst ob die sowas haben, dann kannst se dir angucken :)
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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Mittwoch, 23. Januar 2008, 09:17

hallo,
wenn du die dünnen plastik Kabel meinst, kommst du duchaus mit 1-2cm biegeradis hin.
Die sind ganz gut zu verlegen. Je nach länge kann es sich sich auch lohnen die Kabel selbst zu konfektionieren, zumindest wenn es um die quadratischen Toshlink stecker geht.
Qualitätsunterschiede gibt es nur in der Machanischen Belastbarkeit der Kabel und der ausführung der Stecker. Wir haben selbst einmal verschiedene Optische Kabel gemessen und dabei war bis 8m kein unterschied zw. billigen und den den Teuersten zu messen.
Danach wird bei den günstigen kabel der Jitter etwas größer.
Aber eh das hörbar wird muss man schon eine ganze menge Geld ausgeben und lange sein Gehör trainieren.

Sebastian

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Mittwoch, 23. Januar 2008, 12:50

Zitat von »Sebastian«

[...] 8m [...] Aber eh das hörbar wird muss man schon eine ganze menge Geld ausgeben und lange sein Gehör trainieren.


Ich hab "damals" spaßeshalber mal für eine keller-party ne 25-Meter Rolle LWL genommen um das Audiosignal vom PC in die Anlage im Keller zu bringen.. ging einwandfrei und war deutlich weniger Stress als PC rumschleppen.. Das war BTW vor der Zeit, als Notebooks große Platten hatten und "billig" waren :) Keine Ahnung, wie weit entfernt von sämmtlichen Specs das operiert hat.. Statt richtigen Steckern einfach das Kabel in die Buchsen gesteckt ::)

Waren LWL aus der EDV mit Mantel ca. 1mm Durchmesser. Die sind auch sehr flexibel... Hab es grade spaßeshalber um den Daumen gebogen (also ca 2 cm Biegeradius) und ist weder gebrochen noch wurde das Licht "dunkler".. ob es dem Kabel auf Dauer gut tut weiß ich natürlich nicht..
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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Mittwoch, 23. Januar 2008, 14:03

musik ist da ja auch noch relativ anspruchslos, bzw. kein sonderlich komplexes oder hochfrequentes signal, in sofern machen da abweichungen von den specs erstmal keinen ganz so großen unterschied. Kommunikationsanwendungen im GHz Bereich leiden da schneller drunter, weil irgendwann die Jitterlänge im Vergleich zur "Länge" des eingependelten Pegels relativ groß ist.

Wer sich dann noch über Qualitätsprobleme beschwert hat ohnehin die falsche Anlage. Das digitale Signal zu übertragen ist ziemlich unkritisch, die D/A Wandlung ist der springende Punkt, und da kostet wirklich gute Hardware richtig gutes Geld.

Würd mir da keine großen Gedanken machen über das optische Kabel, klar abbrechen sollte man es nicht, davon abgesehen dürfte nicht wirklich viel passieren, da schlagen andere Effekte schneller und deutlicher durch
"When mountains speak, wise men listen" - John Muir

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Mittwoch, 23. Januar 2008, 16:57

Bei Digitalkabeln kann man ohne Bedenken die günstigsten Kabel verwenden, nur bei den Coax auf einen guten Schirm achten.
Es gibt zwar Menschen, die auch bei Digitalübertragung an "Kabelklang" glauben, aber das halte ich für absoluten Quatsch. Es gibt halt nur 1 oder 0, und das muss einfach nur störungsfrei übermittelt werden.


Bzgl. des Biegeradius entweder ausprobieren (irgendwann wird es dunkel und die Faser ist durch, tut bei teuren/langen Kabeln natürlich weh) oder den Hersteller nerven.

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Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Donnerstag, 24. Januar 2008, 12:23

Kann mir jemand mal einen 5.1 Konzertmitschnitt zukommen lassen oder sagen, wo es sowas gibt? Ich würde das gerne mal anhören. 5.1 zuhause nutze ich nur bei Filmen, bei Musik halt immer nur stereo

Re: Audiosysteme: Einige Fragen zur Konfiguration

Donnerstag, 24. Januar 2008, 12:32

Zitat von »Draco«

[...]oder sagen, wo es sowas gibt?[...]


Mediamarkt, Saturn, DVD-Händler-Deiner-Wahl.. vielleicht sogar inner Videothek..

Macht sehr viel Spaß wenn von "vorn" die Musik spielt und man von hinten das Publikum kreischen hört (je nach Musikrichtiung, natürlich :) )

suchen z.B. hier http://dvdb.de/v1/index.cfm?content=dvd/powersuche.cfm nach Genre Musik und Stichwort "Live".. und dann bei den Details drauf achten dass es nicht nur Stereo ist sondern z.B.
[pre]
Tonformate Musik: Dolby Digital 5.1
[/pre]
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