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Quoted from "Alex"
Was kann dieses Teil? Für mich ist das nur ein Festplattengehäuse mit simplen RAID-Modi und das für 100€. Dabei bekommt man andere externe Festplattengehäuse geschenkt. (Kosten inkl. HDD soviel wie die HDD allein)
Quoted
Was habe ich also übersehen?
Quoted from "Alex"
...Aber musst du sie wirklich so oft wechseln? Dann ist das Gehäuse sicherlich besser geeignet.
Quoted from "Spezies_8472"
ich habe das "Fantec MR-35DUS2" und an dem teil ist absolut nichts auszusetzen - ein plattenwechsel geht sowas von leicht und schnell, einfach genial, wenn man mit mehreren platten arbeitet.
das innenleben ist sehr massiv gebaut, sprich die platten liegen an den seitlichen alu-kühlkörpern an und meine seagate ES.2 platten werden erfreulicherweise gerade mal zwischen 30-40 °C warm.
der lüfter ist temperaturgeregelt und springt erst ab 50°C an, also man sollte nicht denken, das der lüfter defekt ist, habe deswegen extra mit fantec gesprochen. diesen temp-wert habe ich im normalen betrieb bisher nie erreicht, nur zur kontrolle mit einem heißluftgerät provoziert. das gehäuse steht bei mir auf einer schaumgummi-matte, damit keine schwingungen/vibrationen übertragen werden und die festplatten sind kaum zu hören.
ich nutze hierbei den "JBOD Mode", also zwei einzelne festplatten über eine esata-verbindung, dazu muß der controller port multiplier unterstützen - ein raid-betrieb wollte ich nicht.
normalerweise sollten aktuelle boards port multiplier unterstützen, leider nehmen das die board-hersteller nicht so genau und auf meinem gigabyte p35dq6 kann das die ich9r scheinbar im ahci-modus nicht und der zusätzlich verbaute jmicron-controller kann dies zwar, aber nicht im ide-modus, da hier mein sata-brenner dran hängt, fällt diese option auch flach.
ich habe eine zeit lang suchen müssen, um eine lösung zu finden und hab mir dann den Dawicontrol DC-310e RAID, PCIe x1 zugelegt (hersteller) und habe das base bios geflasht, um ihn als normalen sata-controller zu nutzen und nun funktioniert alles perfekt, so wie ich es mir vorgestellt habe.
Quoted from "futureintray"
was mich aber noch sehr interessieren würde,
ist die performance.
habe eine mybook 1tb platte,
und diese hat ja "nur" nen usb anschluss.
das befüllen der platte dauert selbst mit 20mb/s ewig.
daher dachte ich eben an einen wechsel zu esata.
Quoted from "futureintray"
hmm, bist du dir da sicher?
hast du oder kannst du vllt mal hdtach oder ähnliches programm drüber laufen lassen?
wäre super von dir !
Quoted
habe nämlich das bei geizhals gefunden:
http://geizhals.at/deutschland/a257969.html[/quote]
dir sollte aber klar sein, das du hier für die 4 festplatten 4 einzelne anschlüsse hast und eben auch 4 esata kabel verlegen und am board-controller oder wie auch immer anschließen mußt.
Quoted
einzig eben die performance macht mir sorgen,
denn tests habe ich nirgends gefunden.
weil es hinsichtlich der performance kaum was zu testen lohnt, da es kaum unterschiede zwischen der performance von über sata bzw. esata angeschlossenen platten gibt - vorausgesetzt, man testet am gleichen controller.
Quoted
und,![]()
"
ch nutze hierbei den "JBOD Mode", also zwei einzelne festplatten über eine esata-verbindung, dazu muß der controller port multiplier unterstützen - ein raid-betrieb wollte ich nicht.
"
jbod wäre auch meine erste wahl,
was ich aber nicht verstehe warum das vom verwendetem mode abhängt, das gerät hat doch ohnehin nur einen esata anschluss,
daher muss das mb doch so oder port multiplier unterstützen?
das siehst du völlig falsch (du brauchst dir ja nur die beschreibung durchlesen), im raid-modus regelt das der verbaute raid-controller im externen gehäuse - da siehst du sowieso nur eine (zusammengefasste) festplatte. über den jbod-mode (kein raid-verbund) hast du aber die möglichkeit, die festplatten einzeln anzusprechen und da hier nur mit einem esata anschluss gearbeitet wird, muss der onbord-controller oder eben ein zusätzlicher controller port multiplier unterstützen um mehr als eine festplatte zu erkennen.
das ganze kannst du dir auch so vorstellen, wie bei den alten ide-anschlüssen, wo auch zwei festplatten an einem ide-kabel hingen und zwischen master und slave unterschieden wurde (mußte man an den festplatten entsprechend mit jumper einstellen, wie auch an den laufwerken) - was bei sata und port multiplier nicht mehr nötig ist.
und ob port multiplier unterstützt wird, bleibt den board/controller-herstellern überlassen, was sie bei sata150/300 implementieren und freischalten - da muss man schon selber probieren um das rauszufinden, zumindest bei den onboard-controllern, da dies meist nirgendwo beschrieben wird, ob port multiplier unterstützt wird (wenn man keinen externen esata-anschluss am mainboard hat)
du hattest auch noch was von raid 0 geschrieben...
ich habe bewußt auf raid verzichtet und raid 0 würde ich schon gar nicht fahren, da es kaum was bringt, da sicherheit bzw. erhöhung der datenverfügbarkeit nicht gegeben.
sollte der controller mal kaputt gehen, ist das raid-array meist auch verloren, wenn man nicht einen ersatz-controller zu liegen hat bzw. den gleichen käuflich erwerben kann.
den gleichen effekt kann man auch händisch bzw. per script oder entsprechenden backup-lösungen erreichen und man hat den vorteil, das man die einzelplatten jederzeit an einen sata-anschluss wo auch immer anschließen und auf die daten zugreifen kann.
Quoted from "futureintray"
der vorteil des mybook ist mE die lautstärke,
denn die ist nicht vorhanden...
bei dem fantec teil hab ich bei geizhals unterschiedliches gelesen,
von "jet lautstärke" bis kaum hörbar...
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